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Zitate nach Kategorien

Zitate aus der Kategorie Kirche:

1
Als unverlierbaren Kinderglauben habe ich mir den an die Wahrheit bewahrt. Ich bin der Zuversicht, dass der aus der Wahrheit kommende Geist stärker ist als die Macht der Verhältnisse.
Albert Schweitzer, Theologe, Orgelkünstler, Musikforscher, Philosoph und Arzt, 1875–1965Wiki
2
Bibel: Das heilige Buch unserer Religion, im Unterschied zu den falschen und profanen Schriften, auf denen alle anderen Glaubenslehren beruhen.
Ambrose Bierce, US-amerikanischer Schriftsteller, Journalist und Lebenskünstler, 1842–1914Wiki
3
Das große unzerstörbare Wunder ist der Menschenglaube an Wunder.
Jean Paul, deutscher Schriftsteller, 1763–1825Wiki
4
Der gemeine Mann hält bei seinem Kirchengehen und Bibellesen die Mittel für Zweck.
Georg Christoph Lichtenberg, deutscher Schriftsteller und Physiker, 1742–1799Wiki
5
Der Glaube an eine größere und bessere Zukunft ist einer der mächtigsten Feinde gegenwärtiger Freiheit.
Aldous Huxley, britischer Schriftsteller, 1894–1963Wiki
6
Der Glaube an Wissenschaft hat viel von magischen und fetischistischen Zügen an sich.
Werner Mitsch, deutscher Aphoristiker, 1936–2009Wiki
7
Der Glaube eines Menschen kann durch kein Glaubensbekenntnis, sondern durch die Beweggründe seiner gewöhnlichen Handlungen festgestellt werden.
George Bernard Shaw, irischer Dramatiker, Satiriker und Literaturnobelpreisträger, 1856–1950Wiki
8
Der Glaube kann uns niemals von etwas überzeugen, was unserer Erkenntnis zuwiderläuft.
John Locke, englischer Philosoph, 1632–1704Wiki
9
Der Glaube versetzt Berge, der Zweifel erklettert sie.
Karl Heinrich Waggerl, österreichischer Schriftsteller, 1887–1973Wiki
10
Der Glaube, das, was man wünscht, zu erreichen, ist immer lustvoll.
Aristoteles, griechischer Philosoph, 384–322 v. Chr.Wiki
11
Der größte Aberglaube der Gegenwart ist der Glaube an die Vorfahrt.
Jacques Tati, französischer Drehbuchautor, Schauspieler und Regisseur, 1907–1982Wiki
12
Die Kirche hat nicht den Auftrag, die Welt zu verändern. Wenn sie aber ihren Auftrag erfüllt, verändert sich die Welt.
Carl Friedrich von Weizsäcker, deutscher Physiker, Philosoph und Friedensforscher, 1912–2007Wiki
13
Die Kirchen müssen Demut lernen, wie sie es lehren.
George Bernard Shaw, irischer Dramatiker, Satiriker und Literaturnobelpreisträger, 1856–1950Wiki
14
Die offizielle Kirche hat bei allen aktuellen Fragen der Zeit immer versagt.
Heinrich Grüber, deutscher evangelischer Theologe, 1891–1975Wiki
15
Die wichtigste Lehre dieser Zeiten ist, dass die Kirche sehr gut ohne Päpste auskommen kann.
Cesare Baronius, italienischer Kardinal und Kirchenhistoriker, 1538–1607Wiki
16
Es gibt Leute, die den Schuljungen verlachen und ihn leichtfertig und oberflächlich nennen. Dabei war es ein Schuljunge, der gesagt hat: 'Glaube ist, wenn man was glaubt und weiß, es ist nicht so.'
Mark Twain, US-amerikanischer Schriftsteller, 1835–1910Wiki
17
Glaube heißt nicht wissen wollen, was wahr ist.
Friedrich Wilhelm Nietzsche, deutscher Philosoph und klassischer Philologe, 1844–1900Wiki
18
Ich mag mich nicht gern mit der Kirche auseinandersetzen; es hat ja keinen Sinn, mit einer Anschauungsweise zu diskutieren, die sich strafrechtlich hat schützen lassen.
