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Zitate nach Kategorien

Zitate aus der Kategorie Freiheit:

1
Alle großen Dinge sind einfach und viele können mit einem einzigen Wort ausgedrückt werden: Freiheit, Gerechtigkeit, Ehre, Pflicht, Gnade, Hoffnung.
Sir Winston Churchill, britischer Staatsmann und Premierminister (1940-1945 und 1951-1955), 1874–1965Wiki
2
An unbeschränkter Freiheit gehen die Menschen nicht dutzendweise, sondern zu Tausenden zugrunde.
Jeremias Gotthelf, Schweizer Schriftsteller und Pfarrer, 1797–1854Wiki
3
Das Geld, das man besitzt, ist das Instrument der Freiheit; das Geld, dem man nachjagt, ist das Instrument der Knechtschaft.
Jean-Jacques Rousseau, französisch-schweizerischer Schriftsteller, Philosoph, Pädagoge und Komponist, 1712–1778Wiki
4
Demokratie beruht auf drei Prinzipien: Auf der Freiheit des Gewissens, auf der Freiheit der Rede und auf der Klugheit, keine der beiden in Anspruch zu nehmen.
Mark Twain, US-amerikanischer Schriftsteller, 1835–1910Wiki
5
Der Geist der Wahrheit und der Geist der Freiheit – dies sind die Stützen der Gesellschaft.
Henrik Ibsen, norwegischer Schriftsteller, 1828–1906Wiki
6
Der Glaube an eine größere und bessere Zukunft ist einer der mächtigsten Feinde gegenwärtiger Freiheit.
Aldous Huxley, britischer Schriftsteller, 1894–1963Wiki
7
Der jetzige Hang zu allgemeinen Gesetzen und Verordnungen ist der gemeinen Freiheit gefährlich.
Justus Möser, deutscher Jurist, Staatsmann, Literat und Historiker, 1720–1794Wiki
8
Französisches Sprichwort
Die Ehe ist eine Lotterie, in der die Männer ihre Freiheit und die Frauen ihr Glück aufs Spiel setzen.
9
Die einzige Freiheit, die diesen Namen verdient, ist das Recht, unser Wohlergehen auf unserem eigenen Wege zu verfolgen, solange wir nicht anderen das ihrige verkümmern oder ihre darauf gerichteten Bemühungen durchkreuzen.
John Stuart Mill, englischer Philosoph und Ökonom, 1806–1873Wiki
10
Die Freiheit besteht darin, dass man alles tun kann, was einem anderen nicht schadet.
Matthias Claudius, deutscher Dichter und Journalist, 1740–1815Wiki
11
Die Freiheit besteht in erster Linie nicht aus Privilegien, sondern aus Pflichten.
Albert Camus, französischer Schriftsteller und Philosoph, 1913–1960Wiki
12
Die Freiheit der Meinung setzt voraus, dass man eine hat.
Heinrich Heine, deutscher Dichter und Journalist, 1797–1856Wiki
13
Die Freiheit der Phantasie ist keine Flucht in das Unwirkliche; sie ist Kühnheit und Erfindung.
Eugène Ionesco, französischer Autor, 1909–1994Wiki
14
Die Freiheit der Rede hat den Nachteil, dass immer wieder Dummes, Hässliches und Bösartiges gesagt wird. Wenn wir aber alles in allem nehmen, sind wir doch eher bereit, uns damit abzufinden, als sie abzuschaffen.
Sir Winston Churchill, britischer Staatsmann und Premierminister (1940-1945 und 1951-1955), 1874–1965Wiki
15
Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, dass er tun kann, was er will, sondern das er nicht tun muss, was er nicht will.
Jean-Jacques Rousseau, französisch-schweizerischer Schriftsteller, Philosoph, Pädagoge und Komponist, 1712–1778Wiki
16
Die Freiheit ist ein Luxus, den sich nicht jedermann gestatten kann.
Fürst Otto von Bismarck, 1. deutscher Reichskanzler, 1815–1898Wiki
17
Die Freiheit umschließt auch das Recht zu ertrinken, obwohl Rettungsringe vorhanden sind.
Carlo Graf Sforza, italienischer Politiker, 1872–1952Wiki
18
Die Geschichte der Freiheit ist eine Geschichte des Widerspruchs.
