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Zitate nach Kategorien

Zitate aus der Kategorie Traum:

1
Auch den letzten Traum zerstört das Fernsehen: Es ist kein Vorteil mehr, Analphabet zu sein.
Hans-Joachim Kulenkampff, deutscher Schauspieler und Fernsehmoderator, 1921–1998Wiki
2
Der ewige Friede ist ein Traum, und nicht einmal ein schöner, solange die Nationen ein gesondertes Dasein führen.
Graf Helmuth Karl Bernhard von Moltke, preußischer Generalfeldmarschall, 1800–1891Wiki
3
Der Traum der Männer wäre es, den Frauen in die Arme zu sinken, ohne ihnen gleichzeitig in die Hände fallen zu müssen.
Jerry Lewis, US-amerikanischer Entertainer, Produzent, Schauspieler und Sänger, *1926Wiki
4
Der Traum ist der beste Beweis dafür, dass wir nicht so fest in unsere Haut eingeschlossen sind, als es scheint.
Friedrich Hebbel, deutscher Dramatiker und Lyriker, 1813–1863Wiki
5
Der Traum ist eine Psychose, mit allen Ungereimtheiten, Wahnbildungen und Sinnestäuschungen einer solchen.
Sigmund Freud, österreichischer Arzt und Tiefenpsychologe, 1856–1939Wiki
6
Der Traum von gestern ist die Hoffnung von heute und die Realität von morgen.
Robert H. Goddard, US-amerikanischer Wissenschaftler und Raketenpionier, 1882–1945Wiki
7
Der Tugendhafte begnügt sich, von dem zu träumen, was der Böse im Leben verwirklicht.
Platon, griechischer Philosoph, 427–347 v. Chr.Wiki
8
Die schönsten Träume von Freiheit werden im Kerker geträumt.
Friedrich Schiller, deutscher Dichter, Dramatiker, Philosoph sowie Historiker, 1759–1805Wiki
9
Ein Traum ist unmöglich, wenn man die Zukunft gestalten will.
Victor Hugo, französischer Schriftsteller, 1802–1885Wiki
10
Eine friedliche und einträchtige Welt ist der geheime Alptraum der Offiziere und Advokaten.
Norman Mailer, US-amerikanischer Schriftsteller, 1923–2007Wiki
11
Eines Tages wird man offiziell zugeben müssen, dass das, was wir Wirklichkeit getauft haben, eine noch größere Illusion ist als die Welt des Traumes.
Salvador Dalí, spanischer Maler, Schriftsteller, Bildhauer, Bühnenbildner und Schauspieler, 1904–1989Wiki
12
Es würde mir nicht im Traum einfallen, einem Klub beizutreten, der bereit wäre, jemanden wie mich als Mitglied aufzunehmen.
Groucho Marx, amerikanischer Komiker, 1890–1977Wiki
13
„2001: Odyssee im Weltraum“, UK/USA/F 1968, Regie: Stanley Kubrick
HAL 9000: „Werde ich träumen?“
Arthur C. Clarke, englischer Science-Fiction-Schriftsteller, 1917–2008Wiki
14
Jeder erfüllte Traum ist zugleich ein gestorbener.
Jürgen Thiele, deutscher Ruderer, *1959Wiki
15
Man kann nur objektiv sein und sich seiner Vernunft bedienen, wenn man demütig geworden ist und seine Kindheitsträume von Allwissenheit und Allmacht überwunden hat.
Erich Fromm, deutscher Psychoanalytiker, Philosoph und Sozialpsychologe jüdischer Herkunft, 1900–1980Wiki
16
Pläne sind die Träume der Verständigen.
Freiherr Ernst von Feuchtersleben, österreichischer Popularphilosoph, Arzt, Lyriker und Essayist, 1806–1849Wiki
17
Sag nicht, lass uns noch ein wenig schlafen und träumen, bis die Besserung von selbst komme. Sie wird niemals von selbst kommen.
Johann Gottlieb Fichte, deutscher Erzieher und Philosoph, 1762–1814Wiki
18
Schlafen ist Verdauen der Sinneseindrücke, Träume sind die Exkremente.
Georg Friedrich Philipp Freiherr von Hardenberg, „Novalis“, deutscher Schriftsteller, 1772–1801Wiki
19
„Deutsches Ärzteblatt“
Schule ohne Streß gehört in das Reich der Träumereien am pädagogischen Kamin.
Christa Mevers, deutsche Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin und Schriftstellerin, *1925Wiki
20
Träumend plant der Geist seine eigene Wirklichkeit.
Søren Kierkegaard, dänischer Philosoph, Theologe und religiöser Schriftsteller, 1813–1855Wiki
21
Unsere Träume können wir erst dann verwirklichen, wenn wir uns entschließen, einmal daraus zu erwachen.
Josephine Baker, US-amerikanische Tänzerin, Sängerin und Schauspielerin, 1906–1975Wiki
22
Jüdisches Sprichwort
Wenn du deine Träume erfüllt sehen willst, darfst du nicht schlafen.
23
Wenn ich allein träume, ist es nur ein Traum. Wenn wir gemeinsam träumen, ist es der Anfang der Wirklichkeit.
(Dom) Hélder Câmara, ehemaliger brasilianischer Erzbischof von Olinda und Recife, 1909–1999Wiki