Kurt Tucholsky, deutscher Journalist und Schriftsteller, 1890–1935Wiki
19
In der Kirche singen immer die am lautesten, die falsch singen.
Franz Grillparzer, österreichischer Dichter und Schriftsteller, 1791–1872Wiki
20
Kaufen, was einem die Kartelle vorwerfen; lesen, was einem die Zensoren erlauben; glauben, was einem die Kirche und Partei gebieten. Beinkleider werden zur Zeit mittelweit getragen. Freiheit gar nicht.
Kurt Tucholsky, deutscher Journalist und Schriftsteller, 1890–1935Wiki
21
Kirchen und Telekom – haben sie nicht viel gemeinsam? Haben sie nicht beide ihr Monopol verloren?
Harald Schmidt, deutscher Schauspieler, Kabarettist, Kolumnist, Schriftsteller und Moderator, *1957Wiki
22
Mein unerschütterlicher Glaube an die Dummheit des Tieres Mensch hat mich nie enttäuscht und ist mir im Lauf des Lebens oft zustatten gekommen.
Georg Christoph Lichtenberg, deutscher Schriftsteller und Physiker, 1742–1799Wiki
23
Mit dem Aberglauben ist es auch so eine Sache: Ich habe noch keinen Menschen getroffen, der sein 13. Monatsgehalt zurückgegeben hat.
Fritz Muliar, österreichischer Schauspieler und Regisseur, 1919–2009Wiki
24
Nichts ist im Menschen, auch im scheinbar „aufgeklärtesten“, fester verwurzelt als der Glaube an irgendwelche Autoritäten.
Egon Friedell, österreichischer Schriftsteller, Kulturphilosoph, Journalist, Schauspieler, Kabarettist und Theaterkritiker, 1878–1938Wiki
25
Soweit ich weiß, wird in keinem Kirchenlied das hohe Lied der Intelligenz gesungen.
Bertrand Russell, britischer Mathematiker, Nobelpreisträger und Philosoph, 1872–1970Wiki
26
Staat und Kirchen können nur zwei Möglichkeiten dulden: Ehe oder Prostitution, und in den meisten Fällen ist ihnen die Liebe außerhalb dieser beiden Gehege verdächtig.
Heinrich Böll, deutscher Schriftsteller und Übersetzer, 1917–1985Wiki
27
Vertrauen: Unbegründeter Glaube an Aussagen eines Unwissenden über beispiellose Dinge.
Ambrose Bierce, US-amerikanischer Schriftsteller, Journalist und Lebenskünstler, 1842–1914Wiki
28
Was das Glück betrifft, so haben weder Erfahrung noch Beobachtung in mir den Eindruck erweckt, dass Gläubige im Durchschnitt glücklicher oder unglücklicher seien als Glaubenslose.
Bertrand Russell, britischer Mathematiker, Nobelpreisträger und Philosoph, 1872–1970Wiki
29
Wem zu glauben ist, redlicher Freund, das kann ich dir sagen: Glaube dem Leben; es lehrt besser als Redner und Buch.
Wilhelm Busch, deutscher Schriftsteller, Zeichner und Maler, 1832–1908Wiki
30
Wer glaubt, ein Christ zu sein, weil er die Kirche besucht, irrt sich. Man wird ja auch kein Auto, wenn man in einer Garage steht.
Albert Schweitzer, Theologe, Orgelkünstler, Musikforscher, Philosoph und Arzt, 1875–1965Wiki
31
Wer in Glaubenssachen den Verstand befragt, kriegt unchristliche Antworten.
Wilhelm Busch, deutscher Schriftsteller, Zeichner und Maler, 1832–1908Wiki
32
Fest: Lustbarkeit, religiöse Feier. In der römisch-katholischen Kirche unterscheidet man „bewegliche“ Feste, aber die Feiernden sind ausnahmslos unbeweglich, bis sie voll sind.
Ambrose Bierce, US-amerikanischer Schriftsteller, Journalist und Lebenskünstler, 1842–1914Wiki
33
Ich war immer erstaunt, dass man die Frauen in die Kirche hineinläßt. Welche Gespräche können sie mir Gott führen?
