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Zitate nach Kategorien

Zitate aus der Kategorie Welt:

1
Adel ist auch in der sittlichen Welt. Gemeine Naturen zahlen mit dem, was sie tun, edle mit dem, was sie sind.
Friedrich Schiller, deutscher Dichter, Dramatiker, Philosoph sowie Historiker, 1759–1805Wiki
2
Albernheit ist eine Erholung von der Umwelt.
Peter Bamm, deutscher Schriftsteller, 1897–1975Wiki
3
Alles Große in der Welt wird nur dadurch Wirklichkeit, dass irgendwer mehr tut, als er tun müsste.
Hermann Gmeiner, österreichischer Sozialpädagoge, SOS-Kinderdorf-Gründer, 1919–1986Wiki
4
Alles in der Welt endet durch Zufall und Ermüdung.
Heinrich Heine, deutscher Dichter und Journalist, 1797–1856Wiki
5
Alles Unheil dieser Welt geht davon aus, dass die Menschen nicht still in ihrer Kammer sitzen können.
Blaise Pascal, französischer Mathematiker, Physiker, Literat und Philosoph, 1623–1662Wiki
6
Alles, was nötig ist, damit das Schlechte in der Welt gewinnt, sind genügend gute Menschen, die nichts tun.
Edmund Burke, Schriftsteller, Staatsphilosoph und Politiker, 1729–1797Wiki
7
Als Gott die Welt erschuf, da schuf er den Mann und das Weib, nicht Herrn und Knecht, nicht Juden und Christen, nicht Arme und Reiche.
Ludwig Börne, deutscher Journalist, Literatur- und Theaterkritiker, 1786–1837Wiki
8
Als Kind ist einem doch die Welt ziemlich klar – und wenn man stirbt, weiß man gar nichts.
Hans-Joachim Kulenkampff, deutscher Schauspieler und Fernsehmoderator, 1921–1998Wiki
9
Auch die Bretter, die mancher vor dem Kopf trägt, können die Welt bedeuten.
Werner Finck, deutscher Kabarettist, Schauspieler und Schriftsteller, 1902–1978Wiki
10
Auch wenn ich wüsste, dass morgen die Welt zugrunde geht, würde ich heute noch einen Apfelbaum pflanzen.
Martin Luther, deutscher Kirchenreformator, 1483–1546Wiki
11
Aus einem tiefen Weltschmerz reißt uns zuweilen sehr wohltätig ein kleines Alltagsärgernis.
Françoise Sagan, französische Schriftstellerin, 1935–2004Wiki
12
Bei der Eroberung des Weltraums sind zwei Probleme zu lösen: Die Schwerkraft und der Papierkrieg. Mit der Schwerkraft wären wir fertig geworden.
Wernher von Braun, deutsch-US-amerikanischer Raketentechniker, Pionier und Visionär der Raumfahrt, 1912–1977Wiki
13
Bei gleicher Umgebung lebt doch jeder in einer anderen Welt.
Arthur Schopenhauer, deutscher Philosoph, 1788–1860Wiki
14
Beklagte man ehemals die Schuld der Welt, so sieht man jetzt mit Grausen auf die Schulden der Welt.
Arthur Schopenhauer, deutscher Philosoph, 1788–1860Wiki
15
Chinesisches Sprichwort
Bevor du dich daran machst die Welt zu verändern, gehe dreimal durch dein eigenes Haus.
16
Bevor man die Welt verändert, wäre es vielleicht doch wichtiger, sie nicht zugrunde zu richten.
Paul Claudel, französischer Schriftsteller, Dichter und Diplomat, 1868–1955Wiki
17
Brechmittel: Mixtur, die den Magen veranlasst, sich plötzlich und mit Begeisterung für die Außenwelt zu interessieren.
Ambrose Bierce, US-amerikanischer Schriftsteller, Journalist und Lebenskünstler, 1842–1914Wiki
18
Da drin, tief im Innern, da ist die Welt: nicht da draußen. wo der Wahnsinn einzig herrscht.
Richard Wagner, deutscher Komponist, 1813–1883Wiki
19
Darin liegt das Bedrückende an Kindern, dass mit jedem von ihnen alle Dinge neu geschaffen werden und dass das Weltall wieder auf die Probe gestellt wird.
Gilbert Keith Chesterton, englischer Buchautor, Journalist und Denker, 1874–1936Wiki
20
Das Schicksal der Welt hängt heute in erster Linie von den Staatsmännern ab, in zweiter Linie von den Dolmetschern.
Trygve Lie, norwegischer Politiker und Rechtsanwalt, 1. Generalsekretär der UNO (1946-1952), 1896–1968Wiki
21
Das Spiel ist das einzige, was Männer wirklich ernst nehmen. Deshalb sind Spielregeln älter als alle Gesetze der Welt.
Peter Bamm, deutscher Schriftsteller, 1897–1975Wiki
22
Das Weltall ist ein Kreis, dessen Mittelpunkt überall, dessen Umfang nirgends ist.
Blaise Pascal, französischer Mathematiker, Physiker, Literat und Philosoph, 1623–1662Wiki
23
Das Weltall zerfällt in zwei Teile: Ich und der Rest.
Giovanni Papini, italienischer Schriftsteller, 1881–1956Wiki
24
Das Zuhause ist keineswegs der einzige zivilisierte Ort in einer abenteuerlichen Welt, sondern der einzige unzivilisierte in einer Welt der Zwänge und Pflichten.
Gilbert Keith Chesterton, englischer Buchautor, Journalist und Denker, 1874–1936Wiki
25
Dem Mitmenschen Freude zu machen, ist doch das beste, was man auf der Welt tun kann.
Peter Rosegger, österreichischer Schriftsteller, 1843–1918Wiki
26
Der ewige Jammer mit den Weltverbesserern ist, dass sie nie bei sich selber anfangen.
Thornton Wilder, US-amerikanischer Schriftsteller, 1897–1975Wiki
27
Der gesunde Verstand ist die bestverteilte Sache der Welt, denn jedermann meint, damit so gut versehen zu sein, dass selbst diejenigen, die in allen übrigen Dingen sehr schwer zu befriedigen sind, doch gewöhnlich nicht mehr Verstand haben wollen, als sie wirklich haben.
René Descartes, französischer Philosoph, Mathematiker und Naturwissenschaftler, 1596–1650Wiki
28
Der Hauptwert des Geldes besteht in der Tatsache, dass man in einer Welt lebt, in der es überbewertet wird.
Henry Louis Mencken, US-amerikanischer Publizist und Schriftsteller, 1880–1956Wiki
29
Der Mensch hat die Atombombe erfunden. Keine Maus der Welt käme auf die Idee, eine Mausefalle zu konstruieren.
Werner Mitsch, deutscher Aphoristiker, 1936–2009Wiki
30
Der moderne Mensch wird in einem Tätigkeitstaumel gehalten, damit er nicht zum Nachdenken über den Sinn seines Lebens und der Welt kommt.
Albert Schweitzer, Theologe, Orgelkünstler, Musikforscher, Philosoph und Arzt, 1875–1965Wiki
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Der Optimist erklärt, dass wir in der besten aller möglichen Welten leben, und der Pessimist fürchtet, dass dies wahr ist.
James Branch Cabell, US-amerikanischer Autor, 1879–1958Wiki
32
Der Schmerz ist ein heiliger Engel, und durch ihn sind die Menschen größer geworden als durch alle Freuden dieser Welt.
Adalbert Stifter, österreichischer Schriftsteller, Maler und Pädagoge, 1805–1868Wiki
33
Der sensible Mensch leidet nicht aus diesem oder jenem Grunde, sondern ganz allein, weil nichts auf dieser Welt seine Sehnsucht stillen kann.
Jean-Paul Sartre, französischer Schriftsteller und Philosoph, 1905–1980Wiki
34
Der Spezialist ist in seinem winzigen Weltwinkel vortrefflich zu Hause, aber er hat keine Ahnung vom Rest.
José Ortega y Gasset, spanischer Philosoph, Soziologe und Essayist, 1883–1955Wiki
35
Der Teufel hat die Welt verlassen, weil er weiß, dass die Menschen selber einander die Hölle heiß machen.
Friedrich Rückert, deutscher Dichter und Übersetzer, 1788–1866Wiki
36
Der vernünftige Mensch passt sich der Welt an; der unvernünftige besteht auf dem Versuch, die Welt sich anzupassen. Deshalb hängt aller Fortschritt vom unvernünftigen Menschen ab.
George Bernard Shaw, irischer Dramatiker, Satiriker und Literaturnobelpreisträger, 1856–1950Wiki
37
Der Welt Schlüssel heißt Demut. Ohne ihn ist alles Klopfen, Horchen, Spähen umsonst.
Christian Morgenstern, deutscher Dichter, Schriftsteller und Übersetzer, 1871–1914Wiki
38
„Schnipsel“
Dick sein ist keine physiologische Eigenschaft – das ist eine Weltanschauung.
Kurt Tucholsky, deutscher Journalist und Schriftsteller, 1890–1935Wiki
39
Die besten Reformer die die Welt je gesehen hat, sind jene, die bei sich selbst anfangen.
George Bernard Shaw, irischer Dramatiker, Satiriker und Literaturnobelpreisträger, 1856–1950Wiki
40
Die besten Vergrößerungsgläser für die Freuden dieser Welt sind die, aus denen man trinkt.
Joachim Ringelnatz, deutscher Schriftsteller, Kabarettist und Maler, 1883–1934Wiki
41
Die Bücher, die von der Welt unmoralisch genannt werden, sind Bücher, die der Welt ihre eigene Schande zeigen.
Oscar Wilde, irischer Schriftsteller, 1854–1900Wiki
42
Die einzige richtige Einstellung der heutigen Welt ist die eines gepflegten Galgenhumors.
Georg Kreisler, US-amerikanischer Kabarettist, Komponist, Satiriker und Schriftsteller österreichischer Herkunft, *1922Wiki
43
Die Grenzen der Sprache sind die Grenzen der Welt.
Ludwig Wittgenstein, österreichisch-britischer Philosoph, 1889–1951Wiki
44
Die großen Begebenheiten der Welt werden nicht gemacht, sondern sie finden sich.
Georg Christoph Lichtenberg, deutscher Schriftsteller und Physiker, 1742–1799Wiki
45
Die Historiker sind so etwas wie die Schminkmeister des großen Welttheaters.
John James Osborne, englischer Dramatiker, 1929–1994Wiki
46
Die Japaner erobern den Weltmarkt mit unlauterem Wettbewerb: Sie arbeiten während der Arbeitszeit.
Ephraim Kishon, israelischer Satiriker ungarischer Herkunft, 1924–2005Wiki
47
Die Kirche hat nicht den Auftrag, die Welt zu verändern. Wenn sie aber ihren Auftrag erfüllt, verändert sich die Welt.
Carl Friedrich von Weizsäcker, deutscher Physiker, Philosoph und Friedensforscher, 1912–2007Wiki
48
Die Kletterer haben den Mount Everest in die höchstgelegene Müllhalde der Welt verwandelt.
Sir Edmund Hillary, neuseeländischer Bergsteiger, Erstbesteiger des Mount Everest, 1919–2008Wiki
49
Die letzte Stimme, die man hört, bevor die Welt explodiert, wird die Stimme eines Experten sein, der sagt: „Das ist technisch unmöglich!“
Sir Peter Ustinov, britischer Schauspieler, Schriftsteller, Erzähler, Regisseur, Produzent, Dramatiker, Komiker, Kabarettist, Drehbuchautor, Moderator, Sprecher, Karikaturist und Zeichner, 1921–2004Wiki
50
Ich glaube nicht an Zufall. Die Menschen, die in der Welt vorwärtskommen, sind die Menschen, die aufstehen und nach denen von ihnen benötigten Zufall Ausschau halten.
George Bernard Shaw, irischer Dramatiker, Satiriker und Literaturnobelpreisträger, 1856–1950Wiki
51
Die Religion ist der Seufzer der bedrängten Kreatur, das Gemüt einer herzlosen Welt, wie sie der Geist geistloser Zustände ist. Sie ist das Opium des Volkes.
Karl Marx, deutscher Philosoph, Politiker und Sozialökonom, 1818–1883Wiki
52
Die schönsten Dinge auf der Welt sind die nutzlosesten; zum Beispiel Pfauen und Lilien.
John Ruskin, englischer Schriftsteller, Maler, Kunsthistoriker und Sozialphilosoph, 1819–1900Wiki
53
Die Welt hat genug für jedermanns Bedürfnisse, aber nicht für jedermanns Gier.
Mahatma Gandhi, indischer Rechtsanwalt, Pazifist und Menschenrechtler, 1869–1948Wiki
54
Die Welt hat ihre Grenzen, aber die menschliche Dummheit ist unendlich.
Gustave Flaubert, französischer Schriftsteller, 1821–1880Wiki
55
Die Welt ist ein großer Viehstall, der nicht so leicht wie der des Augias gereinigt werden kann, weil, während gefegt wird, die Ochsen drin bleiben und immer neuen Mist anhäufen.
Heinrich Heine, deutscher Dichter und Journalist, 1797–1856Wiki
56
Die Welt ist ein seltsames Theater, wo die schlechtesten Stücke die größten Erfolge haben.
Alexis de Tocqueville, französischer Publizist, Politiker und Historiker, 1805–1859Wiki
57
Die Welt ist ein Spiegel, aus dem jedem sein eigenes Gesicht entgegenblickt.
William Makepeace Thackeray, englischer Schriftsteller, 1811–1863Wiki
58
„Eine Frau ohne Bedeutung“ – „A Woman of No Importance“
Die Welt zerfällt in zwei Klassen: die, die das Unglaubliche glauben (wie die Öffentlichkeit), und die, die das Unwahrscheinliche tun.
(The world is simply divided into two classes - those who believe the incredible, like the public - and those who do the improbable.)
Oscar Wilde, irischer Schriftsteller, 1854–1900Wiki
59
Die Welt ist kein Machwerk und die Tiere sind kein Fabrikat zu unserem Gebrauch. Nicht Erbarmen, sondern Gerechtigkeit ist man den Tieren schuldig.
Arthur Schopenhauer, deutscher Philosoph, 1788–1860Wiki
60
Die Welt ist meine Vorstellung.
Arthur Schopenhauer, deutscher Philosoph, 1788–1860Wiki
61
Die Welt ist voll von Leuten, die Wasser predigen und Wein trinken.
Giovanni Guareschi, italienischer Journalist, Karikaturist und Schriftsteller, 1908–1968Wiki
62
Die Welt ist voll von Misstrauen, das auf gegenseitiger Kenntnis beruht.
Norman Mailer, US-amerikanischer Schriftsteller, 1923–2007Wiki
63
Die Welt wird gerettet werden durch einige wenige.
André Gide, französischer Autor und Nobelpreisträger, 1869–1951Wiki
64
Die Welt wird nicht bedroht von den Menschen, die böse sind, sondern von denen, die das Böse zulassen.
Albert Einstein, deutscher Physiker und Nobelpreisträger, 1879–1955Wiki
65
Die Welt wird nie gut, aber sie könnte besser werden.
Carl Zuckmayer, deutscher Schriftsteller, 1896–1977Wiki
66
Die Welt, in der wir leben, lässt sich als das Ergebnis von Wirrwarr und Zufall verstehen; wenn sie jedoch das Ergebnis einer Absicht ist, muss es die Absicht eines Teufels gewesen sein. Ich halte den Zufall für eine weniger peinliche und zugleich plausiblere Erklärung.
Bertrand Russell, britischer Mathematiker, Nobelpreisträger und Philosoph, 1872–1970Wiki
67
Die Weltanschauungen mancher Menschen gleichen lächelnden Festungen.
Christian Morgenstern, deutscher Dichter, Schriftsteller und Übersetzer, 1871–1914Wiki
68
Die Weltgeschichte ist auch die Summe dessen, was vermeidbar gewesen wäre.
Konrad Adenauer, CDU-Politiker, 1. deutscher Bundeskanzler (1949-1963), 1876–1967Wiki
69
Die Wissenschaft ist der Verstand der Welt, die Kunst ihre Seele.