24
Wer im Dunklen sitzt, zündet sich einen Traum an.
Nelly Sachs, deutsche Schriftstellerin und Lyrikerin, 1891–1970Wiki
25
Wer unsere Träume stiehlt, gibt uns den Tod.
Konfuzius, chinesischer Philosoph und Begründer des Konfuzianismus, ~551–479 v. Chr.Wiki
26
Wer unseren Kindern die Träume nimmt, nimmt unserer Gesellschaft die Zukunft.
Christoph Wellens
27
Die amerikanische Gesellschaft ist ein Alptraum mit einer Klimaanlage.
Henry Miller, US-amerikanischer Schriftsteller und Maler, 1891–1980Wiki
28
Wir müssen nicht nur arbeiten, sondern auch träumen, nicht nur handeln, sondern auch glauben.
Anatole France, französischer Schriftsteller und Literaturnobelpreisträger, 1844–1924Wiki
29
Columbus mußte von Indien träumen, um Amerika entdecken zu dürfen.
30
Träume nicht dein Leben. Lebe deinen Traum!
31
Ich halte meine Träume für Realität. Denn ich glaube an die Realität meiner Träume.
Franz André Heller, österreichischer Aktionskünstler, Kulturmanager, Autor, Schauspieler und Liedermacher, *1947Wiki
32
Wenn man Verse schreibt, darf man nicht träumen, sondern muss Fausthiebe austeilen.
Gustave Flaubert, französischer Schriftsteller, 1821–1880Wiki
33
Auf das Fernsehen sollten wir keine Träume vergeuden, weil es sich einfach nicht finanzieren lässt.
Lee de Forest, US-amerikanischer Erfinder, 1873–1961Wiki
34
„Die Lehrlinge zu Sais“
Das Denken ist nur ein Traum des Fühlens, ein erstorbenes Fühlen, ein blassgraues, schwaches Leben.
Georg Friedrich Philipp Freiherr von Hardenberg, „Novalis“, deutscher Schriftsteller, 1772–1801Wiki
35
Im Alter haben Erinnerungen denselben Stellenwert wie in der Jugend die Träume.
Erna Behrens-Giegl, deutsche Dolmetscherin und Schriftstellerin, *1917
36
„Die unmögliche Tatsache“
Und er kommt zu dem Ergebnis:
Nur ein Traum war das Erlebnis.
Weil, so schließt er messerscharf,
nicht sein kann, was nicht sein darf.
Christian Morgenstern, deutscher Dichter, Schriftsteller und Übersetzer, 1871–1914Wiki
37
„Frauenliebe und -leben“
Ich kann's nicht fassen, nicht glauben, es hat ein Traum mich berückt …
Adelbert von Chamisso, deutscher Schriftsteller, 1781–1838Wiki
38
Die Gesellschaft ist bereit, dem Verbrecher zu verzeihen, dem Träumer nicht.
Oscar Wilde, irischer Schriftsteller, 1854–1900Wiki
39
Die Einheit Europas war ein Traum weniger, wurde eine Hoffnung für viele und ist heute Notwendigkeit für alle.
Konrad Adenauer, CDU-Politiker, 1. deutscher Bundeskanzler (1949-1963), 1876–1967Wiki
40
Zwischen „es träumte mir“ und „ich träumte“ liegen die Weltalter. Aber was ist wahrer? So wenig die Geister den Traum senden, so wenig ist es das Ich, das träumt.
Theodor W. Adorno, deutscher Philosoph, Soziologe, Musiktheoretiker und Komponist, 1903–1969Wiki
41
Im Traum und in der Liebe gibt's keine Unmöglichkeiten.
János Arany, ungarischer Dichter, 1817–1882Wiki
42
Die Hoffnung ist ein Wachtraum.
Aristoteles, griechischer Philosoph, 384–322 v. Chr.Wiki
43
Wenn wir von Tassen, Dosen, Schachteln, Kästen, Schränken oder Öfen träumen, träumen wir gewöhnlich von Frauen. Zimmer im Traum sind meistens Frauenzimmer. Gedeckte Tische desgleichen.
Sigmund Freud, österreichischer Arzt und Tiefenpsychologe, 1856–1939Wiki
44
Umsonst fürchten wir die Träume; der schrecklichste Traum ist nichts, verglichen mit dem Leben.
Stanislaw Brzozowski, polnischer Philosoph, 1878–1911Wiki
45
Meines Lebens schönster Traum
hängt an diesem Apfelbaum!
Wilhelm Busch, deutscher Schriftsteller, Zeichner und Maler, 1832–1908Wiki
46
Ein neuer Traum, neues Glück!
Fjodor Michailowitsch Dostojewski, russischer Schriftsteller, 1821–1881Wiki
47
Ich glaube, Träume träumt nicht die Vernunft, sondern der Wunsch, nicht der Kopf, sondern das Herz.
Fjodor Michailowitsch Dostojewski, russischer Schriftsteller, 1821–1881Wiki
48
Mancher feurige nächtliche Gedankentraum ist im Licht und in der Kälte des Morgens plötzlich erloschen und wie Rauch verschwunden.
Fjodor Michailowitsch Dostojewski, russischer Schriftsteller, 1821–1881Wiki
49
Man fragt sich: Wo sind denn deine Träume geblieben? Und schüttelt den Kopf und murmelt: Wie schnell die Jahre vergehen!
Fjodor Michailowitsch Dostojewski, russischer Schriftsteller, 1821–1881Wiki