Woodrow Wilson, 28. Präsident der USA (1913-1921), 1856–1924Wiki
19
Die glücklichen Sklaven sind die erbittertsten Feinde der Freiheit.
Marie von Ebner-Eschenbach, österreichische Schriftstellerin, 1830–1916Wiki
20
Die große Freiheit, besteht aus vielen kleinen Freiheiten.
Ignazio Silone, italienischer Schriftsteller, 1900–1978Wiki
21
Die schönsten Träume von Freiheit werden im Kerker geträumt.
Friedrich Schiller, deutscher Dichter, Dramatiker, Philosoph sowie Historiker, 1759–1805Wiki
22
Die Sklaverei lässt sich bedeutend steigern, indem man ihr den Anschein der Freiheit gewährt.
Ernst Jünger, deutscher Schriftsteller und Insektenkundler, 1895–1998Wiki
23
Ein freier Mensch ist einer, der sich wenigstens seiner Unfreiheit bewußt geworden ist.
Gabriel Laub, polnisch-tschechischer Schriftsteller und Satiriker, 1928–1998Wiki
24
Ein ungeklärtes Geheimnis schenkt uns oft mehr Schönheit und Freiheit, als seine Lösung uns geben kann.
Jean Giraudoux, französischer Schriftsteller und Berufsdiplomat, 1882–1944Wiki
25
Es gibt keinen Menschen, der nicht die Freiheit liebt; aber der Gerechte fordert sie für alle, der Ungerechte nur für sich allein.
Ludwig Börne, deutscher Journalist, Literatur- und Theaterkritiker, 1786–1837Wiki
26
Falls Freiheit überhaupt irgend etwas bedeutet, dann bedeutet sie das Recht darauf, den Leuten das zu sagen, was sie nicht hören wollen.
George Orwell, englischer Schriftsteller, Essayist und Journalist, 1903–1950Wiki
27
Freiheit – hat sie erst einmal Wurzeln geschlagen – ist eine Pflanze, die sehr schnell wächst.
George Washington, 1. Präsident der USA (1789-1797), 1732–1799Wiki
28
Freiheit bedeutet lediglich, dass du nichts mehr zu verlieren hast.
Janis Joplin, US-amerikanischer Sängerin, 1943–1970Wiki
29
Freiheit bedeutet Verantwortlichkeit; das ist der Grund, warum die meisten Menschen sich vor ihr fürchten.
George Bernard Shaw, irischer Dramatiker, Satiriker und Literaturnobelpreisträger, 1856–1950Wiki
30
Freiheit ist die Freiheit zu sagen, dass zwei und zwei gleich vier ist. Sobald das gewährleistet ist, ergibt sich alles andere von selbst.
George Orwell, englischer Schriftsteller, Essayist und Journalist, 1903–1950Wiki
31
Freiheit ist ein Gut, dass durch Gebrauchen wächst, durch Nichtgebrauch dahinschwindet.
Carl Friedrich von Weizsäcker, deutscher Physiker, Philosoph und Friedensforscher, 1912–2007Wiki
32
Freiheit ist eine schöne Sache, aber nicht dann, wenn sie mit Einsamkeit erkauft wird.
Bertrand Russell, britischer Mathematiker, Nobelpreisträger und Philosoph, 1872–1970Wiki
33
Freiheit ist immer auch die Freiheit der anderen.
Rosa Luxemburg, Vertreterin der europäischen Arbeiterbewegung, 1871–1919Wiki
34
Freiheit: Ein politischer Zustand, dessen sich jede Nation allein zu erfreuen glaubt.
Ambrose Bierce, US-amerikanischer Schriftsteller, Journalist und Lebenskünstler, 1842–1914Wiki
35
Gewohnheit: Fesseln der Freiheit.
Ambrose Bierce, US-amerikanischer Schriftsteller, Journalist und Lebenskünstler, 1842–1914Wiki
36
In Ordnung, Ruhe und Reichtum liegt irgendetwas, das der Menschlichkeit und der Freiheit ins Gesicht schlägt.
Jean Giraudoux, französischer Schriftsteller und Berufsdiplomat, 1882–1944Wiki
37
Je weiter wir die Grenzen der Freiheit nach Osten verschieben, desto sicherer wird die Mitte.