Maxim Gorki, russischer Schriftsteller, 1868–1936Wiki
70
Dies ist meine Weltanschauung, sagte der Weise. Wer eine andere hat, mag weise sein. Dies ist meine Weltanschauung, sagte der Tor. Wer eine andere hat, ist ein Tor.
Thomas Hobbes, englischer Mathematiker, Staatstheoretiker und Philosoph, 1588–1679Wiki
71
Diplomatie meint die Fähigkeit, auf so taktvolle Weise nein zu sagen, dass alle Welt glaubt, man hätte ja gesagt.
Sir Robert Anthony Eden, britischer Außen- und Premierminister (1955-1957), 1897–1977Wiki
72
Eigentlich sollte Schönheit unschuldig und Unschuld schön sein, aber in der Welt sind es verschiedene Dinge.
Matthias Claudius, deutscher Dichter und Journalist, 1740–1815Wiki
73
Ein bißchen Freundschaft ist mir mehr wert als die Bewunderung der ganzen Welt.
Fürst Otto von Bismarck, 1. deutscher Reichskanzler, 1815–1898Wiki
74
Ein Blick in die Welt beweist, dass Horror nichts anderes ist als Realität.
Sir Alfred Hitchcock, Filmregisseur und Filmproduzent britischer Herkunft, 1899–1980Wiki
75
Ein edler Mensch beurteilt niemanden nur nach seinen Worten. In einer kultivierten Welt blühen Taten, in einer unkultivierten Welt Worte.
Konfuzius, chinesischer Philosoph und Begründer des Konfuzianismus, ~551–479 v. Chr.Wiki
76
„Die Kunst des Krieges“
Ein geschickter Verteidiger verbirgt sich in den allergeheimsten Winkeln der Welt, ein geschickter Angreifer kommt wie ein Blitz aus den höchsten Höhen des Himmels.
Sun Tzu, chinesischer General und Militärstratege, um 500 v. ChrWiki
77
Chinesisches Sprichwort
Ein Mensch alleine ist nichts, zwei Menschen, die zusammen gehören, sind die Welt.
78
Eine fortschrittliche Frau fortgeschrittenen Alters kann keine Macht der Welt im Zaum halten.
Dorothy L. Sayers, englische Schriftstellerin und Übersetzerin, 1893–1957Wiki
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Eine friedliche und einträchtige Welt ist der geheime Alptraum der Offiziere und Advokaten.
Norman Mailer, US-amerikanischer Schriftsteller, 1923–2007Wiki
80
Eine Welt in einem Sandkorn sehen und einen Himmel in einer wilden Blume, die Unendlichkeit in der Hand halten und die Ewigkeit in einer Stunde.
William Blake, englischer Dichter, Naturmystiker, Maler, und Erfinder der Reliefradierung, 1757–1827Wiki
81
Eines der tollsten Abenteuer, die wir auf dieser Welt haben können: Sich selbst zu begegnen.
Wolfgang Borchert, deutscher Schriftsteller, 1921–1947Wiki
82
Eines Tages wird man offiziell zugeben müssen, dass das, was wir Wirklichkeit getauft haben, eine noch größere Illusion ist als die Welt des Traumes.
Salvador Dalí, spanischer Maler, Schriftsteller, Bildhauer, Bühnenbildner und Schauspieler, 1904–1989Wiki
83
Enten legen ihre Eier in aller Stille. Hühner gackern dabei wie verrückt. Was ist die Folge? Alle Welt isst Hühnereier.
Henry Ford, US-amerikanischer Industrieller, 1863–1947Wiki
84
Entwirf deinen Reiseplan im großen – und lass dich im einzelnen von der bunten Stunde treiben. Die Größte Sehenswürdigkeit, die es gibt, ist die Welt – sieh sie dir an.
Kurt Tucholsky, deutscher Journalist und Schriftsteller, 1890–1935Wiki
85
Es bedarf der richtigen Wahrnehmung der objektiven Tatsachen, um zuletzt zu entdecken, dass die einzige wirkliche Welt eine subjektive ist.
Helena Petrovna Blavatsky, deutsch-russische Okkultistin, Schriftstellerin und Mitgründerin der Theosophischen Gesellschaft, 1831–1891Wiki
86
„Torquato Tasso“
Es bildet ein Talent sich in der Stille, sich ein Charakter in dem Strom der Welt.
Johann Wolfgang von Goethe, deutscher Dichter, 1749–1832Wiki
87
Es gibt eine Menge Dinge in der Welt, die ich gerne anders hätte, als sie in Wirklichkeit sind; aber in einer Welt ohne Böses würde das Leben nicht lebenswert sein.
T. S. Eliot, britischer Lyriker, Dramatiker und Essayist sowie Literaturnobelpreisträger, 1888–1965Wiki
88
Es ist schon komisch, dass ein Mann, der sich um nichts auf der Welt Sorgen machen muss, hingeht und eine Frau heiratet.
Robert Lee Frost, US-amerikanischer Dichter und Pulitzer-Preisträger, 1874–1963Wiki
89
„Der große Diktator“, USA 1940, Regie: Charles Chaplin, Darsteller: Charles Chaplin, Paulette Goddard
Es tut mir leid, aber ich möchte nun mal kein Herrscher der Welt sein, denn das liegt mir nicht.
90
„Miß Sara Sampson“
Es wäre wenig in der Welt unternommen worden, wenn man immer nur auf den Ausgang gesehen hätte.
Gotthold Ephraim Lessing, deutscher Dichter, 1729–1781Wiki
91
„Politik als Beruf“
… und keine Ethik der Welt kann ergeben: wann und in welchem Umfang der ethisch gute Zweck die ethisch gefährlichen Mittel und Nebenerfolge „heiligt“.
Max Weber, deutscher Jurist, Nationalökonom und Soziologe, 1864–1920Wiki
92
Frauen begnügen sich nicht mehr mit der Hälfte des Himmels, sie wollen die Hälfte der Welt.
Alice Schwarzer, deutsche Journalistin und Feministin, *1942Wiki
93
Furcht besiegt mehr Menschen als alles andere auf der Welt.
Ralph Waldo Emerson, US-amerikanischer Philosoph, Unitarier und Schriftsteller, 1803–1882Wiki
94
Geistesblitze können die Welt zwar erhellen, aber nicht erwärmen.
Hellmut Walters, deutscher Pädagoge und Aphoristiker, 1930–1985Wiki
95
„Conan der Barbar“, USA 1982, Regie: John Milius, Darsteller: Arnold Schwarzenegger, James Earl Jones
Gemeinsam erobern wir die Welt, auf das die Götter schaudern vor unserem Namen.
96
Gesunder Menschenverstand in ungewöhnlichem Maße ist das, was die Welt Weisheit nennt.
Samuel Taylor Coleridge, englischer Dichter der Romantik, Kritiker und Philosoph, 1772–1834Wiki
97
Gleich weisst du, wie's einer meint mit der Welt,
sieh nur, wie er seine Tiere hält!
Otto Sutermeister, Schweizer Pädagoge, 1832–1901Wiki
98
Gott schuf die Welt in sechs Tagen. Erst die Menschen erfanden die Fünftagewoche.
Sir Peter Ustinov, britischer Schauspieler, Schriftsteller, Erzähler, Regisseur, Produzent, Dramatiker, Komiker, Kabarettist, Drehbuchautor, Moderator, Sprecher, Karikaturist und Zeichner, 1921–2004Wiki
99
Haltet die Bösen immer voneinander getrennt. Die Sicherheit der Welt hängt davon ab.
Theodor Fontane, deutscher Schriftsteller und approbierter Apotheker, 1819–1898Wiki
100
„Episode IV: Krieg der Sterne“, USA 1977, Regie: George Lucas, Darsteller: Mark Hamill
Han: So im Weltraum zu fliegen ist was anderes als über Rübenfeldern, Junge!
101
Hätte man bei der Erschaffung der Welt eine Kommission eingesetzt, dann wäre sie heute noch nicht fertig.
George Bernard Shaw, irischer Dramatiker, Satiriker und Literaturnobelpreisträger, 1856–1950Wiki
102
Heim kommt man nie, aber wo befreundete Wege zusammenlaufen, da sieht die ganze Welt für eine Stunde wie Heimat aus.
Hermann (Karl) Hesse, deutsch-schweizerischer Dichter, Schriftsteller und Freizeitmaler, 1877–1962Wiki
103
Heimisch in der Welt wird man nur durch Arbeit. Wer nicht arbeitet, ist heimatlos.
Berthold Auerbach, deutscher Schriftsteller, 1812–1882Wiki
104
Ich behaupte, dass, wenn alle Menschen wüßten, was sie voneinander sagen, es nicht vier Freunde auf der Welt gäbe.
Blaise Pascal, französischer Mathematiker, Physiker, Literat und Philosoph, 1623–1662Wiki
105
Ich bin der Überzeugung, dass es kaum jemanden gibt, dessen Intimleben die Welt nicht in Staunen und Horror versetzte, wenn es übers Radio gesendet werden würde.
William Somerset Maugham, englischer Dramatiker, Schriftsteller, Arzt und Geheimagent, 1874–1965Wiki
106
Ich glaube, dass alle Menschen, die das Böse in der Welt verurteilen, auch verstehen müssen, dass dieses Böse ohne ihre eigene Mitschuld nicht existieren könnte.
Arthur Miller, US-amerikanischer Schriftsteller, 1915–2005Wiki
107
Ich glaube, für alle Menschen in der Welt ist das wichtigste im Leben, den Mut zu großen Träumen aufzubringen.
Golda Meir, israelische Politikerin, 1898–1978Wiki
108
Ich habe stets beobachtet, dass man, um Erfolg zu haben in der Welt, närrisch scheinen oder weise sein muss.
Charles de Secondat, Baron de Montesquieu, fr. Philosoph und Schriftsteller, 1689–1755Wiki
109
Ich kann die Welt nicht verändern, aber einen einzelnen Menschen, mich selber.
Karlheinz Böhm, österreichischer Schauspieler, *1928Wiki
110
„Die nackte Kanone“, USA 1982, Regie: David Zucker, Darsteller: Leslie Nielsen, P. Presley
Ich möchte eine Welt, in der man aus einer Toilette trinken kann, ohne Ausschlag zu bekommen.
111
In der ganzen Welt ist jeder Politiker sehr für Revolution, für Vernunft und Niederlegung der Waffen – nur beim Feind, nicht bei sich selbst.
Hermann (Karl) Hesse, deutsch-schweizerischer Dichter, Schriftsteller und Freizeitmaler, 1877–1962Wiki
112
In der Welt, in der wir leben, ist das, was wir sehen, das, was wir bekommen.
Niels Bohr, dänischer Physiker, 1885–1962Wiki
113
In dieser Welt gibt es nichts Sichereres als den Tod und die Steuern.
Benjamin Franklin, nordamerikanischer Verleger, Staatsmann, Schriftsteller, Naturwissenschaftler, Erfinder, Naturphilosoph und Freimaurer, 1706–1790Wiki
114
In einer irrsinnigen Welt vernünftig sein zu wollen, ist schon ein Widerspruch in sich.
Voltaire, französischer Schriftsteller und Philosoph, 1694–1778Wiki
115
In Sachen Umweltschutz sind die meisten Regierungen kriminelle Vereinigungen.
Oliver Hassencamp, deutscher Kabarettist, Schauspieler sowie Jugendbuch- und Romanautor, 1921–1988Wiki
116
Je kaputter die Welt draußen, desto heiler muss sie zu Hause sein.
Reinhard Mey, deutscher Musiker und Liedermacher, *1942Wiki
117
Jeder dumme Junge kann einen Käfer zertreten. Aber alle Professoren der Welt können keinen herstellen.
Arthur Schopenhauer, deutscher Philosoph, 1788–1860Wiki
118
Jeder Mensch kommt mit einer sehr großen Sehnsucht nach Herrschaft, Reichtum und Vergnügen sowie einem starken Hang zum Nichtstun auf die Welt.
Voltaire, französischer Schriftsteller und Philosoph, 1694–1778Wiki
119
„Die Herzogin von Padua“ – „The Duchess of Padua“
Wir sind unser eigener Teufel und machen uns diese Welt zur Hölle.
(We are each our own devil, and we make this world our hell.)
Oscar Wilde, irischer Schriftsteller, 1854–1900Wiki
120
Kein Abschied auf der Welt fällt schwerer als der Abschied von der Macht.
Charles-Maurice de Talleyrand-Périgord, frz. Staatsmann u. Diplomat, 1754–1838Wiki
121
In der kleinen Welt, in der Kinder leben, wird nichts so genau wahrgenommen und registriert wie Ungerechtigkeiten.
Charles Dickens, englischer Schriftsteller, 1812–1870Wiki
122
Lache, und die Welt wird mit dir lachen. Schnarche, und du wirst alleine schlafen.
Anthony Burgess, britischer Schriftsteller, 1917–1993Wiki
123
„Moby Dick“
Lachen ist die einzige Antwort auf alles Verrückte in der Welt!
Herman Melville, amerikanischer Schriftsteller, Dichter und Essayist, 1819–1891Wiki
124
Mache einen anständigen Menschen aus dir selbst – und du kannst sicher sein, dass ein Schuft weniger auf der Welt ist.
Thomas Carlyle, schottischer Essayist und Historiker, 1795–1881Wiki
125
Man erkennt den Irrtum daran, dass alle Welt ihn teilt.
Jean Giraudoux, französischer Schriftsteller und Berufsdiplomat, 1882–1944Wiki
126
Man kann die Welt nur nach dem verstehen, was man erlebt.
Antoine de Saint-Exupéry, französischer Schriftsteller, 1900–1944Wiki
127
Man nimmt in der Welt jeden, wofür er sich gibt, aber er muss sich auch für etwas geben. Man erträgt die Unbequemen lieber, als man die Unbedeutenden duldet.
Wilhelm Busch, deutscher Schriftsteller, Zeichner und Maler, 1832–1908Wiki
128
Manche Menschen gelten nur deshalb etwas in der Welt, weil ihre Fehler die Fehler der Gesellschaft sind.
François de La Rochefoucauld, französischer Schriftsteller, 1613–1680Wiki
129
Mehr als das Gold hat das Blei die Welt verändert, und mehr als das Blei in der Flinte jenes im Setzkasten der Drucker.
Georg Christoph Lichtenberg, deutscher Schriftsteller und Physiker, 1742–1799Wiki
130
Meiner Meinung nach ist es eine Schande, dass auf der Welt so viel gearbeitet wird.
William Faulkner, US-amerikanischer Schriftsteller, 1897–1962Wiki
131
Menschenwürde heißt: Inkarnation all dessen, was den Menschen frei, groß und ewig macht, was in ihm, dem Weltgeschöpf, den schöpferischen Funken schürt und hütet.
Carl Zuckmayer, deutscher Schriftsteller, 1896–1977Wiki
132
Mir sind Menschen lieber als Prinzipien und Menschen ohne Prinzipien das liebste auf der Welt.
Oscar Wilde, irischer Schriftsteller, 1854–1900Wiki
133
Missverständnisse und Trägheit machen vielleicht mehr Irrungen in der Welt als List und Bosheit.
Johann Wolfgang von Goethe, deutscher Dichter, 1749–1832Wiki
134
Mit der wahren Liebe ist's wie mit den Geistererscheinungen: Alle Welt spricht darüber, aber wenige haben etwas davon gesehen.
François de La Rochefoucauld, französischer Schriftsteller, 1613–1680Wiki
135
Mit einer Kindheit voll Liebe kann man ein halbes Leben hindurch für die kalte Welt haushalten.
Jean Paul, deutscher Schriftsteller, 1763–1825Wiki
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Polnisches Sprichwort
Mit Lügen kommt man um die ganze Welt, aber nicht wieder zurück.
137
Natürlich gibt es eine jenseitige Welt. Die Frage ist nur: wie weit ist sie von der Innenstadt entfernt, und wie lange hat sie offen.
