Zitate aus der Kategorie Macht:
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„Episode IV: Krieg der Sterne“, USA 1977, Regie: George Lucas, Darsteller: Mark Hamill
Die Macht ist es, die dem Jedi seine Stärke gibt. Es ist ein Energiefeld, das alle lebenden Dinge erzeugt. Es umgibt uns, es durchdringt uns, es hält die Galaxis zusammen.
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Alle Macht neigt zur Korrumpierung; absolute Macht korrumpiert absolut.
Baron John Emerich Edward Dalberg-Acton, englischer Historiker, liberaler Katholik und Journalist,, 1834–1902
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Als unverlierbaren Kinderglauben habe ich mir den an die Wahrheit bewahrt. Ich bin der Zuversicht, dass der aus der Wahrheit kommende Geist stärker ist als die Macht der Verhältnisse.
Albert Schweitzer, Theologe, Orgelkünstler, Musikforscher, Philosoph und Arzt, 1875–1965
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Betrug: Die Triebkraft des Geschäftes, die Seele der Religion, der Köder der Liebeswerbung und die Grundlage der politischen Macht.
Ambrose Bierce, US-amerikanischer Schriftsteller, Journalist und Lebenskünstler, 1842–1914
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Da man Macht haben muss, um das Gute durchzusetzen, setzt man zunächst das Schlechte durch, um Macht zu gewinnen.
Ludwig Marcuse, deutscher Philosoph und Schriftsteller, 1894–1971
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Das Endergebnis ist: Wir wissen erstaunlich wenig, und doch ist es erstaunlich, dass wir überhaupt so viel wissen, und noch erstaunlicher, dass so wenig Wissen uns so viel Macht geben kann.
Bertrand Russell, britischer Mathematiker, Nobelpreisträger und Philosoph, 1872–1970
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Das Geheimnis der Macht besteht darin, zu wissen, dass andere noch feiger sind als wir.
Ludwig Börne, deutscher Journalist, Literatur- und Theaterkritiker, 1786–1837
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Das Genie ist die Macht, Gott der menschlichen Seele zu offenbaren.
Franz Liszt, ungarisch-deutscher Pianist und Komponist, 1811–1886
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Das Schmollen der Weiber ist nichts als ein Guerillakrieg, den sie gegen die konzentrierte Macht der Männer führen, ein Krieg, in dem sie immer siegen.
Ludwig Börne, deutscher Journalist, Literatur- und Theaterkritiker, 1786–1837
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Der Liberale ist ein Anbeter der Macht ohne Macht.
George Orwell, englischer Schriftsteller, Essayist und Journalist, 1903–1950
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Der Unverstand ist die unbesiegbarste Macht auf Erden.
Anselm Feuerbach, deutscher Maler, 1829–1880
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Die Frage, wer an die Macht kommen soll, ist falsch gestellt. Es genügt, wenn eine schlechte Regierung wieder abgewählt werden kann.
Sir Karl Raimund Popper, österreichisch-britischer Philosoph, 1902–1994
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Die Gefährdung der heutigen Menschheit entspringt nicht so sehr ihrer Macht, physikalische Vorgänge zu beherrschen, als ihrer Ohnmacht, das soziale Geschehen vernünftig zu lenken.
Konrad Lorenz, österreichischer Verhaltensforscher, 1903–1989
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Die Macht der Könige ist auf die Vernunft und auf die Torheit des Volkes gegründet – und viel mehr auf die Torheit.
Blaise Pascal, französischer Mathematiker, Physiker, Literat und Philosoph, 1623–1662
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„Hexenhammer/Malleus Maleficarum“
Die Macht des Teufels liegt in den Geschlechtsteilen der Menschen.
Dr. theol. Mag. Heinrich Kramer, Autor des Hexenhammers und Inquisitor, ~1430~1505
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Die Maus ist ein Tier, dessen Pfad mit in Ohnmacht fallenden Frauen übersät ist.
Ambrose Bierce, US-amerikanischer Schriftsteller, Journalist und Lebenskünstler, 1842–1914
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Eine fortschrittliche Frau fortgeschrittenen Alters kann keine Macht der Welt im Zaum halten.