50
Nenne dich nicht arm, weil deine Träume nicht in Erfüllung gegangen sind; wirklich arm ist nur, der nie geträumt hat.
Marie von Ebner-Eschenbach, österreichische Schriftstellerin, 1830–1916Wiki
51
Träume haben keine göttliche Natur und keine prophetische Kraft, sodern entstehen durch eindringliche Bilder.
Epikur, griechischer Philosoph, ~341–270 v. Chr.Wiki
52
Eine schrecklich nette Familie, USA 1987-1997, Darsteller: Ed O'Neill, Katey Segal
Ich hatte letzte Nacht einen Traum: Eine riesige rothaarige Mücke in engen Hosen schwirrte um mich und saugte mir Geld aus meiner Brieftasche.
53
Lebensweisheit
Kindern und Träumern kann Erfüllung nicht schaden, denn sie spinnen ihre goldenen Netze immer weiter.
54
„Der Kritiker als Künstler“ – „The Critic As Artist“
Die Gesellschaft verzeiht oft den Verbrechern. Sie verzeiht nie den Träumern.
(Society often forgives the criminal; it never forgives the dreamer.)
Oscar Wilde, irischer Schriftsteller, 1854–1900Wiki
55
„Der Kritiker als Künstler“ – „The Critic As Artist“
Ja, ich bin ein Träumer. Ein Träumer findet nur im Mondlicht seinen Weg und erlebt zur Strafe die Morgendämmerung vor dem Rest der Welt.
(Yes: I am a dreamer. For a dreamer is one who can only find his way by moonlight, and his punishment is that he sees the dawn before the rest of the world.)
Oscar Wilde, irischer Schriftsteller, 1854–1900Wiki
56
„Der Kritiker als Künstler“ – „The Critic As Artist“
[Tätigkeit] ist die letzte Zuflucht derer, die nicht verstehen zu träumen.
([Action] is the last resource of those who know not how to dream.)
Oscar Wilde, irischer Schriftsteller, 1854–1900Wiki
57
„Der Verfall der Lüge - The Decay Of Lying“
Die Bruderschaft der Menschen ist nicht bloß der Traum eines Dichters; sie ist eine höchst deprimierende und erniedrigende Realität.
(The brotherhood of man is no mere poet's dream, it is a most depressing and humiliating reality.)
Oscar Wilde, irischer Schriftsteller, 1854–1900Wiki
58
Sprichwörtliche Redensart
Die Jugendjahre sind ein schöner, aber kurzer Traum.
59
Die Welt der Kunst ist eine Welt des Traumes.
Ernst Raupach, deutscher Schriftsteller, 1784–1852Wiki
60
„Der Sturm“ – „The Tempest“
Wir sind aus solchem Stoff wie Träume sind, und unser kleines Leben ist von einem Schlaf umringt.
(We are such stuff as dreams are made on, and our little life is rounded with a sleep.)
William Shakespeare, englischer Dramatiker, 1564–1616Wiki
61
„Hamlet“ – „The Tragedy of Hamlet“
O Gott, ich könnte in eine Nussschale eingesperrt sein und mich für einen König von unermesslichem Gebiete halten, wenn nur meine bösen Träume nicht wären.
(I could be bounded in a nutshell, and count my selfe a King of infinite space; were it not that I have bad dreames.)
William Shakespeare, englischer Dramatiker, 1564–1616Wiki
62
Sprichwort
Seine Pflichten nicht versäumen ist mehr, als große Dinge träumen.
63
Die Vernunft denkt, die Religionen träumen.
Pierre Vergniaud, einer der Führer der Girondisten in der Französischen Revolution, 1753–1793Wiki
64
Der Mensch ist nur ein Schatten und sein Leben ein Traum.
Johann Gottfried von Herder, deutscher Dichter, Übersetzer, Theologe und Geschichts- und Kultur-Philosoph, 1744–1803Wiki
65
Ein schöner Traum geht zu Ende.
Moritz von Sachsen, Kurfürst des Heiligen Römischen Reiches, 1521–1553Wiki
66
Alter Spruch
Träume sind Schäume.
67
Bibelwort
Träume sind nichts und machen doch einem schwere Gedanken.
68
Englisches Sprichwort
Goldene Träume lassen hungrig aufwachen.
69
Sprichwort
Wer auf Träume hält, der greift nach dem Schatten und will den Wind haschen.
70
Chinesisches Sprichwort
Es heißt das ganze Leben verschlafen, wenn man an seine Träume glaubt.
71
Sprichwort
Man kann ebensogut träumen, ohne zu schlafen, als man schlafen kann, ohne zu träumen.
72
Die utopischen Träume sind oft nur vorzeitige Wahrheiten.
Alphonse de Lamartine, französischer Dichter, Schriftsteller und Politiker, 1790–1869Wiki
73
„In eigener Sache“
Ich häng oft den Gedanken nach,
die teilweis stürmisch, teils gemach
die Gänge meines Hirns erfüllen.
Doch denken kann ich nur im stillen.
Im Wald zu Beispiel! Zwischen Bäumen,
dort kann ich dichten, kann ich träumen.