Woody Allen, US-amerikanischer Filmregisseur, Autor, Schauspieler und Musiker, *1935Wiki
138
Nicht das Denken erlöst die Welt, sondern die Liebe.
Manfred Kyber, deutscher Schriftsteller, Theaterkritiker, Dramatiker, Lyriker und Übersetzer lettischer Herkunft, 1880–1933Wiki
139
Nicht die Welt macht diese Menschen, sondern diese Menschen machen die Welt.
Elfriede Hablé, österreichische Aphoristikerin und Musikerin, *1934
140
Norwegisches Sprichwort
Nichts auf der Welt ist so weit entfernt wie der Weg vom guten Vorsatz zur guten Tat.
141
Nichts in der Welt ist so ansteckend wie Gelächter und gute Laune.
Charles Dickens, englischer Schriftsteller, 1812–1870Wiki
142
Nichts in der Welt ist so mächtig wie eine Idee, deren Zeit gekommen ist.
Victor Hugo, französischer Schriftsteller, 1802–1885Wiki
143
Niemand auf der Welt ist so wehrlos wie ein toter Autor gegen einen lebenden Regisseur.
Sir Laurence Olivier, britischer Regisseur, Theater- und Filmschauspieler, 1907–1989Wiki
144
Niemand ist nutzlos in dieser Welt, der einem anderen die Bürde leichter macht.
Charles Dickens, englischer Schriftsteller, 1812–1870Wiki
145
Niemand zu haben auf der Welt, zu dem man sich flüchtet, auf den man in der Not bauen kann, das ist ein Weh, an dem manches Herz verblutet.
Jeremias Gotthelf, Schweizer Schriftsteller und Pfarrer, 1797–1854Wiki
146
Nimm die Erfahrung und die Urteilskraft der Menschen über 50 heraus aus der Welt, und es wird nicht genug übrigbleiben, um ihren Bestand zu sichern.
Henry Ford, US-amerikanischer Industrieller, 1863–1947Wiki
147
Nur Reisen verwandelt das Spießbürgerliche und Kleinstädtische in unserer Brust in etwas Weltbürgerliches und Großstädtisches.
Jean Paul, deutscher Schriftsteller, 1763–1825Wiki
148
Schlagzeilen – das ist Weltgeschehen in Pillenform.
Norman Mailer, US-amerikanischer Schriftsteller, 1923–2007Wiki
149
Sexuelle Aufklärung ist insoweit berechtigt, als die Mädchen nicht früh genug erfahren können, wie die Kinder nicht zur Welt kommen.
Karl Kraus, österreichischer Schriftsteller, 1874–1936Wiki
150
Sieh zu, dass du ein ehrlicher Mensch wirst, denn damit sorgst du dafür, dass es einen Schurken weniger auf der Welt gibt.
Thomas Carlyle, schottischer Essayist und Historiker, 1795–1881Wiki
151
So wie ein Blatt vom Baume fällt, geht ein Leben aus der Welt, die Vöglein singen weiter.
Theodor Storm, deutscher Jurist und Schriftsteller, 1817–1888Wiki
152
Tatsachen schafft man nicht dadurch aus der Welt, dass man sie ignoriert.
Aldous Huxley, britischer Schriftsteller, 1894–1963Wiki
153
Trudele durch die Welt. Sie ist so schön, gib dich ihr hin, und sie wird sich dir geben.
Kurt Tucholsky, deutscher Journalist und Schriftsteller, 1890–1935Wiki
154
Um es in der Welt zu etwas zu bringen, muss man tun, als habe man es zu etwas gebracht.
François de La Rochefoucauld, französischer Schriftsteller, 1613–1680Wiki
155
Um in der Welt Erfolg zu haben, braucht man Tugenden, die beliebt, und Fehler, die gefürchtet machen.
Joseph Joubert, französischer Moralist und Essayist, 1754–1824Wiki
156
Und wenn wir die ganze Welt durchreisen, um das Schöne zu finden: Wir mögen es in uns tragen, sonst finden wir es nicht.
Ralph Waldo Emerson, US-amerikanischer Philosoph, Unitarier und Schriftsteller, 1803–1882Wiki
157
Keilschrifttext aus Ur um 2000 v. Chr.
Unsere Jugend ist heruntergekommen und zuchtlos. Die jungen Leute hören nicht mehr auf ihre Eltern. Das Ende der Welt ist nahe.
158
Unter den vielen Lügenmächten, die in der Welt wirksam sind, ist die Theologie eine der ersten.
Mahatma Gandhi, indischer Rechtsanwalt, Pazifist und Menschenrechtler, 1869–1948Wiki
159
Vieles geht in der Welt verloren, weil man es zu geschwind für verloren gibt.
Johann Wolfgang von Goethe, deutscher Dichter, 1749–1832Wiki
160
Vorurteile sind Fertigteile. Vorurteile sind Fertigteile. Damit kann man sich die Welt leicht und schnell zusammenbauen.
Hellmut Walters, deutscher Pädagoge und Aphoristiker, 1930–1985Wiki
161
Was die Welt braucht, ist nicht ein Dogma, sondern eine Bejahung der wissenschaftlichen Forschung zusammen mit dem Glauben, dass die Qualen von Millionen nicht wünschenswert sind, ob sie nun von Stalin oder einer Gottheit, die sich der Gläubige als sein Ebenbild vorstellt, verhängt werden.
Bertrand Russell, britischer Mathematiker, Nobelpreisträger und Philosoph, 1872–1970Wiki
162
Was die Welt in diesem Augenblick sucht, ist viel weniger ein Gleichgewicht als eine Sprache.
Jean Giraudoux, französischer Schriftsteller und Berufsdiplomat, 1882–1944Wiki
163
Was die Welt vorwärts treibt, ist nicht die Liebe, sondern der Zweifel.
Sir Peter Ustinov, britischer Schauspieler, Schriftsteller, Erzähler, Regisseur, Produzent, Dramatiker, Komiker, Kabarettist, Drehbuchautor, Moderator, Sprecher, Karikaturist und Zeichner, 1921–2004Wiki
164
Was zugunsten des Staates begonnen wird, geht oft zuungunsten der Welt aus.
Karl Kraus, österreichischer Schriftsteller, 1874–1936Wiki
165
Weltmeisterschaft der Exhibitionisten: Trench open.
166
Wem Gott will rechte Gunst erweisen, den schickt er in die weite Welt.
Freiherr Joseph von Eichendorff, deutscher Lyriker und Prosaautor, 1788–1857Wiki
167
Weniges auf dieser Welt verbindet so stark, wie eine gemeinsame Abneigung gegen einen Dritten.
René Clair, französischer Regisseur und Schriftsteller, 1898–1981Wiki
168
Wenn alles Geld und Grundbesitz auf der Welt gleichmäßig verteilt würde, sagen wir um 15.00 Uhr, dann gäbe es um 15.30 Uhr bereits merkliche Unterschiede in den finanziellen Verhältnissen der Empfänger.
Jean Paul Getty, US-amerikanischer Industrieller und Kunstmäzen, 1892–1976Wiki
169
Wenn die meisten sich schon armseliger Kleider und Möbel schämen, wieviel mehr sollten wir uns da erst armseliger Ideen und Weltanschauungen schämen.
Albert Einstein, deutscher Physiker und Nobelpreisträger, 1879–1955Wiki
170
Wenn du an dir nicht Freude hast, die Welt wird dir keine Freude machen.
Paul von Heyse, deutscher Schriftsteller, 1830–1914Wiki
171
Wenn du recht betrübt bist, dass du meinst, kein Mensch auf der Welt könne dich trösten, so tue jemandem etwas Gutes, gleich wird s besser sein.
Peter Rosegger, österreichischer Schriftsteller, 1843–1918Wiki
172
Wenn durch einen Menschen ein wenig mehr Liebe und Güte, ein wenig mehr Licht und Wahrheit in der Welt war, dann hat sein Leben einen Sinn gehabt.
Alfred Delp, deutscher Jesuit, 1907–1945Wiki
173
Wenn es etwas gibt, was die Welt haßt, so ist es eine Frau, die sich um ihre eigenen Angelegenheiten kümmert.
Calamity Jane, US-amerikanische Wild-West-Heldin, 1852–1903Wiki
174
Wenn ich mit meiner Relativitätstheorie recht behalte, werden die Deutschen sagen, ich sei Deutscher, und die Franzosen, ich sei Weltbürger. Erweist sich meine Theorie als falsch, werden die Franzosen sagen, ich sei Deutscher und die Deutschen, ich sei Jude.
Albert Einstein, deutscher Physiker und Nobelpreisträger, 1879–1955Wiki
175
Wer die Geometrie begreift, vermag in dieser Welt alles zu verstehen.
Galileo Galilei, italienischer Mathematiker, Physiker und Astronom, 1564–1642Wiki
176
Wer die Welt bewegen will, sollte sich erst selbst bewegen.
Lucius Annaeus Seneca, römischer Philosoph, Dramatiker, Naturforscher und Staatsmann, ~1–65Wiki
177
Wer die Welt verbessern will, kann gleich bei sich selbst anfangen.
Pearl S. Buck, US-amerikanische Schriftstellerin und Literaturnobelpreisträgerin, 1892–1973Wiki
178
Wer einmal zu sich selbst gefunden hat, der kann nichts auf dieser Welt mehr verlieren.
Stefan Zweig, österreichischer Schriftsteller, 1881–1942Wiki
179
Wer nicht begreifen kann, dass die Welt nicht anders als zwecklos sein kann, den frage, ob das Allegro einer Symphonie das Adagio zum Zweck habe oder ob das ganze Werk des Schlußakkords wegen da sei.
Walther Rathenau, deutscher Industrieller, Schriftsteller und Politiker, 1867–1922Wiki
180
Wer nicht die Frauen hinter sich hat, bringt es in der Welt zu keinem Erfolg.
Oscar Wilde, irischer Schriftsteller, 1854–1900Wiki
181
Wer will, dass die Welt so bleibt, wie sie ist, der will nicht, dass sie bleibt.
Erich Fried, österreichischer Lyriker, Übersetzer und Essayist jüdischer Herkunft, 1921–1988Wiki
182
Wie der kleine Moritz sich die Weltgeschichte vorstellt, so ist sie auch.
Kurt Tucholsky, deutscher Journalist und Schriftsteller, 1890–1935Wiki
183
Edda
Wie Körner im Sand, klein an Verstand, ist kleiner Seelen Sinn. Ungleich ist der Menschen Einsicht, zwei Hälften hat die Welt.
184
Wie lächerlich und weltfremd ist der, der sich über irgend etwas wundert, das im Leben vorkommt.
Marc Aurel, römischer Kaiser (161-180), 121–180Wiki
185
Wie leer ist die Welt für den, der sie einsam durchwandert.
Gustave Flaubert, französischer Schriftsteller, 1821–1880Wiki
186
Wie leicht wäre die Welt zu regieren, wenn sie nicht aus Menschen bestünde.
Friedrich Sieburg, deutscher Journalist, Schriftsteller und Literaturkritiker, 1893–1964Wiki
187
Wie schön wäre die Welt, wenn jeder nur die Hälfte von dem täte, was er von anderen verlangt.
Curt Goetz, deutsch-schweizerischer Schriftsteller und Schauspieler, 1888–1960Wiki
188
Wir bewältigen unseren Alltag fast ohne das geringste Verständnis der Welt.
Carl Edward Sagan, US-amerikanischer Astronom, Astrophysiker, Exobiologe, Fernsehmoderator, Sachbuchautor und Schriftsteller, 1934–1996Wiki
189
Wir brauchen keinen dritten Weltkrieg. Wir haben Kapitalismus, Kommunismus und Tourismus.
Oliver Hassencamp, deutscher Kabarettist, Schauspieler sowie Jugendbuch- und Romanautor, 1921–1988Wiki
190
Wir dürfen das Weltall nicht einengen, um es den Grenzen unseres Vorstellungsvermögens anzupassen, wie der Mensch es bisher zu tun pflegte. Wir müssen vielmehr unser Wissen ausdehnen, so dass es das Bild des Weltalls zu fassen vermag.
Francis Bacon, englischer Philosoph und Staatsmann, 1561–1626Wiki
191
Wir verbrennen die Zukunft unserer Kinder. Wir führen einen dritten Weltkrieg gegen die Natur, also gegen uns selbst. Dieser Weltkrieg fordert mehr Opfer als der erste und zweite zusammen.
Franz Alt, deutscher Journalist und Buchautor, *1938Wiki
192
Wir würden uns oft unserer schönsten Taten schämen, wenn die Welt alle Beweggründe sähe, aus denen sie hervorgehen.
François de La Rochefoucauld, französischer Schriftsteller, 1613–1680Wiki
193
Wo ein Begeisterter steht, ist der Gipfel der Welt.
Freiherr Joseph von Eichendorff, deutscher Lyriker und Prosaautor, 1788–1857Wiki
194
Woraus hat Gott die Welt erschaffen? Aus dem Chaos. Chaos war Inspiration für Gott. Und warum sollen wir als Kinder Gottes nicht aus dem Chaos schöpfen?
Giancarlo del Monaco, italienischer Regisseur, Intendant der Bonner Oper, *1943
195
Zwei Dinge bedrohen ständig die Welt: die Ordnung und die Unordnung.
Albert Einstein, deutscher Physiker und Nobelpreisträger, 1879–1955Wiki
196
Zynismus ist der geglückte Versuch, die Welt so zu sehen, wie sie ist.
Jean Genet, französischer Romanautor, Dramatiker und Poet, 1910–1986Wiki
197
Der Philosoph sucht nicht die Wahrheit, sondern die Metamorphose der Welt in den Menschen: Er ringt nach einem Verstehen der Welt mit Selbstbewußtsein.
Friedrich Wilhelm Nietzsche, deutscher Philosoph und klassischer Philologe, 1844–1900Wiki
198
Wenn die Gäst' wüßten, wie z'wider sie einem oft sind, es ließ' sich gar kein Mensch mehr einladen auf der Welt.
Johann Nestroy, österreichischer Schauspieler, Sänger, Dramatiker und Satiriker, 1801–1862Wiki
199
Das wahre, einzige Pech: Das Licht der Welt zu erblicken. Es entspringt der Aggressivität, dem Prinzip der Expansion und der Raserei.
Émil Cioran, rumänischer Philosoph, 1911–1995Wiki
200
Geld: Der Punkt, den Archimedes sucht, um die Welt aus den Angeln zu heben.
Bloor Blanche Schleppey, amerikanischer Journalist, *1912
201
Was verlöre die Welt, wenn kein Gott wäre? Sie bliebe doch wohl dieselbe.
Leopold Schefer, deutscher Dichter und Komponist, 1784–1862Wiki
202
Wenn Gott diese Welt gemacht hat, so möchte ich nicht der Gott sein.
Arthur Schopenhauer, deutscher Philosoph, 1788–1860Wiki
203
Die größten türkischen Filmklassiker
Jäger des Verlorenen Schatzes – Hürüsün Fürd als Ündüünü Jünes, der auf der Suche nach dem Heiligen Kopftuch um die ganze Welt reist, aber erst in Deutschland eine Aufenthaltsgenehmigung bekommt.
204
Morgen ist Weltfrauentag. Wir sollten unsere Frauen öfters verwöhnen und morgens vielleicht mal sagen: „Schlaf noch ein bißchen weiter – ich hab' den Kaffee ans Bett gebracht! – Du musst ihn nur noch mahlen.“
Harald Schmidt, deutscher Schauspieler, Kabarettist, Kolumnist, Schriftsteller und Moderator, *1957Wiki
205
Ich wollte doch, dass, ehe sie in das Lob des Allgütigen ausbrächen, sie ein bisschen um sich herumsähen, wie es aussieht und hergeht auf dieser Welt. Nachher würde ich sie fragen, ob solches dem Werke der Allweisheit, Allgüte und Allmacht ähnlich sieht.
Arthur Schopenhauer, deutscher Philosoph, 1788–1860Wiki
206
Ich weiss, dass meine Geburt ein Zufall, ein lachhaftes Akzidens ist, und dennoch: Sobald ich mich gehen lasse, führe ich mich auf, als wäre sie ein Ereignis erster Ordnung, unentbehrlich für den Fortgang und das Gleichgewicht der Welt.