Dorothy L. Sayers, englische Schriftstellerin und Übersetzerin, 1893–1957
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Eine Partei kann immer nur ein Mittel sein. Und immer gibt es nur einen einzigen Zweck: Die Macht.
Jean-Paul Sartre, französischer Schriftsteller und Philosoph, 1905–1980
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Frauen haben heute sicher mehr Rechte. Aber mehr Macht hatten sie früher.
Charles Aznavour, französischer Schauspieler und Komponist, *1924
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„Der Herr der Ringe“
Frodo: „Was macht ihr denn da?“ – Pippin: „Tomaten, Würstchen, knuspriger Speck.“ – Sam: „Wir haben dir auch was aufgehoben, Herr Frodo.“ – Frodo: „Macht das aus, ihr Tölpel! Macht das aus!“ – Pippin: „Na wunderbar, Asche auf meinen Tomaten!“
John R. R. Tolkien, englischer Schriftsteller und Philologe, 1892–1973
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Früher diente die Macht den Ideologien. Jetzt dienen die Ideologien der Macht.
Cesare Pavese, italienischer Schriftsteller, 1908–1950
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Gegen Angriffe kann man sich wehren, gegen Lob ist man machtlos.
Sigmund Freud, österreichischer Arzt und Tiefenpsychologe, 1856–1939
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Geld ist das Brecheisen der Macht.
Friedrich Wilhelm Nietzsche, deutscher Philosoph und klassischer Philologe, 1844–1900
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Opfer der Inquisition, um 1300
Es ist ungefährlicher, die Macht Gottes in Frage zu stellen, als die Macht des Papstes.
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Ich habe es nie über mich gewinnen können, ein Lebenslicht auszulöschen, das aufs Neue anzuzünden mir die Macht fehlt.
Sven Hedin, schwedischer Geograph, Topograph, Entdeckungsreisender, Fotograf, Reiseschriftsteller und ein Illustrator, 1865–1952
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Ich habe noch nie von einem Menschen gehört, der die Macht attackiert hat, ohne sie für sich zu wollen.
Elias Canetti, Schriftsteller deutscher Sprache und Literatur-Nobelpreisträger, 1905–1994
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Ihr jubelt über die Macht der Presse – graut euch nie vor ihrer Tyrannei?
Marie von Ebner-Eschenbach, österreichische Schriftstellerin, 1830–1916
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„Das Leben des Brian“, GB 1979, Regie: Trevor Jones, Darsteller: John Cleese, Eric Idle, Michael Palin
Jede anti-imperialistische Gruppe, wie die unsere, muss eine solche Interessendivergenz innerhalb ihrer Machtbasis reflektieren.
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Kein Abschied auf der Welt fällt schwerer als der Abschied von der Macht.
Charles-Maurice de Talleyrand-Périgord, frz. Staatsmann u. Diplomat, 1754–1838
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Kunst ist schön. Macht aber viel Arbeit.
Karl Valentin, bayerischer Komiker, Kabarettist, Autor und Filmproduzent, 1882–1948
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Macht besitzen und nicht ausüben ist wahre Größe.
Friedl Beutelrock, deutsche Schriftstellerin, 1889–1958
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„Per Anhalter durch die Galaxis“
Macht es, kosmisch betrachtet, wirklich was aus, wenn ich nicht aufstehe und arbeiten gehe?
Douglas Adams, britischer Schriftsteller, 1952–2001
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Macht ist das stärkste Aphrodisiakum.
Henry (Alfred) Kissinger, US-amerikanischer Politikwissenschaftler und Politiker deutscher Herkunft, *1923
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Macht, die sich nur auf die Gewehrläufe stützt, ist nicht von Dauer.
Tenzin Gyatso, 14. Dalai-Lama (seit 1940), *1935
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Man hat manchmal den Verdacht, dass die werbetreibende Industrie den Leuten sagt: Macht schlechtes Programm – so gut wie unsere Werbespots darf's einfach nicht sein.
Jochen Busse, deutscher Schauspieler, Kabarettist und Autor, *1941
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Man kann nur objektiv sein und sich seiner Vernunft bedienen, wenn man demütig geworden ist und seine Kindheitsträume von Allwissenheit und Allmacht überwunden hat.