Otto von Habsburg, Erzherzog von Österreich, Publizist, Journalist und Schriftsteller, *1912Wiki
38
Kaufen, was einem die Kartelle vorwerfen; lesen, was einem die Zensoren erlauben; glauben, was einem die Kirche und Partei gebieten. Beinkleider werden zur Zeit mittelweit getragen. Freiheit gar nicht.
Kurt Tucholsky, deutscher Journalist und Schriftsteller, 1890–1935Wiki
39
Man darf nicht warten, bis der Freiheitskampf Landesverrat genannt wird.
Erich Kästner, deutscher Schriftsteller, Drehbuchautor und Kabarettist, 1899–1974Wiki
40
Man kann eine Idee durch eine andere verdrängen, nur die der Freiheit nicht.
Ludwig Börne, deutscher Journalist, Literatur- und Theaterkritiker, 1786–1837Wiki
41
Man muss immer daran denken, dass Freiheit im Gleichschritt mit Verantwortung geht.
Alexij II., Patriarch von Moskau und Rußland, 1929–2008Wiki
42
Man sollte nie seine beste Hose anziehen, wenn man hingeht, um für Freiheit und Wahrheit zu kämpfen.
Henrik Ibsen, norwegischer Schriftsteller, 1828–1906Wiki
43
Mit der Freiheit ist es nicht anders als mit derben und saftigen Speisen oder starken Weinen. Für gesunde und starke Naturen sind sie nahrhaft und stärkend. Sie überladen, verderben und berauschen jedoch schwache und zarte Menschen.
Jean-Jacques Rousseau, französisch-schweizerischer Schriftsteller, Philosoph, Pädagoge und Komponist, 1712–1778Wiki
44
Privilegien aller Art sind das Grab der Freiheit und Gerechtigkeit.
Johann Gottfried Seume, deutscher Schriftsteller und Dichter, 1763–1810Wiki
45
Freiheit: Eines der wertvollsten Besitztümer der Phantasie. Befreiung von den Ansprüchen der Autprität bei einem armseligen halben Dutzend aus der unendlichen Vielzahl der Methoden der Nötigung. Ein politischer Zustand, auf den jede Nation stolz das Monopol zu besitzen meint.
Ambrose Bierce, US-amerikanischer Schriftsteller, Journalist und Lebenskünstler, 1842–1914Wiki
46
Wer an die Freiheit des menschlichen Willens glaubt, hat nie geliebt und nie gehaßt.
Marie von Ebner-Eschenbach, österreichische Schriftstellerin, 1830–1916Wiki
47
Wer die Freiheit aufgibt, um Sicherheit zu gewinnen, wird am Ende beides verlieren.
Benjamin Franklin, nordamerikanischer Verleger, Staatsmann, Schriftsteller, Naturwissenschaftler, Erfinder, Naturphilosoph und Freimaurer, 1706–1790Wiki
48
Wer sagt: „Hier herrscht Freiheit!“ der lügt, denn Freiheit herrscht nicht.
Erich Fried, österreichischer Lyriker, Übersetzer und Essayist jüdischer Herkunft, 1921–1988Wiki
49
Wir stehen vor der paradoxen Tatsache, dass die Erziehung zu einem der wesentlichen Hindernisse für Intelligenz und Freiheit des Denkens geworden sind.
Bertrand Russell, britischer Mathematiker, Nobelpreisträger und Philosoph, 1872–1970Wiki
50
Zahme Vögel singen von Freiheit. Wilde Vögel fliegen.
John Lennon, englischer Musiker, Komponist und Autor, 1940–1980Wiki
51
Freiheit: Ein gewisser kleiner Wohlstand, ein gewisser kleiner Beruf, die Sicherheit vor Ohrfeigen und das sexuell auf Viertelkost heruntergebrachte Weibchen, an dessen Seite man als Beamten-/Soldaten-Fabrik und schlechter Fresser dem Himmel entgegenreifen darf.
Walter Serner, deutscher Essayist, Schriftsteller und Dadaist, 1889–1942Wiki
52
Die Freiheit, sagt Lenin, ist ein Vorurteil der Bourgeoisie. Die Gleichheit ist ein Vorurteil des Proletariats.