Émil Cioran, rumänischer Philosoph, 1911–1995Wiki
207
Wenn einer zwölf Kinder in die Welt setzt soll er sich nicht wundern, wenn acht ununterbrochen sitzen.
Werner Schneyder, österreichischer Kabarettist und Sportkommentator, *1937Wiki
208
„Die Seele des Menschen unter dem Sozialismus“ – „The Soul of Man Under Socialism“
Leben – es gibt nichts Selteneres auf der Welt. Die meisten Menschen existieren lediglich.
(To live is the rarest thing in the world. Most people exist, that is all.)
Oscar Wilde, irischer Schriftsteller, 1854–1900Wiki
209
Den Linguisten wird es ja sicher noch gelingen, den ganzen Weltlauf auf die Formel „Karlchen fährt Roller“ zu reduzieren.
Hans Wollschläger, deutscher Schriftsteller, Übersetzer und Literaturkritiker, 1935–2007Wiki
210
Die Meinung ist die Königin der Welt, weil die Dummheit die Königin der Schwachköpfe ist.
Nicolas Chamfort, französischer Schriftsteller, 1741–1794Wiki
211
Einige leben vor ihrem Tode, andere nach ihrem Tode. Die meisten Menschen leben aber weder vor noch nach demselben; sie lassen sich gemächlich in die Welt herein- und aus der Welt hinausvegetieren.
Johann Gottfried Seume, deutscher Schriftsteller und Dichter, 1763–1810Wiki
212
Die meisten Menschen sind offenbar zufällig auf dieser Welt: Es zeigt sich keine Notwendigkeit höherer Art in ihnen. Sie treiben dies und das, ihre Begabung ist mittelmäßig … Die Art, wie sie leben, zeigt, dass sie selbst nichts von sich halten, sie geben sich preis, indem sie sich an Lumpereien wegwerfen.
Friedrich Wilhelm Nietzsche, deutscher Philosoph und klassischer Philologe, 1844–1900Wiki
213
Der eigentliche Charakter der Nord-Amerikanischen Nation ist Gemeinheit: Sie zeigt sich an ihm in allen Formen; als moralische, intellektuelle, ästhetische und gesellige Gemeinheit. Sie sind die eigentlichen Plebejer der Welt.
Arthur Schopenhauer, deutscher Philosoph, 1788–1860Wiki
214
Die Welt hat Affen. Europa hat Franzosen.
Arthur Schopenhauer, deutscher Philosoph, 1788–1860Wiki
215
Sollte als Wächter des großen, historischen Welt-Harems ein Geschlecht von Eunuchen notwendig sein? Denen steht freilich die reine Objektivität schön zu Gesichte. Scheint es doch fast, als wäre es die Aufgabe, die Geschichte zu bewachen, dass nichts aus ihr herauskomme als Geschichten, aber ja kein Geschehen!
Friedrich Wilhelm Nietzsche, deutscher Philosoph und klassischer Philologe, 1844–1900Wiki
216
Ozean: Eine Wassermasse, welche etwa zwei Drittel einer Welt bedeckt, die für den Menschen geschaffen wurde – welchselber keine Kiemen hat.
Ambrose Bierce, US-amerikanischer Schriftsteller, Journalist und Lebenskünstler, 1842–1914Wiki
217
Das wäre ein sauberer Gott, der nichts Besseres darstellte, als diese zappelnde, leidende, blutende, sterbende Welt, deren Wesen eines das andre fressen und nur dadurch bestehn.
Arthur Schopenhauer, deutscher Philosoph, 1788–1860Wiki
218
Schriftsteller, die ihrem Weltbild sprachlich nicht gewachsen sind, nennt man in Deutschland Seher.
Gottfried Benn, deutscher Arzt, Dichter und Essayist, 1886–1956Wiki
219
Die empirisch-sittliche Welt besteht größtenteils nur aus bösem Willen und Neid.
Johann Wolfgang von Goethe, deutscher Dichter, 1749–1832Wiki
220
Neunte Symphonie: Ja, also der ganzen Welt diesen Kuss, aber der Gemeinschaft gegenüber doch eine gewisse Reserve!
Gottfried Benn, deutscher Arzt, Dichter und Essayist, 1886–1956Wiki
221
UNESCO-Bericht 1972
Jeder Mensch ist dazu bestimmt, ein Erfolg zu sein, und die Welt ist dazu bestimmt, diesen Erfolg zu ermöglichen.
222
Es stimmt nicht, daß die ganze Welt gegen Sie ist. Es gibt Millionen Menschen, denen Sie völlig egal sind.
223
Das verrückteste Ding auf der Welt ist der Kredit. Wenn man ihn nicht nötig hat, kann man ihn leicht bekommen. Wenn man ihn aber dringend braucht, kriegt man ihn nicht.
Jerome Klapka Jerome, englischer Autor, 1859–1927Wiki
224
Sende ein Lächeln in die Welt, und es kommt millionenfach zurück.
225
Das meiste Unheil in der Welt wird von Menschen angestellt, die sich wichtig vorkommen.
T. S. Eliot, britischer Lyriker, Dramatiker und Essayist sowie Literaturnobelpreisträger, 1888–1965Wiki
226
Die Welt wird nicht in Gang gehalten, weil sie ein Geschäftsunternehmen ist. Gott verdient an der Sache nicht einen Cent.
Henry Miller, US-amerikanischer Schriftsteller und Maler, 1891–1980Wiki
227
Es gibt kaum etwas auf dieser Welt, das nicht irgend jemand ein wenig schlechter machen und etwas billiger verkaufen könnte. Und die Menschen, die sich nur am Preis orientieren, werden die gerechte Beute solcher Machenschaften.
John Ruskin, englischer Schriftsteller, Maler, Kunsthistoriker und Sozialphilosoph, 1819–1900Wiki
228
Man erreichte nicht das Mögliche, wenn in der Welt nicht immer wieder nach dem Unmöglichen gegriffen würde.
Max Weber, deutscher Jurist, Nationalökonom und Soziologe, 1864–1920Wiki
229
Mögen wir noch so viele gute Eigenschaften haben, die Welt achtet vor allem auf unsere schlechten.
Pittakos von Mytilene, griechischer Heerführer, 651/650–~570 v. Chr.Wiki
230
Die Welt ist voll von kleinen Freuden, die Kunst besteht nur darin sie zu sehen, ein Auge dafür zu haben.
Li Bai, chinesischer Lyriker, 701–762Wiki
231
Weißt du, was in dieser Welt mir am meisten wohlgefällt? Dass die Zeit sich selbst verzehret und die Welt nicht ewig währet.
Friedrich von Logau, deutscher Dichter des Barock, 1605–1655Wiki
232
Ein fromm Gemüt oft liebt und ehrt,
was vor der Welt nicht Hellers wert.
Eduard Mörike, deutscher Lyriker, Erzähler, Übersetzer sowie evangelischer Pfarrer, 1804–1875Wiki
233
Eine Welt, wo so viel gelacht wird, kann so schlecht nicht sein.
Friedrich Theodor Vischer, deutscher Literaturwissenschaftler und Philosoph, 1807–1887Wiki
234
Chinesisches Sprichwort
Als Du auf die Welt kamst, weintest du, und um dich herum freuten sich alle. Lebe so, dass, wenn du die Welt verläßt, alle weinen und du allein lächelst.
235
„Wallenstein“
Eng ist die Welt, und das Gehirn ist weit, leicht beieinander wohnen die Gedanken, doch hart im Raume stoßen sich die Sachen …
Friedrich Schiller, deutscher Dichter, Dramatiker, Philosoph sowie Historiker, 1759–1805Wiki
236
Kritik ist immer böse, Sex verwerflich und die Welt eine Scheibe …
Jürgen Peters, deutscher Gewerkschaftsfunktionär, *1944Wiki
237
Die Welt ist ein Gefängnis, in dem Einzelhaft vorzuziehen ist.
Karl Kraus, österreichischer Schriftsteller, 1874–1936Wiki
238
Die Welt will betrogen sein, gewiss. Sie wird aber sogar ernstlich böse, wenn du es nicht tust.
Walter Serner, deutscher Essayist, Schriftsteller und Dadaist, 1889–1942Wiki
239
Was kann man denn viel von einer Welt erwarten, in der fast Alle bloß leben, weil sie sich noch nicht haben ein Herz fassen können zum Totschiessen!
Arthur Schopenhauer, deutscher Philosoph, 1788–1860Wiki
240
Jiddisches Sprichwort
O Herr der Welten, schau herab vom Himmel und sieh dir deine Welt an!
241
Die Welt, durch Vernunft dividiert, geht nicht auf.
Johann Wolfgang von Goethe, deutscher Dichter, 1749–1832Wiki
242
Wenn der Abscheu vor der Welt genügte, um die Heiligkeit zu erreichen, wüßte ich nicht, wie ich vermeiden könnte, kanonisiert zu werden.
Émil Cioran, rumänischer Philosoph, 1911–1995Wiki
243
Beim Anblick der Welt fassen sich zwei an die Nase. Der eine des Geruchs wegen, der andere, weil er wissen will, ob er träumt.
Werner Schneyder, österreichischer Kabarettist und Sportkommentator, *1937Wiki
244
Ich bin nicht so alt geworden, um mich um die Weltgeschichte zu bekümmern, die das Absurdeste ist, was es gibt. Ob dieser oder jener stirbt, dieses oder jenes Volk untergeht, ist mir einerlei; ich wäre ein Tor, mich darum zu bekümmern.
Johann Wolfgang von Goethe, deutscher Dichter, 1749–1832Wiki
245
Es gibt innerhalb der geschichtlichen Welt kein Gut und Böse. Es gibt nur das Böse, meine ich. Wer das nicht sieht, ist in der Substanz schmächtig und seelisch nicht herangereift.
Gottfried Benn, deutscher Arzt, Dichter und Essayist, 1886–1956Wiki
246
1. Weltkrieg: Golgatha war nur ein Kinderspiel, verglichen mit jener Pleite, welche da jüngst Mitteleuropa das Antlitz deformierte.
Walter Serner, deutscher Essayist, Schriftsteller und Dadaist, 1889–1942Wiki
247
Weltpolitik: Warum in die Ferne schweifen? Sieh, das Böse liegt so nah.
Ludwig Marcuse, deutscher Philosoph und Schriftsteller, 1894–1971Wiki
248
Kunst ist kein Abbild der realen Welt. Eine ist, bei Gott, mehr als genug.
Virginia Woolf, britische Schriftstellerin, 1882–1941Wiki
249
„Sprichwörtlich“
Wo Anmaßung mir wohlgefällt?
An Kindern; denen gehört die Welt.
Johann Wolfgang von Goethe, deutscher Dichter, 1749–1832Wiki
250
„Wallenstein“
Es gibt im Menschenleben Augenblicke, wo er dem Weltgeist näher ist, als sonst, und eine Frage frei hat an das Schicksal.
Friedrich Schiller, deutscher Dichter, Dramatiker, Philosoph sowie Historiker, 1759–1805Wiki
251
„Essais de Théodizee sur la bonté de dieu, la liberté de l'homme et l'origine du mal“
… dass, wenn es keine beste unter allen möglichen Welten gäbe, Gott gar keine geschaffen haben würde.
(… que s'il n'y avait pas le meilleur [optimum] parmi tous les mondes possibles, Dieu n'en aurait produit aucun.)
Freiherr Gottfried Wilhelm von Leibniz, deutscher Philosoph und Wissenschaftler, Mathematiker, Diplomat, Physiker, Historiker, Bibliothekar, 1646–1716Wiki
252
„Essais“
Ich will dem Betrug den Rang nicht streitig machen, der ihm zukommt; das hieße den Gang der Welt missverstehen; ich weiss, er hat oft nützliche Dienste geleistet; er ermöglicht die meisten Geschäfte der Menschen und lässt sie sich entwickeln.
Michel Eyquem de Montaigne, französischer Politiker, Philosoph und Begründer der Essayistik, 1533–1592Wiki
253
„Highlander“, USA 1986, Regie: Russel Mulcahy, Darsteller: Christopher Lambert, Clancy Brown, Sean Connery
Wir kamen aus der Dämmerung der Zeit und wanderten unerkannt durch die Jahrhunderte. Verborgen vor den Augen der Welt kämpften und trachteten wir danach, den Tag der Zusanmmenkunft zu erreichen. Wenn diejenigen, die dann übrig geblieben sind, den Kampf bis zum letzten Mann austragen werden. Ihr wußtet nicht, dass wir unter Euch weilten – bis heute.
254
„Fight Club“, USA 1999, Regie: David Fincher, Darsteller: Edward Norton, Brad Pitt
Ihr seid genauso verwesende Biomasse wie alles andere. Wir sind der singende und tanzende Abschaum der Welt. Wir sind alle Teil desselben Komposthaufens!
255
„Fight Club“, USA 1999, Regie: David Fincher, Darsteller: Edward Norton, Brad Pitt
Tyler Durden: „Das Salz-Fett Verhältnis muss genau stimmen, deshalb kommt das beste Fett für Seife immer noch vom Menschen.“
Jack: „Warte was is'n das für'n Laden hier.“
Tyler Durden: „Ne Fettabsaugklinik … Aha, fette Beute. Das ergiebigste cremigste Fett der Welt, Fett deluxe.“
256
Der Glaube an Vorurteile gilt in der Welt als gesunder Menschenverstand.
Claude Adrien Helvétius, französischer Philosoph, 1715–1771Wiki
257
„An die Freunde“
… Auf den Brettern, die die Welt bedeuten …
Friedrich Schiller, deutscher Dichter, Dramatiker, Philosoph sowie Historiker, 1759–1805Wiki
258
„Unfrisierte Gedanken“
Was ist Chaos? Es ist jene Ordnung, die man bei der Erschaffung der Welt zerstört hat.
Stanislaw Jerzy Lec, polnischer Aphoristiker, 1909–1966Wiki
259
„Lübeck als geistige Lebensform“
Der Deutsche, zwischen die Extreme der Welt gestellt, kann selber kein Extremist sein; das ist eine seelische Gegebenheit, an der kein Radikalismus etwas ändert.
Thomas Mann, deutscher Schriftsteller, 1875–1955Wiki
260
Im Deutschen Reichstag am 6. Februar 1888
Wir Deutsche fürchten Gott, aber sonst Nichts in der Welt …
Fürst Otto von Bismarck, 1. deutscher Reichskanzler, 1815–1898Wiki
261
„Deutschlands Beruf“
Und es mag am deutschen Wesen
einmal noch die Welt genesen.
Emanuel Geibel, deutscher Lyriker, 1815–1884Wiki
262
„Raumschiff Enterprise“, USA 1966-1999, Darsteller: William Shatner, Leonard Nimoy, DeForest Kelley
Der Weltraum, unendliche Weiten. Wir schreiben das Jahr 2200. Dies sind die Abenteuer der Raumschiffs Enterprise, dass mit seiner 400 Mann starken Besatzung fünf Jahre unterwegs ist um neue Welten zu erforschen, neues Leben und neue Zivilisationen. Viele Lichtjahre von der Erde entfernt dringt die Enterprise in Galaxien vor, die nie ein Mensch zuvor gesehen hat …
Gene Roddenberry, US-amerikanischer Drehbuchautor, Fernseh- und Filmproduzent, 1921–1991Wiki
263
„Terminator2“, USA 1991, Regie: James Cameron, Darsteller: Arnold Schwarzenegger, Linda Hamilton
Von all den möglichen Vätern, die während all der Jahre gekommen und gegangen waren, war diese Maschine, dieses Ding, der einzige, der den Ansprüchen gewachsen war. In einer wahnsinnig gewordenen Welt war er die vernünftigste Alternative.
264
„12 Monkeys“, USA 1995, Regie: Terry Gilliam, Darsteller: Bruce Willis, Brad Pitt, u. a.