Charles Baudelaire, französischer Schriftsteller, 1821–1867Wiki
34
Mein einziger Glaube ist der an die menschliche Dummheit. Und der bringt mir hohe, regelmäßige Zinsen.
Kazimierz Chledowski, polnischer Satiriker und Kulturhistoriker, 1843–1920Wiki
35
Die Kirche schwächt alles, was sie anrührt.
Johann Wolfgang von Goethe, deutscher Dichter, 1749–1832Wiki
36
Die Kirchengeschichte ist ein Wirrwarr von Irrtümern und Gewalt.
Johann Wolfgang von Goethe, deutscher Dichter, 1749–1832Wiki
37
Der Schoß der Kirche steht jedem offen, der bereit ist, sich von einer gewissen Summes Verstandes zu trennen.
Bloor Blanche Schleppey, amerikanischer Journalist, *1912
38
Logik ist Glaubenssache.
Ernst Wilhelm Eschmann, deutscher Schriftsteller, 1904–1987Wiki
39
Wahn: Der Vater einer höchst ehrbaren Familie, zu der Begeisterung, Zuneigung, Selbstverleugnung, Glaube, Hoffnung, Barmherzigkeit und viele andere wohlgeratene Söhne und Töchter gehören.
Ambrose Bierce, US-amerikanischer Schriftsteller, Journalist und Lebenskünstler, 1842–1914Wiki
40
Ein jeder Aberglaube versetzt uns in das Heidentum.
Justus von Liebig, deutscher Chemiker, 1803–1873Wiki
41
„Nathan der Weise“
Der Aberglauben schlimmster ist, den seinen für den erträglichern zu halten.
Gotthold Ephraim Lessing, deutscher Dichter, 1729–1781Wiki
42
Der Glaube an Vorurteile gilt in der Welt als gesunder Menschenverstand.
Claude Adrien Helvétius, französischer Philosoph, 1715–1771Wiki
43
„Faust“
Die Botschaft hör' ich wohl, allein mir fehlt der Glaube …
Johann Wolfgang von Goethe, deutscher Dichter, 1749–1832Wiki
44
Kleiner Scherz am Rande
Warum gehen die Ameisen nicht zur Kirche?
Weil sie Insekten sind.
45
„Maximen und Reflexionen“
Der Aberglaube ist die Poesie des Lebens; deswegen schadet's dem Dichter nicht, abergläubisch zu sein.
Johann Wolfgang von Goethe, deutscher Dichter, 1749–1832Wiki
46
Der Aberglauben ist ein Kind der Furcht, der Schwachheit und der Unwissenheit.
Friedrich II., „der Große“, König von Preußen, 1712–1786Wiki
47
Sprichwörtliche Redensart
Das ist so sicher, wie das Amen in der Kirche.
48
Der Glaube ist nicht der Anfang, sondern das Ende alles Wissens.
Johann Wolfgang von Goethe, deutscher Dichter, 1749–1832Wiki
49
Es gibt in Deutschland zwei Institutionen, die Erfahrung mit der Wiederauferstehung haben: die Kirche und die FDP.
Christoph Hartmann, deutscher FDP-Politiker, *1972Wiki
50
Hoffnung ist der krankhafte Glaube an den Eintritt des Unmöglichen.
Henry Louis Mencken, US-amerikanischer Publizist und Schriftsteller, 1880–1956Wiki
51
In einer Gesellschaft, in der Golgota für eine Zahncreme gehalten wird, kann die Kirche auf Mission nicht verzichten.
Louis-Ferdinand von Zobeltitz, evangelischer Theologe, *1945Wiki
52
Dass in den Kirchen gepredigt wird, macht deswegen die Blitzableiter auf ihnen nicht unnötig.
Georg Christoph Lichtenberg, deutscher Schriftsteller und Physiker, 1742–1799Wiki
53
Glaube ist Gewißheit ohne Beweise.
Henri-Frédéric Amiel, französichsprachiger Schweizer Schriftsteller und Philosoph, 1821–1881Wiki
54
Wer eine ökonomische Welt ohne Kapitalverlust verspricht, predigt ein christliches Glaubensbekenntnis ohne Hölle. Kapitalverluste wird es so lange geben, wie es eine freie Wirtschaft gibt.