Maurice Sachs, französischer Schriftsteller, 1906–1945Wiki
53
Selbst im Fall einer Revolution würden die Deutschen sich nur Steuerfreiheit, nie Gedankenfreiheit zu erkämpfen suchen.
Friedrich Hebbel, deutscher Dramatiker und Lyriker, 1813–1863Wiki
54
Der wahre Pariser ist ein größerer Götzendiener als der Neger. Wenn die Republik wiederkäme, würde er die Freiheitsbäume wieder segnen und das für eine starke Handlung halten.
Gustave Flaubert, französischer Schriftsteller, 1821–1880Wiki
55
Gesetzgeber und Revolutionäre, die Gleichsein und Freiheit zugleich versprechen, sind Phantasten oder Charlatans.
Johann Wolfgang von Goethe, deutscher Dichter, 1749–1832Wiki
56
Es gibt eine Art von Vogelfreiheit, die du erst erlebt haben mußt, um zu wissen, was dir droht, wenn du nicht rechtzeitug aufhörst, den Staat für moralisch zu halten.
Walter Serner, deutscher Essayist, Schriftsteller und Dadaist, 1889–1942Wiki
57
Natürlichkeit ist die Schwester der Freiheit.
Christian Morgenstern, deutscher Dichter, Schriftsteller und Übersetzer, 1871–1914Wiki
58
„Die Räuber“
Ich fühle eine Armee in meiner Faust – Tod oder Freiheit!
Friedrich Schiller, deutscher Dichter, Dramatiker, Philosoph sowie Historiker, 1759–1805Wiki
59
„Was ist Literatur?“
So schreibt der Autor, um sich an die Freiheit des Lesers zu wenden, und er braucht sie, um sein Werk existieren zu lassen.
Jean-Paul Sartre, französischer Schriftsteller und Philosoph, 1905–1980Wiki
60
„Das Sonett“
In der Beschränkung zeigt sich erst der Meister, und das Gesetz nur kann uns Freiheit geben.
Johann Wolfgang von Goethe, deutscher Dichter, 1749–1832Wiki
61
„1984“
Krieg ist Frieden; Freiheit ist Sklaverei; Unwissenheit ist Stärke.
George Orwell, englischer Schriftsteller, Essayist und Journalist, 1903–1950Wiki
62
„Fight Club“, USA 1999, Regie: David Fincher, Darsteller: Edward Norton, Brad Pitt
Tyler Durden: Erst nachdem wir alles verloren haben, haben wir die Freiheit, alles zu tun.
(It's only after we've lost everything, that we're free to do anything!)
63
Der Zweck jeder politischen Vereinigung ist die Erhaltung der natürlichen und ewigen Menschenrechte. Diese sind: Freiheit, Eigentum, Sicherheit und Widerstand gegen Unterdrückung.
Marquis de La Fayette Marie-Joseph Motier, französischer General und Politiker, 1757–1834Wiki
64
(Bei der Eröffnung der Nationalveersammlung am 6. Februar 1919 in Weimar)
Das deutsche Volk ist frei, bleibt frei und regiert in alle Zukunft sich selbst. Diese Freiheit ist der einzige Trost, der dem deutschen Volk geblieben ist, der einzige Halt, an dem es sich aus dem Blutsumpf des Krieges und der Niederlage sich wieder herausarbeiten kann.
Friedrich Ebert, deutscher SPD-Politiker, 1. Reichstagspräsident 1919-25, 1871–1925Wiki
65
„Auswanderungslied“
Deutsche Freiheit lebt nur im Liede, deutsches Recht, es ist ein Märchen nur.
August Heinrich Hoffmann von Fallersleben, Hochschullehrer für Germanistik und Dichter, 1798–1874Wiki
66
Wer nie in Banden war, weiss nichts von Freiheit.
Jakob Bosshart, schweizer Schriftsteller, 1862–1924Wiki
67
Was ich im Gefängnis am meisten vermisst habe? Na ja, die Freiheit.
Tommy Lee, US-amerikanischer Schlagzeuger und Rocksänger, *1962Wiki
68
Freiheit wird nie geschenkt, immer nur gewonnen.