… Wieder einmal werden die Tiere über die Welt herrschen…
265
Der Trick in dieser Welt ist herauszufinden, was man gerne tut, und dann noch jemanden zu finden, der einen dafür bezahlt.
266
Broschüre „Für Morgen“ der Stadtwerke in Saarbrücken
Bitte verlassen Sie die Welt so, wie Sie sie vorzufinden wünschen.
267
Ich glaube, dass auf der Welt viel zu viel gearbeitet wird und dass unermesslicher Schaden hervorgerufen wird durch die Überzeugung, Arbeit sei etwas Heiliges und Tugendhaftes.
Bertrand Russell, britischer Mathematiker, Nobelpreisträger und Philosoph, 1872–1970Wiki
268
„Faust“
Nichts Abgeschmakteres find' ich auf der Welt, als einen Teufel, der verzweifelt.
Johann Wolfgang von Goethe, deutscher Dichter, 1749–1832Wiki
269
Wer sich an andre hält, dem wankt die Welt, wer auf sich selber ruht, steht gut.
Paul von Heyse, deutscher Schriftsteller, 1830–1914Wiki
270
„Buch der Lieder“
Ich unglückseliger Atlas! eine Welt,
Die ganze Welt der Schmerzen muss ich tragen!
Heinrich Heine, deutscher Dichter und Journalist, 1797–1856Wiki
271
Die größten Tragödien in der Welt und im Leben des einzelnen entspringen Missverständnissen. Das Heilmittel: die Aussprache.
Gordon Dean, US-amerikanischer Anwalt, 1905–1958Wiki
272
„Ars poetica“
Parturient montes, nascetur ridiculus mus. – Es kreißen die Berge, zur Welt kommt nur ein lächerliches Mäuschen.
Horaz, römischer Dichter, 65–8 v. Chr.Wiki
273
Kein Buch der Welt hat schon so viele Kritiker gehabt und keines ist, wie die Bibel, allen ohne Ausnahme überlegen geblieben.
Carl Hilty, Schweizer Staatsrechtler und Laientheologe, 1833–1909Wiki
274
Es gibt Leute, die sich über den Weltuntergang trösten würden, wenn sie ihn nur vorausgesagt hätten.
Friedrich Hebbel, deutscher Dramatiker und Lyriker, 1813–1863Wiki
275
Alles Gute auf der Welt kann nicht sein ohne das Schlechte, und es gibt immer mehr Böses als Gutes.
Alexei Andrejewitsch Araktschejew, russischer General, 1769–1834Wiki
276
Das einzige Mittel die Welt zu verbessern ist die Erfüllung der nächstliegenden Pflichten, nicht die Jagd nach großen, in der Ferne gesuchten Zielen.
Charles Kingsley, englischer anglikanischer Geistlicher, Theologe und Schriftsteller, 1819–1875Wiki
277
Das Schönste, was es in der Welt gibt, ist ein leuchtendes Gesicht.
Albert Schweitzer, Theologe, Orgelkünstler, Musikforscher, Philosoph und Arzt, 1875–1965Wiki
278
Dein Auge kann die Welt trüb oder hell dir machen.
Wie du sie ansiehst, wird sie weinen oder lachen.
Friedrich Rückert, deutscher Dichter und Übersetzer, 1788–1866Wiki
279
Die Welt hat nie eine gute Definition für das Wort Freiheit gefunden.
Abraham Lincoln, 16. Präsident der USA, 1809–1865Wiki
280
Liebe ist ein privates Weltereignis.
Alfred Polgar, österreichischer Schriftsteller, Kritiker und Übersetzer, 1873–1955Wiki
281
Der elektronische Marktplatz wird unsere Kultur ebenso verändern wie Gutenbergs Druckerpresse die Welt des Mittelalters.
Bill Gates, US-amerikanischer Unternehmer und Programmierer, *1955Wiki
282
Chinesisches Sprichwort
Feiere, und deine Hallen sind gefüllt; faste, und die Welt geht vorüber.
283
Wie wäre es, alle Politiker in einen zoologischen Garten zu stecken und aus dem Eintrittsgeld die Welt zu sanieren?
Curt Goetz, deutsch-schweizerischer Schriftsteller und Schauspieler, 1888–1960Wiki
284
Statistiken aus der ganzen westlichen Welt halten übereinstimmend fest, dass Ehemänner länger leben als Junggesellen.
Dr. Elisabeth Noelle-Neumann, Professorin für Publizistik, 1916–2010Wiki
285
Die Philosophen sollen die Welt nicht interpretieren, sondern verändern.
Ernst Bloch, deutscher Philosoph, 1885–1977Wiki
286
Erträglich ist der Mensch als Einzelner. Im Haufen steht er der Tierwelt zu nah.
Franz Grillparzer, österreichischer Dichter und Schriftsteller, 1791–1872Wiki
287
Der Mann hatte so viel Verstand, dass er fast zu nichts mehr in der Welt zu gebrauchen war.
Georg Christoph Lichtenberg, deutscher Schriftsteller und Physiker, 1742–1799Wiki
288
Vielleicht stände es besser um die Welt, wenn die Menschen Maulkörbe und die Hunde Gesetze bekämen.
George Bernard Shaw, irischer Dramatiker, Satiriker und Literaturnobelpreisträger, 1856–1950Wiki
289
Es gibt vier Typen von Menschen in der Welt: die Liebenden, die Opportunisten, die Zuschauer und die Schwachsinnigen. Die letzteren sind die Glücklichsten.
Hippolyte (Adolphe) Taine, französischer Philosoph, Historiker und Kritiker, 1828–1893Wiki
290
Der Mensch nimmt immer etwas von der Umwelt an, in der er lebt.
Honoré de Balzac, französischer Schriftsteller, 1799–1850Wiki
291
Die Welt ist ein Sardellensalat: Er schmeckt uns früh, er schmeckt uns spät.
Johann Wolfgang von Goethe, deutscher Dichter, 1749–1832Wiki
292
Wir sollten unseren Kindern nicht vorgaukeln, die Welt sei heil. Aber wir sollten in ihnen die Zuversicht wecken, dass die Welt nicht unheilbar ist.
Johannes Rau, SPD-Politiker, 8. deutscher Bundespräsident (1999-2004), 1931–2006Wiki
293
Sie müssen entweder Englisch sprechen können, um mit der Welt zu korrespondieren, oder Schwäbisch, um mit den wichtigen Leuten zu reden.
Lothar Späth, deutscher CDU-Politiker, *1937Wiki
294
Die Welt ein ewiger Wechsel, das Leben ein Wahn!
Marc Aurel, römischer Kaiser (161-180), 121–180Wiki
295
Es wäre lächerlich, und wir wären Fremdlinge auf der Welt, wollten wir über irgend ein Ereignis im Leben staunen.
Marc Aurel, römischer Kaiser (161-180), 121–180Wiki
296
Wie schnell doch alles entschwindet! In der Welt die Menschen selbst, im Lauf der Zeit ihr Gedächtnis!
Marc Aurel, römischer Kaiser (161-180), 121–180Wiki
297
Die Welt ist ein Schauplatz. Du kommst, siehst und gehst vorüber.
Matthias Claudius, deutscher Dichter und Journalist, 1740–1815Wiki
298
Zwei Mächte gehen durch die Welt, Geist und Degen, aber der Geist ist der Mächtigere von beiden.
Napoléon Bonaparte, französischer Staatsmann, Feldherr und Kaiser (1804-1814), 1769–1821Wiki
299
Wir leben in einer verrückten Welt. Menschen sterben vor Hunger, aber Schoßhündchen gehen an Verfettung ein.
Norman Mailer, US-amerikanischer Schriftsteller, 1923–2007Wiki
300
„Produits de la Civilisation perfectionée“
Ein Mensch ohne Prinzipien ist gewöhnlich auch ein Mensch ohne Charakter. Denn wäre er mit Charakter auf die Welt gekommen, so hätte er das Bedürfnis nach Prinzipien empfunden.
Nicolas Chamfort, französischer Schriftsteller, 1741–1794Wiki
301
Man muss zugeben: Um glücklich in der Welt zu leben, muss man gewisse Seiten seines Seelenlebens völlig ausschalten können.
Nicolas Chamfort, französischer Schriftsteller, 1741–1794Wiki
302
Nachsichtige Verachtung mit dem Sarkasmus der Heiterkeit zu verbinden: das ist die beste Philosophie für die Welt.
Nicolas Chamfort, französischer Schriftsteller, 1741–1794Wiki
303
Niemand hat mehr Feinde in der Welt als ein aufrechter, stolzer, gefühlvoller Mann, der Personen und Dinge nimmt, wie sie sind und nicht wie sie sein wollen.
Nicolas Chamfort, französischer Schriftsteller, 1741–1794Wiki
304
Es gibt sechs Milliarden Menschen auf der Welt – und 14 Milliarden Mikroprozessoren. Wir sind schon jetzt in der Minderheit.
Peter Cochrane, englischer Zukunftsforscher, *1946Wiki
305
Mein Wahlspruch ist: Weise ist der, der die Welt verläßt, bevor sie auf ihn verzichtet.
Walter Scheel, FDP-Politiker, 4. Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland (1974-1979), *1919Wiki
306
„Zu kurz“
Kaum dass auf diese Welt du kamst,
zur Schule gingst, die Gattin nahmst,
Dir Kinder, Gut und Geld erwarbst,
schon liegst du unten, weil du starbst.
Heinz Erhardt, deutscher Komiker, Musiker, Entertainer, Schauspieler und Dichter, 1909–1979Wiki
307
„Der Fels“
Wenn dir ein Fels vom Herzen fällt,
so fällt er auf den Fuß dir prompt!
So ist es nun mal auf der Welt:
ein Kummer geht, ein Kummer kommt.
Heinz Erhardt, deutscher Komiker, Musiker, Entertainer, Schauspieler und Dichter, 1909–1979Wiki
308
„Nichts“
„Gott hat die Welt aus Nichts gemacht“,
so steht es im Brevier,
nun kommt mir manchmal der Verdacht,
er macht sich nichts aus ihr …
Heinz Erhardt, deutscher Komiker, Musiker, Entertainer, Schauspieler und Dichter, 1909–1979Wiki
309
„Das Lachen“
Kein Tier vermag sich lachend zu zeigen,
ob es nun kräht, miaut oder bellt
– das Lachen ist nur dem Menschen eigen
und deshalb nicht von dieser Welt …
Heinz Erhardt, deutscher Komiker, Musiker, Entertainer, Schauspieler und Dichter, 1909–1979Wiki
310
„Faust“
Das Drüben kann mich wenig kümmern;
schlägst Du erst diese Welt zu Trümmern,
die andre mag darnach entstehn.
Johann Wolfgang von Goethe, deutscher Dichter, 1749–1832Wiki
311
„Clavigo“
Mich dünkt doch, man lebt nur einmal in der Welt …
Johann Wolfgang von Goethe, deutscher Dichter, 1749–1832Wiki
312
„Die Leiden des jungen Werthers“
… in der Welt ist es sehr selten mit dem Entweder Oder getan, die Empfindungen und Handlungsweisen schattieren sich so mannigfaltig, als Abfälle zwischen einer Habichts- und Stumpfnase sind.
Johann Wolfgang von Goethe, deutscher Dichter, 1749–1832Wiki
313
Kampagne in Frankreich, 19. September 1792
Von hier und heute geht eine neue Epoche der Weltgeschichte aus, und ihr könnt sagen, ihr seid dabei gewesen.
Johann Wolfgang von Goethe, deutscher Dichter, 1749–1832Wiki
314
„Sprüche in Reimen“
Alles in der Welt läßt sich ertragen,
nur nicht eine Reihe von schönen Tagen.
Johann Wolfgang von Goethe, deutscher Dichter, 1749–1832Wiki
315
„Froschmeuseler“
Falschheit regiert die ganze Welt.
Georg Rollenhagen, deutscher Schriftsteller, Dramatiker, Pädagoge und Prediger, 1542–1609Wiki
316
„Kein schöner Ding ist auf der Welt, als seine Feinde zu beißen“
Kein schöner Ding ist auf der Welt, als seine Feinde zu beißen,
als über all die plumpen Geselln seine lustige Witze zu reißen.
Georg Weerth, deutscher Schriftsteller, Satiriker, Journalist und Kaufmann, 1822–1856Wiki
317
Anfangszeilen eines Gedichtes
Sprich aus der Ferne
heimliche Welt
die sich so gerne
zu mir gesellt.
Clemens Brentano, deutscher Schriftsteller, 1778–1842Wiki
318
Um zu begreifen, dass der Himmel überall blau ist, braucht man nicht um die Welt zu reisen.
Johann Wolfgang von Goethe, deutscher Dichter, 1749–1832Wiki
319
Belehrung findet man öfter in der Welt als Trost.
Georg Christoph Lichtenberg, deutscher Schriftsteller und Physiker, 1742–1799Wiki
320
Wir, der Schwanz der Welt, wissen nicht, was der Kopf vorhat.
Georg Christoph Lichtenberg, deutscher Schriftsteller und Physiker, 1742–1799Wiki
321
Nur Persönlichkeiten bewegen die Welt, niemals Prinzipien.
Oscar Wilde, irischer Schriftsteller, 1854–1900Wiki
322
Ist drum schlecht die Welt, weil sie dir nicht gefällt?
Wilhelm Busch, deutscher Schriftsteller, Zeichner und Maler, 1832–1908Wiki
323
Die Frau ist die Rätselecke in Gottes großer Weltzeitung.
Marcel Achard, französischer Dramatiker und Schriftsteller, 1899–1974Wiki
324
Zwischen „es träumte mir“ und „ich träumte“ liegen die Weltalter. Aber was ist wahrer? So wenig die Geister den Traum senden, so wenig ist es das Ich, das träumt.
Theodor W. Adorno, deutscher Philosoph, Soziologe, Musiktheoretiker und Komponist, 1903–1969Wiki
325
Es ist angenehm zu sehen, wie es in der Welt zugehen könnte, wenn Gott nur höhere Budgets und bessere Drehbuchschreiber hätte.
Woody Allen, US-amerikanischer Filmregisseur, Autor, Schauspieler und Musiker, *1935Wiki
326
Das diplomatische Protokoll ist der Stoßdämpfer der Weltpolitik.
Hervé Alphand, französischer Diplomat, 1907–1994
327
Wir haben pro Kopf der Weltbevölkerung schon mehr Sprengstoff als Nahrungsmittel.
Franz Alt, deutscher Journalist und Buchautor, *1938Wiki
328
Es werden so viele schöne Worte über Freiheit geredet, aber nichts in der Welt macht so unfrei wie Armut.
Martin Andersen-Nexø, dänischer Schriftsteller, 1869–1954Wiki
329
Würden sich die Menschen um das Vergessen nur halb soviel bemühen, wie um das Erinnern, dann wäre die Welt schon längst ein friedliches Paradies.
Jean Anouilh, französischer Dramatiker, 1910–1987Wiki
330
Wer eine ökonomische Welt ohne Kapitalverlust verspricht, predigt ein christliches Glaubensbekenntnis ohne Hölle. Kapitalverluste wird es so lange geben, wie es eine freie Wirtschaft gibt.
Patrick Arbor, US-amerikanischer Politiker, *1936Wiki
331
Die Welt hat viele Könige aber nur einen Michelangelo.
Pietro Aretino, italienischer Schriftsteller und Dichter, 1492–1556Wiki
332
Wenn du die Welt verändern willst, musst du bei dir selber anfangen.
Aristoteles, griechischer Philosoph, 384–322 v. Chr.Wiki
333
Jung ist der Mensch, den jede Ungerechtigkeit in der Welt aufregt.
Juan José Arreola, mexikanischer Schriftsteller, 1918–2001Wiki
334
Musik allein ist die Weltsprache und braucht nicht übersetzt zu werden, da die Seele spricht.
Berthold Auerbach, deutscher Schriftsteller, 1812–1882Wiki
335
Nicht die Sittlichkeit regiert die Welt, sondern eine verhärtete Form derselben: die Sitte.