Patrick Arbor, US-amerikanischer Politiker, *1936Wiki
55
Atheismus ist ein notwendiger Protest gegen die Gottlosigkeit der Kirchen und die Enge ihrer Dogmen. Gott benutzt ihn als Stein um diese beschmutzten Kartenhäuser zu zerstören.
Aurobindo Ghose, indischer nationalistischer Politiker, Philosoph, Hindu-Mystiker, Yogi und Guru, 1872–1950Wiki
56
Es gibt drei fortschreitende Stufen der Erkenntnis: Aberglauben, Wissenschaft und erleuchtete Inspiration.
Fritz Bauer, deutscher Richter und Staatsanwalt, 1903–1968Wiki
57
Unser ärgster Feind kann nur unser mangelnder Glaube an uns selbst sein.
Angela Merkel, CDU-Politikerin, 8. deutsche Bundeskanzlerin (seit 2005), *1954Wiki
58
Blinder Glaube hat einen bösen Blick.
Stanislaw Jerzy Lec, polnischer Aphoristiker, 1909–1966Wiki
59
Der Spötter wird sagen, ich verachte die steinerne Kirche, da die Gemeinde zusammenkommt. Dazu sage ich nein. Sondern ich weise auf die heuchlerische babylonische Hure, die mit der steinernen Kirche nur Hurerei treibt, nennt sich einen Christen, ist aber nur Hurenbalg.
Jakob Böhme, deutscher Mystiker und Naturphilosoph, 1575–1624Wiki
60
Kritik an der Kirche trifft immer ins Schwarze.
Manfred Bosch, deutscher Schriftsteller, *1947Wiki
61
Es wird offenbar, dass es die Strukturen waren, die die Kirche mächtig gemacht haben, nicht etwa ihre Botschaft. Letztere hat sie durch den geradezu zynischen Unterschied zwischen Predigt und gelebter Wirklichkeit selbst entweiht.
Klaus Brandstetter, deutscher Liedermacher, *1954
62
Denn wo der Glaube tausend Jahre gesessen hat, eben da sitzt jetzt der Zweifel.
Bertolt Brecht, deutscher Dramatiker und Lyriker, 1898–1956Wiki
63
Wolf und Lamm haben Frieden geschlossen: Mann nennt das „Staatskirchentum“, der Gefressene dabei ist leider der Mensch.
Max Brod, deutschsprachiger jüdischer Schriftsteller, Übersetzer und Komponist, 1884–1968Wiki
64
Glaube nichts auf bloßes Hörensagen hin; glaube nicht an Überlieferungen, weil sie alt sind.
Siddharta Gautama, (Buddha), Begründer des Buddhismus, 563–483 v. Chr.Wiki
65
Glaubenssachen sind Liebessachen, es gibt keine Gründe dafür oder dagegen.
Wilhelm Busch, deutscher Schriftsteller, Zeichner und Maler, 1832–1908Wiki
66
Der Glaube, durch Verstand gestützt, ist wie ein Vogel, dem man eine Leiter bringt, dran in die Luft zu steigen.
Wilhelm Busch, deutscher Schriftsteller, Zeichner und Maler, 1832–1908Wiki
67
Glaube beruht auf Ursachen, nicht auf Gründen.
Wilhelm Busch, deutscher Schriftsteller, Zeichner und Maler, 1832–1908Wiki
68
Wem dient also der Glaube? Einzig und allein einigen Menschen, die sich des Glaubens bedienen, um die Menschheit zu unterjochen.
Paul Henri Thiry d'Holbach, deutschstämmiger Philosoph, 1723–1789Wiki
69
Es wachsen Glaube und Unschuld nur am Baume der Kindheit noch; jedoch sie währen nicht.
Dante Alighieri, italienischer Dichter und Philosoph, 1265–1321Wiki
70
Hat eigentlich die Skepsis auf die Schlachtfelder geführt oder der Glaube?
Karlheinz Deschner, deutscher Schriftsteller und Religions- und Kirchenkritiker, *1924Wiki
71
Seit Konstantin wurden Heuchelei und Gewalt zum Kennzeichen der Kirchengeschichte, wurde der Massenmord zur Praxis einer Religion. Einen zu töten war strikt verboten, Tausende umzubringen ein gottgefälliges Werk. Das Ganze nennt man nicht Geisteskrankheit, das Ganze heißt Christentum.