Heinrich Böll, deutscher Schriftsteller und Übersetzer, 1917–1985Wiki
69
Das Glück des Menschen liegt nicht in der Freiheit, sondern in der Übernahme einer Pflicht.
André Gide, französischer Autor und Nobelpreisträger, 1869–1951Wiki
70
Die Welt hat nie eine gute Definition für das Wort Freiheit gefunden.
Abraham Lincoln, 16. Präsident der USA, 1809–1865Wiki
71
Freiheit besteht vor allem darin, das zu tun was man nach seinem Gewissen tun soll.
Albert Schweitzer, Theologe, Orgelkünstler, Musikforscher, Philosoph und Arzt, 1875–1965Wiki
72
Die wahre Gefahr besteht darin, wenn die Freiheit nach und nach den Sachzwängen geopfert wird.
Edmund Burke, Schriftsteller, Staatsphilosoph und Politiker, 1729–1797Wiki
73
Die Engländer werden niemals Sklaven sein! Sie werden immer die Freiheit haben das zu tun, was die Regierung und die öffentliche Meinung von ihnen verlangen.
George Bernard Shaw, irischer Dramatiker, Satiriker und Literaturnobelpreisträger, 1856–1950Wiki
74
Die Freiheit ist eigentlich das Vermögen, alle willkürlichen Handlungen den Bewegungsgründen der Vernunft unterzuordnen.
Immanuel Kant, deutscher Philosoph, 1724–1804Wiki
75
Libertas est potestas vivendi, ut velis.
Freiheit ist die Möglichkeit zu leben, wie man will.
Marcus Tullius Cicero, römischer Politiker, Anwalt und Philosoph, 106–43 v. Chr.Wiki
76
Freiheit ist ein Kaugummibegriff geworden – an jedem Schlagbaum versteht man etwas anderes darunter.
Oskar Kokoschka, österreichischer Maler, Graphiker und Schriftsteller, 1886–1980Wiki
77
„Aphorismen“
Erziehung ist die Erziehung zur Freiheit.
Ludwig Börne, deutscher Journalist, Literatur- und Theaterkritiker, 1786–1837Wiki
78
Der erste Seufzer der Kindheit gilt der Freiheit.
Marquis de Vauvenargues Luc de Clapiers, französischer Philosoph, Moralist und Schriftsteller, 1715–1747Wiki
79
Wenn sie für jemand alles zu tun bereit sind, beantworten sie sich zuerst in aller Ehrlichkeit die Frage: Bin ich auch bereit, ihm seine Ruhe und seine Freiheit zu lassen?
Walter Adlhoch, deutscher Priester, 1913–1985
80
Fortschritt ist ambivalent. Er entwickelt zugleich das Potential der Freiheit und die Wirklichkeit der Unterdrückung.
Theodor W. Adorno, deutscher Philosoph, Soziologe, Musiktheoretiker und Komponist, 1903–1969Wiki
81
Mit dem Frieden ist es wie mit der Freiheit: So wie Freiheit immer auch die Freiheit des anderen ist, so ist Frieden immer auch der Frieden des anderen.
Franz Alt, deutscher Journalist und Buchautor, *1938Wiki
82
Das eigentümliche an dem Wort Freiheit ist, dass es nur dann zuverlässig klingt, wenn es in Gesellschaft mit dem Wort teuer erkauft auftritt.
Martin Andersen-Nexø, dänischer Schriftsteller, 1869–1954Wiki
83
Es werden so viele schöne Worte über Freiheit geredet, aber nichts in der Welt macht so unfrei wie Armut.
Martin Andersen-Nexø, dänischer Schriftsteller, 1869–1954Wiki
84
Freiheit ohne Gerechtigkeit ist Willkür.
Jean Anouilh, französischer Dramatiker, 1910–1987Wiki
85
Demokratie entsteht, wenn man nach Freiheit und Gleichheit aller Bürger strebt und die Zahl der Bürger, nicht aber ihre Art berücksichtigt.
Aristoteles, griechischer Philosoph, 384–322 v. Chr.Wiki
86
Zur Freiheit gehört es, abwechselnd zu regieren und regiert zu werden.
Aristoteles, griechischer Philosoph, 384–322 v. Chr.Wiki
87
Die Basis eines demokratischen Staates ist die Freiheit.