Berthold Auerbach, deutscher Schriftsteller, 1812–1882Wiki
336
Gebt mir Mütter, und ich rette die sinkende Welt.
Aurelius Augustinus, römischer Kirchenlehrer und Philosoph, 354–430Wiki
337
Überwinde dich selbst, dann ist die Welt überwunden.
Aurelius Augustinus, römischer Kirchenlehrer und Philosoph, 354–430Wiki
338
Es gibt sicherlich nicht so viele Männer mit großem Vermögen auf der Welt wie hübsche Frauen, die sie verdienen.
Jane Austen, englische Schriftstellerin, 1775–1817Wiki
339
Jeder von uns hat in dieser Welt einen göttlichen Auftrag zu erfüllen, und die Seele bedient sich des Körpers, um dieser Aufgabe gerecht zu werden. Wenn alle drei Aspekte unseres Wesens in Einklang miteinander arbeiten, so sind vollkommene Gesundheit und ungetrübtes Glück die Folge.
Johann Sebastian Bach, deutscher Komponist, 1685–1750Wiki
340
Denn jene Zeit war nur in Rücksicht auf uns entfernt und älter, in bezug auf die Welt aber neuer und jünger.
Francis Bacon, englischer Philosoph und Staatsmann, 1561–1626Wiki
341
Wenn ein Mensch gütig und höflich ist, beweist er, dass er ein Weltbürger ist.
Francis Bacon, englischer Philosoph und Staatsmann, 1561–1626Wiki
342
Die Welt lebt von Menschen, die mehr tun als ihre Pflicht.
Ewald Balser, deutscher Schauspieler, 1898–1978Wiki
343
Die Albernheit ist ein Protest gegen die festgefügte und stumpfsinnige Ordnung der Welt.
Peter Bamm, deutscher Schriftsteller, 1897–1975Wiki
344
Wenn man jung ist, neigt man zu einer Großmut, von der man im Alter einsieht, wie wenig sie der Welt bedeutet.
Peter Bamm, deutscher Schriftsteller, 1897–1975Wiki
345
Die ganze Welt ist in schiefer Position, das Ausbalancieren darf aber nicht aufgegeben werden.
Ernst Barlach, deutscher Bildhauer, Schriftsteller und Zeichner, 1870–1938Wiki
346
Allein schon durch seine Überzeugung nimmt jeder am Weltgeschehen teil.
Fritz Bauer, deutscher Richter und Staatsanwalt, 1903–1968Wiki
347
Für alles, was wir an der Welt verändern, sind wir nicht nur uns selbst, sondern ebenso auch den Dingen verantwortlich.
Fritz Bauer, deutscher Richter und Staatsanwalt, 1903–1968Wiki
348
Bei fleißiger Arbeit und guter Verdauung verbessert sich auch deine Weltanschauung.
Eduard von Bauernfeld, österreichischer Dichter, 1802–1890Wiki
349
Das Glück besteht darin, zu leben wie alle Welt und doch wie kein anderer zu sein.
Simone de Beauvoir, französische Schriftstellerin, Philosophin und Feministin, 1908–1986Wiki
350
Die Hoffnung nährt mich, sie nährt ja die halbe Welt, und ich habe sie mein Lebtag zur Nachbarin gehabt; was wäre sonst aus mir geworden?
Ludwig van Beethoven, deutscher Komponist, 1770–1827Wiki
351
Der Fußballfanatismus ist eine europäische und sogar weltumspannende Geisteskrankheit.
Dieter Hildebrandt, deutscher Kabarettist, *1927Wiki
352
Das Böse in der Welt rührt fast immer von der Unwissenheit her, und der gute Wille kann so viel Schaden anrichten wie die Bosheit.
Albert Camus, französischer Schriftsteller und Philosoph, 1913–1960Wiki
353
Es ist ein Glück, dass das Bestehen der Menschenrasse ans sexuelle Vergnügen gefesselt ist; man hätte es sonst längst aus der Welt hinausmanipuliert.
Ludwig Marcuse, deutscher Philosoph und Schriftsteller, 1894–1971Wiki
354
Es gibt nichts Gefährlicheres auf der Welt als fanatische Ideen.
Charles-Maurice de Talleyrand-Périgord, frz. Staatsmann u. Diplomat, 1754–1838Wiki
355
Es ist wirklich gut, dass ich als Frau auf die Welt gekommen bin, sonst wäre ich Transvestit geworden.
Dolly Parton, US-amerikanische Country-Sängerin, Songwriterin und Filmschauspielerin, *1946Wiki
356
Individualität ist das, was mich von der Welt absondert. Liebe das, was mit ihr verbindet. Je stärker die Individualität, desto stärker erfordert sie Liebe.
Walther Rathenau, deutscher Industrieller, Schriftsteller und Politiker, 1867–1922Wiki
357
Mensch sein heißt Verantwortung fühlen: sich schämen beim Anblick einer Not, auch wenn man offenbar keine Mitschuld an ihr hat; stolz sein über den Erfolg der Kameraden; seinen Stein beitragen im Bewusstsein, mitzuwirken am Bau der Welt.
Antoine de Saint-Exupéry, französischer Schriftsteller, 1900–1944Wiki
358
Der Weltverbesserer, dem die Welt nicht gut genug ist, kämpft Schulter an Schulter mit dem Schurken, der nicht gut genug für diese Welt ist.
George Bernard Shaw, irischer Dramatiker, Satiriker und Literaturnobelpreisträger, 1856–1950Wiki
359
Ich bin nicht der weltbeste Liebhaber, mir reicht es die Nummer drei zu sein.
Roberto Blanco, deutschsprachiger Schlagersänger und Schauspieler kubanischer Abstammung, *1937Wiki
360
Mit uns will Gott in die Welt hinein.
Christoph Blumhardt, deutscher Theologe, Pfarrer und SPD-Politiker, 1842–1919Wiki
361
Die Welt durchwandernd fand ich allerwärts:
Kein Herz kann lieben wie ein Mutterherz.
Friedrich von Bodenstedt, deutscher Schriftsteller, Slawist und Journalist, 1819–1892Wiki
362
Ich frage mich vieles, vor allem das eine: Wie ist es möglich, dass 800 Millionen Christen diese Welt so wenig zu verändern vermögen, eine Welt des Terrors, der Unterdrückung, der Angst?
Heinrich Böll, deutscher Schriftsteller und Übersetzer, 1917–1985Wiki
363
Wer in der wirklichen Welt arbeiten kann und in der idealen leben, der hat das Höchste erreicht.
Ludwig Börne, deutscher Journalist, Literatur- und Theaterkritiker, 1786–1837Wiki
364
Indem ich Bücher um mich habe, habe ich die Welt im Rücken. Und lese ich ein Buch, habe ich die Welt sogar im Kopf.
Kurt Böwe, deutscher Schauspieler, 1929–2000Wiki
365
Die Welt ist arm, der Mensch ist schlecht da hab ich eben leider recht!
Bertolt Brecht, deutscher Dramatiker und Lyriker, 1898–1956Wiki
366
Erst muss, bevor die Welt sich ändern kann, der Mensch sich ändern.
Bertolt Brecht, deutscher Dramatiker und Lyriker, 1898–1956Wiki
367
Sorgt doch, dass ihr, die Welt verlassend, nicht nur gut wart, sondern verlasst eine gute Welt!
Bertolt Brecht, deutscher Dramatiker und Lyriker, 1898–1956Wiki
368
Ändere die Welt: Sie braucht es.
Bertolt Brecht, deutscher Dramatiker und Lyriker, 1898–1956Wiki
369
Nur ein ganz Törichter kann die Ansicht haben, im unendlichen Raum, auf den zahllosen Riesenwelten, gebe es nichts anderes als das Licht, das wir auf ihnen wahrnehmen.
Giordano Bruno, italienischer Dichter und Philosoph, 1548–1600Wiki
370
Das Gute dieser Welt ist einer anderen Welt, die etwa existieren könnte, ebenso wenig mitteilbar, wie mein Sinn mitteilbar ist an diesen oder jenen.
Giordano Bruno, italienischer Dichter und Philosoph, 1548–1600Wiki
371
Wenn es gut ist, dass diese Welt besteht, so ist es nicht weniger gut, dass auch jede der unzähligen möglichen anderen Welten bestehe.
Giordano Bruno, italienischer Dichter und Philosoph, 1548–1600Wiki
372
Die Welt ist für uns stets eine Antwort, die von der Frage abhängt, die wir an sie stellen.
Stanislaw Brzozowski, polnischer Philosoph, 1878–1911Wiki
373
Was ist die Welt? Das, worin Vergehen waltet.
Siddharta Gautama, (Buddha), Begründer des Buddhismus, 563–483 v. Chr.Wiki
374
Niemals in der Welt hört Hass durch Hass auf, Hass hört durch Liebe auf.
Siddharta Gautama, (Buddha), Begründer des Buddhismus, 563–483 v. Chr.Wiki
375
Eine vollkommene Demokratie ist die schamloseste Sache der Welt.
Edmund Burke, Schriftsteller, Staatsphilosoph und Politiker, 1729–1797Wiki
376
Der größte Teil der Geschichte enthält die Schilderungen des mannigfachen Elends, welches Stolz, Ehrsucht, Geiz, Rachgier, blinde Lust, Empörungsgeist, Heuchelei, ausschweifender Eifer und das ganze Heer der ungezügelten Neigungen über die Welt gebracht haben.
Edmund Burke, Schriftsteller, Staatsphilosoph und Politiker, 1729–1797Wiki
377
Nichts in der Welt ist wirklich erstrebenswert, das nicht in der Reichweite liegt eines klaren Verstandes und einer umsichtigen Tatkraft.
Edmund Burke, Schriftsteller, Staatsphilosoph und Politiker, 1729–1797Wiki
378
Kunst: Verzierung dieser Welt.
Wilhelm Busch, deutscher Schriftsteller, Zeichner und Maler, 1832–1908Wiki
379
Gewißheit gibt allein die Mathematik. Aber leider streift sie nur den Oberrock der Dinge. Wer je ein gründliches Erstaunen über die Welt empfunden, will mehr. Er philosophiert.
Wilhelm Busch, deutscher Schriftsteller, Zeichner und Maler, 1832–1908Wiki
380
Gar sehr verzwickt ist diese Welt
mich wundert's dass sie wem gefällt.
Wilhelm Busch, deutscher Schriftsteller, Zeichner und Maler, 1832–1908Wiki
381
Die Welt ist groß, besonders oben!
Wilhelm Busch, deutscher Schriftsteller, Zeichner und Maler, 1832–1908Wiki
382
Die Welt, obgleich sie wunderlich,
ist gut genug für dich und mich.
Wilhelm Busch, deutscher Schriftsteller, Zeichner und Maler, 1832–1908Wiki
383
Ich habe nicht immer das Gefühl, als sei es gerade meine Pflicht und Schuldigkeit, dem Herrgott seine verpfuschte Welt wieder einzurenken.
Wilhelm Busch, deutscher Schriftsteller, Zeichner und Maler, 1832–1908Wiki
384
Obgleich die Welt ja, sozusagen,
wohl manchmal etwas mangelhaft
wird sie doch in den nächsten Tagen
vermutlich noch nicht abgeschafft.
Wilhelm Busch, deutscher Schriftsteller, Zeichner und Maler, 1832–1908Wiki
385
Ein böses Wort läuft bis ans Ende der Welt.
Wilhelm Busch, deutscher Schriftsteller, Zeichner und Maler, 1832–1908Wiki
386
Wer sagt, die ganze Welt sei schlecht,
der hat wohl nur so ziemlich recht.
Wilhelm Busch, deutscher Schriftsteller, Zeichner und Maler, 1832–1908Wiki
387
Die Welt ist wie Brei. Zieht man den Löffel heraus, und wär's der größte, gleich klappt die Geschichte wieder zusammen, als ob gar nichts passiert wäre.
Wilhelm Busch, deutscher Schriftsteller, Zeichner und Maler, 1832–1908Wiki
388
Man ist ja von Natur kein Engel,
vielmehr ein Welt und Menschenkind,
und ringsumher ist ein Gedrängel
von solchen, die dasselbe sind.
Wilhelm Busch, deutscher Schriftsteller, Zeichner und Maler, 1832–1908Wiki
389
Innerhalb eines von Mechanismus und Zufall beherrschten Kosmos hat das Denken, dieses furchtbare Phänomen, welches die Erde von Grund auf verändert hat und sich mit dem Weltall misst, immer den Charakter einer unerklärlichen Anomalie.
Pierre Teilhard de Chardin, französischer Jesuit, Theologe, Philosoph, Anthropologe, Geologe und Paläontologe, 1881–1955Wiki
390
Fortschritt sollte bedeuten, dass wir ständig die Welt ändern, um sie der Vision anzupassen; Fortschritt bedeutet in Wirklichkeit jetzt eben, dass wir die Vision ändern.
Gilbert Keith Chesterton, englischer Buchautor, Journalist und Denker, 1874–1936Wiki
391
Gutsein ist ein weit gewaltigeres Abenteuer als eine Weltumsegelung.
Gilbert Keith Chesterton, englischer Buchautor, Journalist und Denker, 1874–1936Wiki
392
Würde man die Freundschaft aus der Welt entfernen, dann wäre das Zusammenleben der Menschen zerstört.
Luis Ponce de León, spanischer lyrischer Dichter, 1527–1591Wiki
393
Stultorum plena sunt omnia.
(Die Welt ist voller Narren.)
Marcus Tullius Cicero, römischer Politiker, Anwalt und Philosoph, 106–43 v. Chr.Wiki
394
Reformen geschehen in der Regel um fünf nach zwölf. Und man muss hoffen, dass um zwölf die Welt nicht untergegangen ist.
Daniel Cohn-Bendit, deutsch-französischer Publizist und Politiker, *1945Wiki
395
Immer bemüht sein, lieber sich selbst als das Schicksal zu besiegen, und lieber die eigenen Wünsche als die Weltordnung ändern! Begreifen, dass außer unseren eigenen Gedanken nichts vollständig in unserer Gewalt steht!
René Descartes, französischer Philosoph, Mathematiker und Naturwissenschaftler, 1596–1650Wiki
396
Gott ist der einzige Herr der Welt, der weniger zu sagen hat als seine Diener.
Karlheinz Deschner, deutscher Schriftsteller und Religions- und Kirchenkritiker, *1924Wiki
397
Das Christentum ist theoretisch der friedliebendste, praktisch aber der blutrünstigste Glaubensverband der Weltgeschichte.
Karlheinz Deschner, deutscher Schriftsteller und Religions- und Kirchenkritiker, *1924Wiki
398
Jeder Denker bringt einen Teil der scheinbar festgefügten Welt in Gefahr, und niemand kann voraussagen, was an dessen Stelle treten wird.
John Dewey, US-amerikanischer Philosoph und Pädagoge, 1859–1952Wiki
399
Der Humor nimmt die Welt wie sie ist, versucht sie nicht zu verbessern und zu bekehren, sondern sie mit Weisheit zu ertragen.
Charles Dickens, englischer Schriftsteller, 1812–1870Wiki
400
Wenn alles in dieser Welt vortrefflich wäre, so gäbe es gar nichts Vortreffliches.
Denis Diderot, französischer Schriftsteller, 1713–1784Wiki
401
Während wir in den Büchern lesen, lesen die Frauen im großen Buch der Welt. So befähigt sie gerade ihre Unwissenheit, die Wahrheit ohne Zögern aufzunehmen.
Denis Diderot, französischer Schriftsteller, 1713–1784Wiki
402
Eines der schwierigsten Dinge dieser Welt ist es, zuzugeben, das man Unrecht hat.
Benjamin Disraeli, britischer Staatsmann und Schriftsteller, 1804–1881Wiki
403
Der Realist ist insofern naiv, als er nicht zur Kenntnis nimmt, dass wir alle nicht in der Welt leben, sondern nur in dem Bild, das wir uns von der Welt machen.
Hoimar (Gerhard Friedrich Ernst) von Ditfurth, deutscher Arzt und Journalist, 1921–1989Wiki
404
Der Künstler ist ein King, auch wenn er manchmal in seinem Weltschmerz ein armes Schwein ist.