Karlheinz Deschner, deutscher Schriftsteller und Religions- und Kirchenkritiker, *1924Wiki
72
Das Christentum ist theoretisch der friedliebendste, praktisch aber der blutrünstigste Glaubensverband der Weltgeschichte.
Karlheinz Deschner, deutscher Schriftsteller und Religions- und Kirchenkritiker, *1924Wiki
73
Niemand vor Stalin und Hitler hat in Europa das menschliche Leben so unentwegt aufs äußerste verachtet und in den Staub getreten, ja, dies noch Gipfel zynischer Perversion als „gottgewollt“ verkündet, wie die christliche Kirche.
Karlheinz Deschner, deutscher Schriftsteller und Religions- und Kirchenkritiker, *1924Wiki
74
Vor allem in der Liebesleidenschaft, in den Attacken der Eifersucht, den Aufwallungen mütterlicher Zärtlichkeit, den Anwandlungen des Aberglaubens, in der Art, wie sie teilnehmen an den ansteckenden Gefühlen der Menge, zeigt sich, was uns an ihnen erstaunt: Dann sind sie schön wie die Engel Klopstocks oder fürchterlich wie Miltons Teufel.
Denis Diderot, französischer Schriftsteller, 1713–1784Wiki
75
Von ihrem Gatten vernachlässigt, von ihren Kindern verlassen, von der Gesellschaft missachtet, bleibt ihr nur die Kirche als einzige und letzte Zuflucht.
Denis Diderot, französischer Schriftsteller, 1713–1784Wiki
76
Im Realisten wird der Glaube nicht durch das Wunder hervorgerufen, sondern das Wunder durch den Glauben.
Fjodor Michailowitsch Dostojewski, russischer Schriftsteller, 1821–1881Wiki
77
Auf der Welt gibt es nur deshalb Liebe, weil die Menschen an die Unsterblichkeit glauben. Mit dem Aufhören des Glaubens würde die Liebe vernichtet werden.
Fjodor Michailowitsch Dostojewski, russischer Schriftsteller, 1821–1881Wiki
78
Meiner Ansicht nach ist der Katholizismus nicht einmal ein Glaube, sondern einfach die Fortsetzung des weströmischen Kaisertums. Man muss nachsichtig sein, und vieles, vieles kann man dann verzeihen.
Fjodor Michailowitsch Dostojewski, russischer Schriftsteller, 1821–1881Wiki
79
In der Kirche gibt es Angst, Schuld und Opfer, gebraucht werden Vertrauen, Selbstwerdung und Befreiung.
Eugen Drewermann, deutscher Theologe, Psychoanalytiker, Schriftsteller, *1940Wiki
80
Wenn es einen Glauben gibt, der Berge versetzen kann, so ist es der Glaube an die eigene Stärke.
Marie von Ebner-Eschenbach, österreichische Schriftstellerin, 1830–1916Wiki
81
Wissenschaftliche Forschung kann durch Förderung des kausalen Denkens und Überschauens den Aberglauben vermindern.
Albert Einstein, deutscher Physiker und Nobelpreisträger, 1879–1955Wiki
82
Der Glaube besteht darin, die Versicherungen der Seele zu akzeptieren, der Unglaube darin, sie zu leugnen.
Ralph Waldo Emerson, US-amerikanischer Philosoph, Unitarier und Schriftsteller, 1803–1882Wiki
83
Die Angst macht unfrei, der Glaube frei. Die Angst lähmt, der Glaube gibt Kraft. Die Angst macht mutlos, der Glaube ermutigt. Die Angst macht krank, der Glaube heilt. Die Angst macht untauglich, der Glaube tauglich.
Ralph Waldo Emerson, US-amerikanischer Philosoph, Unitarier und Schriftsteller, 1803–1882Wiki
84
Glaube an deine eigenen Gedanken.
Ralph Waldo Emerson, US-amerikanischer Philosoph, Unitarier und Schriftsteller, 1803–1882Wiki
85
Die Krankheit, an der das menschliche Hirn leidet, ist mangelnder Glaube.