Aristoteles, griechischer Philosoph, 384–322 v. Chr.Wiki
88
Viele Menschen sehen Freiheit als Freiwild an.
Karin Berwind
89
Ewige Wachsamkeit ist der Preis ewiger Freiheit.
Thomas Jefferson, 3. Präsident der USA (1801-1809), 1743–1826Wiki
90
Der Künstler braucht keinen Staat, da er genug Ordnung und Freiheit in sich hat.
Heinrich Böll, deutscher Schriftsteller und Übersetzer, 1917–1985Wiki
91
Freiheit ist nur möglich, wenn man bereit ist, ein Risiko einzugehen, und ohne dieses Risiko der Freiheit gibt es keine lebendige Demokratie.
Carlo Schmid, deutscher SPD-Politiker, 1896–1979Wiki
92
Die Sprache kann der letzte Hort der Freiheit sein. Wir wissen, dass ein Gespräch, dass ein heimlich weitergereichtes Gedicht kostbarer sein kann als Brot, nach dem in allen Revolutionen die Aufständischen geschrien haben.
Heinrich Böll, deutscher Schriftsteller und Übersetzer, 1917–1985Wiki
93
Wo die Zivilcourage keine Heimat hat, reicht die Freiheit nicht weit.
Willy Brandt, SPD-Politiker, 4. deutscher Bundeskanzler (1969-1974), 1913–1993Wiki
94
Ohne Freiheit geht das Leben rückwärts.
Bertolt Brecht, deutscher Dramatiker und Lyriker, 1898–1956Wiki
95
Ein Volk gibt niemals seine Freiheit auf, außer in irgendeiner Verblendung.
Edmund Burke, Schriftsteller, Staatsphilosoph und Politiker, 1729–1797Wiki
96
So ist in der höchsten Stellung das geringste Maß an Handlungsfreiheit.
Catull, römischer Dichter, 1. JahrhundertWiki
97
Friede ist Freiheit in Ruhe.
Marcus Tullius Cicero, römischer Politiker, Anwalt und Philosoph, 106–43 v. Chr.Wiki
98
Plädierte die unterdrückte Catholica mit Engelszungen für Religionsfreiheit, verlangte die siegende beinah augenblicklich die Ausrottung aller und jeder Konkurrenz. Noch im 4. Jahrhundert errichtete sie das Kreuz über Ruinen und Leichen.
Karlheinz Deschner, deutscher Schriftsteller und Religions- und Kirchenkritiker, *1924Wiki
99
Die Armut hat ihre Freiheiten, der Reichtum seine Zwänge.
Denis Diderot, französischer Schriftsteller, 1713–1784Wiki
100
Geld heißt soviel wie geprägte Willensfreiheit, es ist daher für den Menschen, der dieser völlig beraubt ist, von zehnfachem Werte.
Fjodor Michailowitsch Dostojewski, russischer Schriftsteller, 1821–1881Wiki
101
Heute hält man Zügellosigkeit für Freiheit, die doch nur in der Überwindung seiner selbst liegt.
Fjodor Michailowitsch Dostojewski, russischer Schriftsteller, 1821–1881Wiki
102
Geld ist geprägte Freiheit.
Fjodor Michailowitsch Dostojewski, russischer Schriftsteller, 1821–1881Wiki
103
Die Menschen waren ins Paradies gesetzt, doch sie verlangten nach Freiheit und stahlen das Feuer vom Himmel, obwohl sie wußten, dass sie unglücklich würden.
Fjodor Michailowitsch Dostojewski, russischer Schriftsteller, 1821–1881Wiki
104
So weit deine Selbstbeherrschung geht, so weit geht deine Freiheit.
Marie von Ebner-Eschenbach, österreichische Schriftstellerin, 1830–1916Wiki
105
Unter Gewissensfreiheit verstehen viele die Freiheit, kein Gewissen zu haben.
Marie von Ebner-Eschenbach, österreichische Schriftstellerin, 1830–1916Wiki
106
Macht ist Pflicht, Freiheit ist Verantwortlichkeit.
Marie von Ebner-Eschenbach, österreichische Schriftstellerin, 1830–1916Wiki
107
Der Selbstgenügsamkeit größte Frucht: Freiheit.