Doris Dörrie, deutsche Regisseurin, Autorin und Produzentin, *1955Wiki
405
Alle Religionen und Sittenlehren der Welt lassen sich schließlich in den einen Satz zusammenfassen: „Liebe die Tugend und fliehe die Laster!“ Was könnte anscheinend einfacher sein? Nun, dann führen Sie doch etwas Tugendhaftes aus und überwinden Sie wenigstens ein einziges Ihrer Laster, versuchen Sie es doch einmal! nur wie?
Fjodor Michailowitsch Dostojewski, russischer Schriftsteller, 1821–1881Wiki
406
Auf der Welt gibt es nur deshalb Liebe, weil die Menschen an die Unsterblichkeit glauben. Mit dem Aufhören des Glaubens würde die Liebe vernichtet werden.
Fjodor Michailowitsch Dostojewski, russischer Schriftsteller, 1821–1881Wiki
407
Ohne eine höhere Idee aber kann weder ein Mensch noch eine Nation in der Welt bestehen. Auf Erden gibt es jedoch nur eine höhere Idee, und die ist: die Unsterblichkeit der Menschenseele …
Fjodor Michailowitsch Dostojewski, russischer Schriftsteller, 1821–1881Wiki
408
Wahrhaft große Leute müssen in dieser Welt immer eine große Traurigkeit empfinden.
Fjodor Michailowitsch Dostojewski, russischer Schriftsteller, 1821–1881Wiki
409
Vieles auf Erden ist uns verborgen. Als Ersatz dafür wurde uns ein geheimnisvolles, heimliches Gefühl zuteil von unserer pulsierenden Verbindung mit einer anderen Welt, einer erhabenen und höheren Welt, und auch die Wurzeln unserer Gedanken und Gefühle sind nicht hier, sondern in anderen Welten.
Fjodor Michailowitsch Dostojewski, russischer Schriftsteller, 1821–1881Wiki
410
Um die Welt zu ändern, sie neu zu gestalten, müssen zuvor die Menschen sich selbst umstellen und eine andere Richtung einschlagen. Bevor man nicht innerlich zum Bruder eines jeden geworden ist, kann kein Brudertum zur Herrschaft gelangen.
Fjodor Michailowitsch Dostojewski, russischer Schriftsteller, 1821–1881Wiki
411
Man kann alles von der Weltgeschichte sagen, alles, was der perversesten Phantasie in den Sinn kommen mag, nur eines nicht: Dass sie vernünftig sei.
Fjodor Michailowitsch Dostojewski, russischer Schriftsteller, 1821–1881Wiki
412
Das muss man sich einmal vorstellen: Dieter Bohlen lebt und Marc Bolan ist tot. Soviel zum Zustand dieser Welt.
Wiglaf Droste, deutscher Journalist, Schriftsteller und Sänger, *1961Wiki
413
Die Welt ist eine Pulverfabrik, in der das Rauchen nicht verboten ist.
Friedrich Dürrenmatt, Schweizer Schriftsteller, Dramatiker und Maler, 1921–1990Wiki
414
Die Sehnsucht ist es, die neue Welten erschafft. Aber die Ungeduld legt sie vorzeitig in Trümmer.
Jeannie Ebner, österreichische Schriftstellerin und Übersetzerin, 1918–2004Wiki
415
Als eine Frau lesen lernte, trat die Frauenfrage in die Welt.
Marie von Ebner-Eschenbach, österreichische Schriftstellerin, 1830–1916Wiki
416
Der Weltmann kennt gewöhnlich die Menschen, aber nicht den Menschen. Beim Dichter ist es umgekehrt.
Marie von Ebner-Eschenbach, österreichische Schriftstellerin, 1830–1916Wiki
417
Jeder Weltmann verkehrt lieber mit einem wohlerzogenen Bösewicht als mit einem schlecht erzogenen Heiligen.
Marie von Ebner-Eschenbach, österreichische Schriftstellerin, 1830–1916Wiki
418
Man muss das Gute tun, damit es in der Welt ist.
Marie von Ebner-Eschenbach, österreichische Schriftstellerin, 1830–1916Wiki
419
In der großen Welt gefällt nichts so sehr wie die Gleichgültigkeit dagegen, ob man ihr gefällt.
Marie von Ebner-Eschenbach, österreichische Schriftstellerin, 1830–1916Wiki
420
Was wir heute tun, entscheidet darüber, wie die Welt morgen aussieht.
Marie von Ebner-Eschenbach, österreichische Schriftstellerin, 1830–1916Wiki
421
Wenn die Menschen nur über das sprächen, was sie begreifen, dann würde es sehr still auf der Welt sein.
Albert Einstein, deutscher Physiker und Nobelpreisträger, 1879–1955Wiki
422
Man muss die Welt nicht verstehen, man muss sich nur in ihr zurecht finden.
Albert Einstein, deutscher Physiker und Nobelpreisträger, 1879–1955Wiki
423
Mir ist lieber, in einer von Geheimnissen umgebenen Welt zu leben, als in einer, die so klein ist, dass mein Verstand sie begreift.
Ralph Waldo Emerson, US-amerikanischer Philosoph, Unitarier und Schriftsteller, 1803–1882Wiki
424
Auch wer um die ganze Welt reist, um das Schöne zu suchen, findet es nur, wenn er es in sich trägt.
Ralph Waldo Emerson, US-amerikanischer Philosoph, Unitarier und Schriftsteller, 1803–1882Wiki
425
Dem abgestumpften Geist erscheint die gesamte Natur bleiern. Für den erleuchteten Geist brennt und funkelt die ganze Welt dank ihres Lichts.
Ralph Waldo Emerson, US-amerikanischer Philosoph, Unitarier und Schriftsteller, 1803–1882Wiki
426
Die Welt gehört dem, der in ihr mit Heiterkeit und nach hohen Zielen wandert.
Ralph Waldo Emerson, US-amerikanischer Philosoph, Unitarier und Schriftsteller, 1803–1882Wiki
427
Die Welt macht dem Menschen Platz, der weiß, wohin er geht.
Ralph Waldo Emerson, US-amerikanischer Philosoph, Unitarier und Schriftsteller, 1803–1882Wiki
428
Vieles auf der Welt wäre völlig uninteressant, wäre es nicht verboten.
William Faulkner, US-amerikanischer Schriftsteller, 1897–1962Wiki
429
Es gehört kein Mut, kein Charakter, keine Anstrengung, kein Opfer dazu, Christ zu sein. Christentum und weltlicher Vorteil sind identisch.
Ludwig Feuerbach, deutscher Philosoph, 1804–1872Wiki
430
Nur für die Erbärmlichen ist die Welt erbärmlich, nur für die Leeren leer.
Ludwig Feuerbach, deutscher Philosoph, 1804–1872Wiki
431
Dem Nichtwissenden stellt sich die Welt einfach dar.
Prof. Dr. Dietrich Dörner, deutscher Psychologe, *1938Wiki
432
Es ist leichter, ein Weltverbesserer zu sein als ein Erfinder.
Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger, deutscher Chemiker, Erfinder, Manager und Autor, *1939Wiki
433
Der Grund, weshalb wir uns über die Welt täuschen, liegt sehr oft darin, daß wir uns über uns selbst täuschen.
Johann Jakob Mohr, deutscher Pädagoge und Dichter, 1824–1886Wiki
434
Hütet euch davor, eure Kinder zu Anpassungsakrobaten einer Welt zu machen, die ihr zutiefst ablehnt. Erziehung muss Weltverbesserung zum Ziel haben!
Peter E. Schumacher, deutscher Publizist und Aphoristiker, *1941
435
Wenn ein Kind stirbt, gefrieren Vulkane, Gletscher verbrennen, Wüsten ertrinken, Ozeane verdampfen, die Welt bleibt stehen, die Sonne taucht in die ewige Nacht und alles Leben vergeht im Nichts. Schwarz ist das Dasein und weiß die Trauer.
Peter E. Schumacher, deutscher Publizist und Aphoristiker, *1941
436
„Die Lösung“
Anpassung fordert die Welt, Charakter will sich verweigern. Das Unversöhnliche eint heitere Resignation.
Eberhard Puntsch, deutscher Schriftsteller, *1926Wiki
437
Lebensweisheit
Wenn der Ehrgeiz als Zwerg zur Welt kommt, nennt man ihn Eitelkeit.
438
Man kann die Erfahrung nicht früh genug machen, wie entbehrlich man in der Welt ist.
Johann Wolfgang von Goethe, deutscher Dichter, 1749–1832Wiki
439
„Gedichte“
Es liebt die Welt, das Strahlende zu schwärzen, und das Erhabene in den Staub zu ziehen.
Friedrich Schiller, deutscher Dichter, Dramatiker, Philosoph sowie Historiker, 1759–1805Wiki
440
Es gibt zweierlei Frauen auf der Welt; solche, die ein Herz haben und diese lieben Einen; dann solche, welche kein Herz haben, und diese lieben Hunderte.
József Eötvös, ungarischer Schriftsteller und Staatsmann, 1813–1871Wiki
441
Persisches Sprichwort
Ein einz'ger Funke, wenn er angefacht, hat einer Welt oft untergang gebracht.
442
„Gedichte“
Der kann's weit bringen in der Welt,
der gar nicht fragt, ob er gefällt.
Gottfried Kinkel, deutscher evangelischer Theologe, Schriftsteller, Kirchenlieddichter und demokratisch gesinnter Politiker, 1815–1882Wiki
443
Geld regiert die ganze Welt.
Publilius Syrus, römischer Mimen-Autor, 1. Jhd. v. Chr.Wiki
444
Mittelalterlicher Reimspruch
Alle Menschen in der Welt streben nur nach Gut und Geld, und wenn sie es dann erwerben, legen sie sich hin und sterben.
445
„Der Parasit“
Der Schein regiert die Welt, und die Gerechtigkeit ist nur auf der Bühne.
Friedrich Schiller, deutscher Dichter, Dramatiker, Philosoph sowie Historiker, 1759–1805Wiki
446
Wer gesund ist und arbeiten will, der hat in der Welt nichts zu fürchten.
Gotthold Ephraim Lessing, deutscher Dichter, 1729–1781Wiki
447
„Der Kritiker als Künstler“ – „The Critic As Artist“
Ja, ich bin ein Träumer. Ein Träumer findet nur im Mondlicht seinen Weg und erlebt zur Strafe die Morgendämmerung vor dem Rest der Welt.
(Yes: I am a dreamer. For a dreamer is one who can only find his way by moonlight, and his punishment is that he sees the dawn before the rest of the world.)
Oscar Wilde, irischer Schriftsteller, 1854–1900Wiki
448
„Der Verfall der Lüge - The Decay Of Lying“
Denken ist das Ungesündeste in der Welt.
(Thinking is the most unhealthy thing in the world.)
Oscar Wilde, irischer Schriftsteller, 1854–1900Wiki
449
„Die Seele des Menschen unter dem Sozialismus“ – „The Soul of Man Under Socialism“
Eine Weltkarte, in der Utopia nicht verzeichnet ist, ist keines Blickes wert, denn sie unterschlägt die Küste, an der die Menschheit ewig landen wird.
(A map of the world that does not include Utopia is not worth even glancing at, for it leaves out the one country at which Humanity is always landing.)
Oscar Wilde, irischer Schriftsteller, 1854–1900Wiki
450
„Die Seele des Menschen unter dem Sozialismus“ – „The Soul of Man Under Socialism“
Über den Pforten der antiken Welt stand: „Erkenne dich selbst!“. Über den Pforten unserer neuen Welt sollte stehen: „Sei du selbst!“
(„Know thyself“ was written over the portal of the antique world. Over the portal of the new world, „Be thyself“ shall be written.)
Oscar Wilde, irischer Schriftsteller, 1854–1900Wiki
451
„Eine Frau ohne Bedeutung“ – „A Woman of No Importance“
Die Seele kommt alt zur Welt und wird jung. Das ist die Komödie des Lebens. Der Leib kommt jung zur Welt und wird alt. Das ist die Tragödie des Lebens.
(The soul is born old but grows young. That is the comedy of life. And the body is born young and grows old. That is life's tragedy.)
Oscar Wilde, irischer Schriftsteller, 1854–1900Wiki
452
„Eine Frau ohne Bedeutung“ – „A Woman of No Importance“
Die Welt wurde von Narren gemacht, damit Weise darin leben.
(The world has been made by fools that wise men should live in it!)
Oscar Wilde, irischer Schriftsteller, 1854–1900Wiki
453
„Ein idealer Gatte“ – „An Ideal Husband“
Ich hielt Ehrgeiz für das Größte, aber das war falsch. Liebe ist das Größte auf der Welt. Es gibt nichts als Liebe.
(I used to think ambition the great thing. It is not. Love is the great thing in the world. There is nothing but love.)
Oscar Wilde, irischer Schriftsteller, 1854–1900Wiki
454
„Ein idealer Gatte“ – „An Ideal Husband“
Liebe, nicht deutsche Philosophie, ist die wahre Auslegung dieser Welt, was immer auch die Auslegung der nächsten sein wird.
(It is love, and not German philosophy, that is the true explanation of this world, whatever may be the explanation of the next.)
Oscar Wilde, irischer Schriftsteller, 1854–1900Wiki
455
„Ein idealer Gatte“ – „An Ideal Husband“
Nie kann die Wissenschaft das Irrationale bewältigen. Darum hat sie auf dieser Welt auch keine Zukunft.
(Science can never grapple with the irrational. That is why it has no future before it, in this world.)
Oscar Wilde, irischer Schriftsteller, 1854–1900Wiki
456
„Lady Windermeres Fächer“ – „Lady Windermere's Fan“
Auf dieser Welt gibt es nur zwei Tragödien. Wenn Wünsche enttäuscht und wenn sie erfüllt werden. Das zweite ist viel schlimmer.
(In this world there are only two tragedies. One is not getting what one wants, and the other is getting it. The last is much the worst; the last is a real tragedy!)
Oscar Wilde, irischer Schriftsteller, 1854–1900Wiki
457
„Lord Arthur Saviles Verbrechen“ – „Lord Arthur Savile's Crime“
Die Welt ist eine Bühne, aber das Stück ist schlecht besetzt.
(The world is a stage, but the play is badly cast.)
Oscar Wilde, irischer Schriftsteller, 1854–1900Wiki
458
„Maximen zur Belehrung der Übergebildeten“ – „A Few Maxims for the Instruction of the Over-Educated“
Das einzig Ernsthafte auf der Welt ist die Kunst. Und der Künstler ist der einzige Mensch, der nie ernsthaft ist.
(Art is the only serious thing in the world. And the artist is the only person who is never serious.)
Oscar Wilde, irischer Schriftsteller, 1854–1900Wiki
459
Mit dem Aufhören der Gottesfurcht beginnt die Entfesselung aller Leidenschaften und die Herrschaft einer Sinnesart, welche die Welt mit einer Sündflut von Blut überschwemmen wird.
Freiherr Gottfried Wilhelm von Leibniz, deutscher Philosoph und Wissenschaftler, Mathematiker, Diplomat, Physiker, Historiker, Bibliothekar, 1646–1716Wiki
460
„Faust“
Wo ich ihn nicht hab', ist mir das Grab, die ganze Welt ist mir vergällt.
Johann Wolfgang von Goethe, deutscher Dichter, 1749–1832Wiki
461
Lebensweisheit
Die Welt wimmelt von guten Leuten, die niemandem Leid antun, aber Gutes nur für sich selbst.
462
Venezianisches Sprichwort
Ja und Nein regiert die Welt.
463
Die Welt der Kunst ist eine Welt des Traumes.
Ernst Raupach, deutscher Schriftsteller, 1784–1852Wiki
464
„Der Widerspenstigen Zähmung“ – „The Taming of the Shrew“
Der Wind, der durch die Welt die Jugend treibt,
sich Glück wo anders, als daheim, zu suchen,
wo uns Erfahrung spärlich reift.