In Gegenwart von Baum und Tier,
da kommen die Gedanken mir.
Allein, inmitten jener Wesen,
die schreiben können und auch lesen,
die lieben könnten, doch nur hassen,
fällt mir nichts ein, da muss ich passen!
Heinz Erhardt, deutscher Komiker, Musiker, Entertainer, Schauspieler und Dichter, 1909–1979Wiki
74
„Die Kuh“
Auf der saftiggrünen Wiese
weidet ausgerechnet diese
eine Kuh, eine Kuh.

Ach, ihr Herz ist voller Sehnen,
und im Auge schimmern Tränen
ab und zu, ab und zu.

Was ihr schmeckte, wiederkaut se
mit der Schnauze, dann verdaut se
und macht Muh, und macht Muh.

Träumend und das Maul bewegend
schaut sie dämlich in die Gegend
grad wie du, grad wie du.
Heinz Erhardt, deutscher Komiker, Musiker, Entertainer, Schauspieler und Dichter, 1909–1979Wiki
75
„Der Lindenbaum“
Am Brunnen vor dem Tore
da steht ein Lindenbaum.
Ich träumt in seinem Schatten
so manchen süßen Traum.
Wilhelm Müller, deutscher Dichter, 1794–1827Wiki
76
„Zwielicht“
Dämmrung will die Flügel spreiten,
schaurig rühren sich die Bäume,
Wolken ziehn wie schwere Träume –
was will dieses Graun bedeuten?
Freiherr Joseph von Eichendorff, deutscher Lyriker und Prosaautor, 1788–1857Wiki
77
Wiederholte Wendung in einer Rede am 28. August 1963, beim „Marsch nach Washington“
I have a dream … – Ich habe einen Traum …
Martin Luther King, US-amerikanischer Baptistenpastor und Bürgerrechtler, 1929–1968Wiki

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