Epikur, griechischer Philosoph, ~341–270 v. Chr.Wiki
108
„Faust“
Nur der verdient Freiheit wie das Leben, der täglich sie erobern muss.
Johann Wolfgang von Goethe, deutscher Dichter, 1749–1832Wiki
109
Ehe: Gegenseitige Freiheitsberaubung in beiderseitigem Einvernehmen.
Oscar Wilde, irischer Schriftsteller, 1854–1900Wiki
110
Ideale der Franzosen in den Freiheitskämpfen 1789
Liberté! Egalité! Fraternité! – Freiheit! Gleichheit! Brüderlichkeit!
111
„Fragmente und Aphorismen“
Der Unterschied zwischen Freiheit und Freiheiten ist so groß als zwischen Gott und Göttern.
Ludwig Börne, deutscher Journalist, Literatur- und Theaterkritiker, 1786–1837Wiki
112
Wie wird verlorene Freiheit wiedergewonnen? Durch einen aus der Tiefe des Volkes kommenden Stoß und Sturm der sittlichen Kräfte.
Conrad Ferdinand Meyer, Schweizer Dichter, 1825–1898Wiki
113
„Götz von Berlichingen“
Es lebe die Freiheit! – Und wenn die uns überlebt, können wir ruhig sterben.
Johann Wolfgang von Goethe, deutscher Dichter, 1749–1832Wiki
114
Lebensweisheit
Der Mann, dem die Frau das größte Maß von Freiheit gewährt, fühlt sich von ihr am stärksten gefesselt.
115
Der Knecht singt gern ein Freiheitslied des Abends in der Schenke.
Heinrich Heine, deutscher Dichter und Journalist, 1797–1856Wiki
116
Französisches Sprichwort
Wer die Frau nimmt ihrer Mitgift wegen, kehrt seiner Freiheit den Rücken.
117
„Torquato Tasso“
Nach Freiheit strebt der Mann, das Weib nach Sitte.
Johann Wolfgang von Goethe, deutscher Dichter, 1749–1832Wiki
118
„Iphigenie auf Tauris“
Zur Sklaverei gewöhnt der Mensch sich gut und lernet leicht gehorchen, wenn man ihn der Freiheit ganz beraubt.
Johann Wolfgang von Goethe, deutscher Dichter, 1749–1832Wiki
119
Tyrannen sind in unseren Tagen die gefährlichsten Freiheitsprediger.
Ludwig Börne, deutscher Journalist, Literatur- und Theaterkritiker, 1786–1837Wiki
120
„Gedichte“
Man kann in wahrer Freiheit leben, und doch nicht ungebunden sein.
Johann Wolfgang von Goethe, deutscher Dichter, 1749–1832Wiki
121
„Jetzt wohin?“
Manchmal kommt mir in den Sinn,
Nach Amerika zu segeln,
Nach dem großen Freiheitsstall,
Der bewohnt von Gleichheitsflegeln.
Heinrich Heine, deutscher Dichter und Journalist, 1797–1856Wiki
122
„Die Braut von Messina“
Auf den Bergen ist die Freiheit! Der Hauch der Grüfte
steigt nicht hinauf in die reinen Lüfte …
Friedrich Schiller, deutscher Dichter, Dramatiker, Philosoph sowie Historiker, 1759–1805Wiki
123
(Titel und Anfangszeile eines Liedes der internationalen Gewerkschaftsbewegung, geschrieben 1897 in Moskau, Deutsch von Hermann Scherchen)
Brüder, zur Sonne, zur Freiheit, Brüder zum Lichte empor.
Hell aus dem dunklen Vergang'nen leuchtet die Zukunft hervor!
Leonid Petrowitsch Radin, 1860–1900
124
„Hamlet“
Deutschland ist Hamlet! Ernst und stumm
in seinen Toren jede Nacht
geht die begrabne Freiheit um,
und winkt den Männern auf der Wacht.
Ferdinand Freiligrath, deutscher Lyriker, Dichter und Übersetzer, 1810–1876Wiki
125
„Das Lied der Deutschen“
Einigkeit und Recht und Freiheit
für das deutsche Vaterland!
August Heinrich Hoffmann von Fallersleben, Hochschullehrer für Germanistik und Dichter, 1798–1874Wiki

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