William Shakespeare, englischer Dramatiker, 1564–1616Wiki
465
„Der Sturm“ – „The Tempest“
O schöne neue Welt, die solche Einwohner hat.
(O brave new world, that has such people in't!)
William Shakespeare, englischer Dramatiker, 1564–1616Wiki
466
„Die lustigen Weiber von Windsor“ – „The Merry Wives of Windsor“
Die Welt ist meine Auster.
(The world's mine oyster.)
William Shakespeare, englischer Dramatiker, 1564–1616Wiki
467
„Wie es euch gefällt“ – „As You Like It“
Die ganze Welt ist eine Bühne und alle Frauen und Männer bloße Spieler.
(All the world's a stage, and all the men and women merely players.)
William Shakespeare, englischer Dramatiker, 1564–1616Wiki
468
Lass sie doch! Wenn keine Narren auf der Welt wären, was wäre die Welt?
Johann Wolfgang von Goethe, deutscher Dichter, 1749–1832Wiki
469
„Die Piccolomini“
Nichts in der Welt ist unbedeutend.
Friedrich Schiller, deutscher Dichter, Dramatiker, Philosoph sowie Historiker, 1759–1805Wiki
470
„Wallenstein“
Nur vom Nutzen wird die Welt regiert.
Friedrich Schiller, deutscher Dichter, Dramatiker, Philosoph sowie Historiker, 1759–1805Wiki
471
Alter Spruch
Das beste Wappen in der Welt ist der Pflug im Ackerfeld.
472
Die meisten Poeten kommen erst nach ihrem Tode zur Welt.
Georg Christoph Lichtenberg, deutscher Schriftsteller und Physiker, 1742–1799Wiki
473
„Die Braut von Messina“
Die Welt ist vollkommen überall, wo der Mensch nicht hinkommt mit seiner Qual.
Friedrich Schiller, deutscher Dichter, Dramatiker, Philosoph sowie Historiker, 1759–1805Wiki
474
Lebensweisheit
In der freien Welt hat jeder das Recht, seine Meinung zu sagen – und jeder andere das Recht nicht hinzuhören.
475
Die Welt hat sich auf die Begriffe Rechts und Links versteift, und dabei vergessen, dass es auch ein Oben und Unten gibt.
Franz Werfel, osterreichischer Schriftsteller, 1890–1945Wiki
476
Bibelwort
Mein Reich ist nicht von dieser Welt.
477
Reiche Leute haben Vettern und Muhmen in jedem Winkel der Welt, der Arme ist nur mit dem Elend verwandt.
August von Kotzebue, deutscher Dramatiker und Schriftsteller, 1761–1819Wiki
478
Es ist doch sonderbar bestellt,
sprach Hänschen Schlau zu Vetter Fritzen,
dass nur die Reichen in der Welt
das meiste Geld besitzen.
Gotthold Ephraim Lessing, deutscher Dichter, 1729–1781Wiki
479
Sprichwort
Das Reisen kost' Geld, doch sieht man die Welt.
480
Wäre nur eine Religion in der Welt, so würde sie stolz und zügellos despotisch sein.
Friedrich II., „der Große“, König von Preußen, 1712–1786Wiki
481
Wie eine Riesenspinne saß Rom im Mittelpunkte der lateinischen Welt und überzog sie mit seinem unendlichen Gewebe.
Heinrich Heine, deutscher Dichter und Journalist, 1797–1856Wiki
482
Nur die Ruhe in der Bewegung hält die Welt und macht den Mann … Ruhe zieht das Leben an, Unruhe verscheucht es.
Gottfried Keller, Schweizer Dichter und Politiker, 1819–1890Wiki
483
Wahre Ruhmbegierde ist die Quelle aller großen Taten und alles nützlichen, was auf der Welt geschieht.
Friedrich II., „der Große“, König von Preußen, 1712–1786Wiki
484
Will einer in der Welt was erjagen,
mag er sich rühren und mag sich plagen!
Friedrich Schiller, deutscher Dichter, Dramatiker, Philosoph sowie Historiker, 1759–1805Wiki
485
… die Schamröte, … die nach dem Morgen- und Abendrot das schönste Rot in der Welt ist.
Theodor Gottlieb von Hippel, der Ältere, deutscher Staatsmann, Schriftsteller und Sozialkritiker, 1741–1796Wiki
486
„Clavigo“
Die Welt urteilt nach dem Scheine.
Johann Wolfgang von Goethe, deutscher Dichter, 1749–1832Wiki
487
„Gedichte“
Die Schönheit war immer der Gott der Welt.
Friedrich Schiller, deutscher Dichter, Dramatiker, Philosoph sowie Historiker, 1759–1805Wiki
488
„Morgengebet“
O wunderbares, tiefes Schweigen,
wie einsam ist's noch auf der Welt!
Die Wälder nur sich leise neigen,
als ging der Herr durchs stille Feld.
Freiherr Joseph von Eichendorff, deutscher Lyriker und Prosaautor, 1788–1857Wiki
489
„Demokritos“
Es gibt eine menschliche Allmacht, mit der man sich selbst und die Welt überwindet, Glaube an Gott und sich selbst.
Karl Julius Weber, deutscher Schriftsteller und Satiriker, 1767–1832Wiki
490
Je minder der Kluge sich selbst gefällt,
um so mehr schätzt ihn die Welt.
Christian Fürchtegott Gellert, deutscher Dichter und Moralphilosoph, 1715–1769Wiki
491
… ich habe es bis jetzt auch nicht gewusst, dass die Sorge mit das Beste an und in deer Welt ist.
Wilhelm Raabe, deutscher Erzähler, 1831–1910Wiki
492
Sprichwörtliche Redensart
Mit Gott und aller Welt im Streite sein.
493
Vollendete Tapferkeit besteht darin, ohne Zeugen zu tun, was man vor aller Welt zu tun vermöchte.
François de La Rochefoucauld, französischer Schriftsteller, 1613–1680Wiki
494
Sprichwort
Die Welt wird durch Titel gekitzelt.
495
Tod! eine Welt von Schmerzen liegt in diesem Worte.
Hans Christian Andersen, dänischer Dichter und Schriftsteller, 1805–1875Wiki
496
Alter Spruch
Das ist das beste auf der Welt,
dass Tod und Teufel nimmt kein Geld,
sonst müsste mancher arme Gesell'
für manchen Reichen in die Höll'.
497
„Die Harzreise“
Wüsste ich nicht, dass die Treue so alt ist, wie die Welt, so würde ich glauben, ein Deutsches Herz habe sie erfunden.
Heinrich Heine, deutscher Dichter und Journalist, 1797–1856Wiki
498
So mancher schwimmt im Überfluss,
hat Haus und Hof und Geld,
und ist doch immer voll Verdruss,
und freut sich nicht der Welt.
Johann Martin Miller, deutscher Theologe und Schriftsteller, 1750–1814Wiki
499
Sprichwörtlich
Undank ist der Welt Lohn.
500
Lebensweisheit
Dass soviel Ungezogenheit durch die Welt kommt, daran ist die Wohlerzogenheit schuld.
501
„Das grüne Gesicht“
Es gibt eine unsichtbare Welt, die die sichtbare durchdringt.
Gustav Meyrink, österreichischer Schriftsteller, 1868–1932Wiki
502
Sprichwort
Untreu' und böses Geld findet man in aller Welt.
503
„Die Weisheit des Brahmanen“
Du klagst, dass die Welt so unvollkommen ist,
und fragst, warum? Wenn du vollkommen wärst,
wär' auch die Welt vollkommen,
die Unvollkommenheit wär' ihr von dir genommen.
Friedrich Rückert, deutscher Dichter und Übersetzer, 1788–1866Wiki
504
Päpstlicher Segensspruch
Urbi et orbi! – Die Stadt und der Weltkreis!
505
Verliebte sehen in der Welt nur sich; doch sie vergessen, dass die Welt sie sieht.
August Graf von Platen, deutscher Dichter, 1796–1835Wiki
506
Alles in der Welt, was man in den Schrank stellt und nicht benutzt, das verliert an seiner Brauchbarkeit.
Fürst Otto von Bismarck, 1. deutscher Reichskanzler, 1815–1898Wiki
507
Der Mensch ist mit nichts auf der Welt zufrieden, ausgenommen mit seinem Verstande; je weniger er hat, desto zufriedener.
August von Kotzebue, deutscher Dramatiker und Schriftsteller, 1761–1819Wiki
508
Lebensweisheit
Man kommt besser in der Welt vorwärts, wenn man Fehler verbirgt, als wenn man Tugenden zeigt.
509
Sprichwort
Die Welt wäre schon gut, wenn nur die Leute was nutz wären.
510
„Torquato Tasso“
Die Welt wird alt und mit zunehmendem Alter schlechter.
Johann Wolfgang von Goethe, deutscher Dichter, 1749–1832Wiki
511
Wir mögen die Welt kennenlernen, wie wir wollen, sie wird eine Tag- und eine Nachtseite behalten.
Johann Wolfgang von Goethe, deutscher Dichter, 1749–1832Wiki
512
Wir leben in einer Welt, worin ein Narr viele Narren, aber ein weiser Mann nur wenige Weise macht.
Immanuel Kant, deutscher Philosoph, 1724–1804Wiki
513
„Gedichte“
Die Lust der Welt ist Honigleim, um den wir wie die Fliegen schweben,
noch keine hat daraus genippt, ihr blieb ein Stückchen Flügel kleben.
Wilhelm Müller, deutscher Dichter, 1794–1827Wiki
514
Russisches Sprichwort
So geht es in der Welt: der eine hat den Dill, der andere die Gurken.
515
Die Made hält ihren Käse für die Welt.
Daniel Sanders, deutscher Lexikograph und Sprachforscher, 1819–1897Wiki
516
Bibelwort
Was hülfe es dem Menschen, so er die ganze Welt gewönne, und nähme doch Schaden an seiner Seele?
517
Alter Spruch
Wer sich auf die Welt verlasst,
hat den Aal beim Schwanz gefasst.
518
„Terzinengedicht“
Weltweisheit gibt dem Schmerz den besten Halt.
Dante Alighieri, italienischer Dichter und Philosoph, 1265–1321Wiki
519
„Abendlied“
Abend wird es wieder:
Über Wald und Feld
Säuselt Frieden nieder,
Und es ruht die Welt!
August Heinrich Hoffmann von Fallersleben, Hochschullehrer für Germanistik und Dichter, 1798–1874Wiki
520
„Der Trompeter von Säkkingen“
Zum Abschiednehmen just das rechte Wetter,
Grau wie der Himmel steht vor mir die Welt.
Joseph Victor von Scheffel, deutscher Schriftsteller und Dichter, 1826–1886Wiki
521
„Aphorismen“
Nicht um alles in der Welt möchte ich akademischer Lehrer sein. Das Beste von dem, was man weiß, darf man doch nicht sagen, und das Beste von dem, was man sagt, wird nicht verstanden.
Ludwig Börne, deutscher Journalist, Literatur- und Theaterkritiker, 1786–1837Wiki
522
„Homo Faber“
Was Amerika zu bieten hat: Komfort, die beste Installation der Welt, ready for use, die Welt als amerikanisiertes Vakuum, wo sie hinkommen, alles wird Highway, die Welt als Plakat-Wand zu beiden Seiten …
Max Frisch, Schweizer Architekt und Schriftsteller, 1911–1991Wiki
523
„Depressionen“
Gestern war ich noch so fröhlich,
heute hat es sich gegeben.
Gestern schlug ich Purzelbäume,
heute will ich nicht mehr leben.

Solch ein Zustand ist entsetzlich,
mich und meine Umwelt quäl' ich;
doch er dauert nicht sehr lange:
morgen bin ich wieder fröhlich!
Heinz Erhardt, deutscher Komiker, Musiker, Entertainer, Schauspieler und Dichter, 1909–1979Wiki
524
„Gedanken an der Ostsee“
Wie wär die Welt so wunderbar,
umspült vom blauen Meere,
wenn diese Welt, wie's einstmals war,
ganz ohne Menschen wäre.

Dann gäb's kein Hoffen, kein Verzicht,
kein Hassen und kein Morden,
und wär bestimmt auch dies Gedicht
nicht hingeschrieben worden.
Heinz Erhardt, deutscher Komiker, Musiker, Entertainer, Schauspieler und Dichter, 1909–1979Wiki
525
„Kinder“
Kinder haben es so leicht, haben keine Sorgen,
denken nur, was mach ich jetzt, nicht, was mach ich morgen …?
Kinder haben es so schwer, dürfen niemals mäkeln
und sich wie der Herr Papa auf dem Sofa räkeln …
Kinder haben es so leicht, dürfen immer spielen,
essen, wenn sie hungrig sind, weinen, wenn sie fielen …
Kinder haben es so schwer, müssen so viel lernen
und, wenn was im Fernsehen kommt, sich sofort entfernen …
Kinder haben es so leicht, naschen aus der Tüte,
glauben an den lieben Gott und an dessen Güte …
Kinder haben es so schwer, müssen Händchen geben
– und auf dieser blöden Welt noch so lange leben …
Heinz Erhardt, deutscher Komiker, Musiker, Entertainer, Schauspieler und Dichter, 1909–1979Wiki
526
„Es dürfte“
Es dürfte keine Steuern geben,
kein Zahnweh, keine Schützengräben,
dann wär' auf dieser Welt das Leben
vielleicht noch schöner als wie eben!
Heinz Erhardt, deutscher Komiker, Musiker, Entertainer, Schauspieler und Dichter, 1909–1979Wiki
527
„Bundeslied für den Allgemeinen deutschen Arbeiterverein“
Bet und arbeit! ruft die Welt.
Bete kurz! denn Zeit ist Geld.
An die Türe pocht die Not –
Bete kurz! denn Zeit ist Brot.
Georg Herwegh, sozialistisch-revolutionärer deutscher Dichter des Vormärz und Übersetzer, 1817–1875Wiki
528
„Faust“
In bunten Bildern wenig Klarheit,
viel Irrtum und ein Fünkchen Wahrheit,
so wird der beste Trank gebraut,
der alle Welt erquickt und auferbaut.
Johann Wolfgang von Goethe, deutscher Dichter, 1749–1832Wiki
529
„De Schüdderump“
Das ist das Schrecknis in der Welt, schlimmer als der Tod, dass die Canaille Herr ist und Herr bleibt.
Wilhelm Raabe, deutscher Erzähler, 1831–1910Wiki
530
„Das Lied der Deutschen“
Deutschland, Deutschland über alles,
über alles in der Welt,
wenn es stets zum Schutz und Trutze
brüderlich zusammenhält …
August Heinrich Hoffmann von Fallersleben, Hochschullehrer für Germanistik und Dichter, 1798–1874Wiki
531
„Distichen“
Sieh in der Welt dich um und lerne an anderer Weisheit; Aber im innersten Kern bleibe dir selber getreu.
Heinrich Leutholt, Schweizer Schriftsteller, 1827–1879Wiki
532
„Athenaeum-Fragmente“
Ein Fragment muss gleich einem kleinen Kunstwerke von der umgebenden Welt ganz abgesondert und in sich selbst vollendet sein wie ein Igel.
Friedrich Schlegel, deutscher Kulturphilosoph, Philosoph, Kritiker, Literaturhistoriker und Übersetzer, 1772–1829Wiki
533
Letzte Worte, 13. April 1794, Abschiedbrief vor dem Selbstmord
Ach, mein Freund, ich verlasse diese Welt, in der Herzen gebrochen oder zu Stein werden.
Nicolas Chamfort, französischer Schriftsteller, 1741–1794Wiki
534
„Der Besuch der alten Dame“
Die Welt machte mich zu einer Hure, nun mache ich sie zu einem Bordell.
Friedrich Dürrenmatt, Schweizer Schriftsteller, Dramatiker und Maler, 1921–1990Wiki
535
„Wem die Stunde schlägt“
Die Welt ist ein schöner Ort und wert, dass man um sie kämpft.
(The world is a fine place and worth fighting for.)
Ernest Hemingway, US-amerikanischen Schriftsteller, 1899–1961Wiki

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