Ralph Waldo Emerson, US-amerikanischer Philosoph, Unitarier und Schriftsteller, 1803–1882Wiki
86
Abwärts Tyrann, nach oben ein Knecht; Verleumder des Menschen, Speichellecker des Herrn voila des Glaubens Porträt.
Ludwig Feuerbach, deutscher Philosoph, 1804–1872Wiki
87
Dienen muss der faltenreiche Kirchenmantel hundert Zwecken:
Ehrsucht, Habsucht, Machtgelüste muss er decken.
Friedrich Wilhelm Weber, deutscher Arzt, Politiker und Dichter, 1813–1894Wiki
88
Frage an Radio Eriwan
Ist es wahr, dass der liebe Gott Parteigenosse werden kann?
Im Prinzip ja, nur müßte er vorher aus der Kirche austreten.
89
Rede vor der National Science Teachers' Association, 1966
Naturwissenschaft ist der Glaube an die Unwissenheit der Experten.
Richard Feynman, US-amerikanischer Physiker und Nobelpreisträger, 1918–1988Wiki
90
Der Fanatismus ist für den Aberglauben, was das Delirium für das Fieber, was die Raserei für den Zorn ist.
Voltaire, französischer Schriftsteller und Philosoph, 1694–1778Wiki
91
Sprichwörtliche Redensart
Es sind nicht alle fromm, die in die Kirche gehen.
92
„Das Gespenst von Canterville - The Canterville Ghost“
Manchmal ist es sehr schwer, wach zu bleiben, besonders in der Kirche.
(It is very difficult sometimes to keep awake, especially at church.)
Oscar Wilde, irischer Schriftsteller, 1854–1900Wiki
93
Sprichwörtliche Redensart
Glaube nicht alles, was du hörst, liebe nicht alles, was du siehst, rede nicht alles, was du weißt, tue nicht alles, was du willst.
94
Zum Glauben geht der Weg über den Unglauben.
Ludwig Börne, deutscher Journalist, Literatur- und Theaterkritiker, 1786–1837Wiki
95
Sprichwörtliche Redensart
Dir Kirche im Dorf lassen.
96
Wie viele Leute würden nicht zur Kirche gehen, wenn nur Gott alein sie dort sähe.
Jean Antoine Petit-Senn, Dichter französisch-schweizerischer Herkunft, 1792–1870Wiki
97
„Heinrich VI.“ – „Henry the Sixth“
Wer soll bemüht sein, Frieden zu befördern,
wenn Kirchendiener sich des Haders freun?
(Who should study to preferre a Peace,
if holy Church-men take delight in broyles?)
William Shakespeare, englischer Dramatiker, 1564–1616Wiki
98
Religion und Moral sind ewig eins; aber es gibt verschiedene Arten des Glaubens.
Karl Julius Weber, deutscher Schriftsteller und Satiriker, 1767–1832Wiki
99
Es ist nur eine Religion, aber es kann vielerlei Arten des Glaubens geben.
Immanuel Kant, deutscher Philosoph, 1724–1804Wiki
100
„Demokritos“
Es gibt eine menschliche Allmacht, mit der man sich selbst und die Welt überwindet, Glaube an Gott und sich selbst.
Karl Julius Weber, deutscher Schriftsteller und Satiriker, 1767–1832Wiki
101
Glaube fällt wie ein Mannaregen auf uns herab, Unglaube wie ein Heuschreckenregen.
Wolfgang Menzel, deutscher Literaturkritiker und Schriftsteller, 1798–1873Wiki
102
Die Brandfackel des Unglaubens nennt man gern das Licht der Aufklärung.
Ernst Hähnel, deutscher Bildhauer und Professor an der Dresdner Kunstakademie, 1811–1891Wiki
103
„Gedichte“
Die größte Unbescheidenheit
Ist der Glaube an die Unsterblichkeit,
Die Zumutung an die Natur,
Diese dürftige Menschenkreatur
Selbst in den misslungensten Exemplaren
Für Ewigkeiten aufzusparen.
Heinrich Leutholt, Schweizer Schriftsteller, 1827–1879Wiki
104
„Leben – niederer Wahn“
Form nur ist Glaube und Tat …
Gottfried Benn, deutscher Arzt, Dichter und Essayist, 1886–1956Wiki

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