Erich Fromm, deutscher Psychoanalytiker, Philosoph und Sozialpsychologe jüdischer Herkunft, 1900–1980
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Mit der Macht kann man nicht flirten, man muss sie heiraten.
André Malraux, französischer Schriftsteller, Abenteurer und Politiker, 1901–1976
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„Episode IV: Krieg der Sterne“, USA 1977, Regie: George Lucas, Darsteller: Mark Hamill
Obi-Wan Kenobi: „Möge die Macht mit Dir sein!“
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Politik ist der stets neu zu schaffende Kompromiss von Macht und Vernunft.
Carl Friedrich von Weizsäcker, deutscher Physiker, Philosoph und Friedensforscher, 1912–2007
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Rache beendet die Ohnmacht der Wut.
Prof. Dr. Gerhard Uhlenbruck, deutscher Immunbiologe und Aphoristiker, *1929
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Religion wird ihre alte Macht nicht wiedergewinnen, bis sie Änderungen ebenso ins Gesicht sehen kann wie die Wissenschaft.
Alfred North Whitehead, britischer Philosoph und Mathematiker, 1861–1947
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Schönheit: Die Macht, mit der eine Frau ihren Liebhaber bezaubert, ihren Mann das Fürchten lehrt.
Ambrose Bierce, US-amerikanischer Schriftsteller, Journalist und Lebenskünstler, 1842–1914
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Solange die Atombombe sich nur in Händen der beiden Großmächte befindet, gibt es keinen Krieg. Gefährlich wird es erst, wenn sich jeder das dazu notwendige Plutonium aus der Drogerie holen kann.
Otto Hahn, deutscher Chemiker und Entdecker der Kernspaltung, 1879–1968
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Überall dort, wo die Wissenschaft neue Erkenntnisse gewinnt, schafft sie grundsätzlich auch neue Macht.
Carl Friedrich von Weizsäcker, deutscher Physiker, Philosoph und Friedensforscher, 1912–2007
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Viele Politiker, die in der Opposition geschmeidige Düsenjäger waren, werden an der Macht bedächtige Segelflieger.
Ignazio Silone, italienischer Schriftsteller, 1900–1978
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Was in der Politik noch fehlt, ist ein Machthungerstreik.
Werner Finck, deutscher Kabarettist, Schauspieler und Schriftsteller, 1902–1978
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Türkisches Sprichwort
Wen wir lieben, dem geben wir die Macht, uns Leiden zu bereiten.
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Wenn der Mensch etwas verschweigen will, dann gibt es keine Macht auf Erden, die ihm sein Geheimnis entreißt.
Marie von Ebner-Eschenbach, österreichische Schriftstellerin, 1830–1916
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Wenn irgendwo zwischen zwei Mächten ein noch so harmlos aussehender Pakt geschlossen wird, muss man sich sofort fragen, wer hier umgebracht werden soll.
Fürst Otto von Bismarck, 1. deutscher Reichskanzler, 1815–1898
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Wer andere zum Lachen bringen kann, muss ernst genommen werden; das wissen alle Machthaber.
Werner Finck, deutscher Kabarettist, Schauspieler und Schriftsteller, 1902–1978
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Willst du den Charakter eines Menschen erkennen, so gib ihm Macht.
Abraham Lincoln, 16. Präsident der USA, 1809–1865
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Zeitlos ist die Macht des Herzens, die sich als Wohlwollen kundgibt.
Hans Carossa, deutscher Arzt sowie Lyriker und Autor von Erzählungen, 1878–1956
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Ich wollte doch, dass, ehe sie in das Lob des Allgütigen ausbrächen, sie ein bisschen um sich herumsähen, wie es aussieht und hergeht auf dieser Welt. Nachher würde ich sie fragen, ob solches dem Werke der Allweisheit, Allgüte und Allmacht ähnlich sieht.
Arthur Schopenhauer, deutscher Philosoph, 1788–1860
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Wer Geld hat, wird gesund, wer Macht hat, schwört richtig, wer Gewalt hat, schafft das Recht.
Gottfried Benn, deutscher Arzt, Dichter und Essayist, 1886–1956
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Die Macht sieht sehr verschieden aus, je nachdem, ob man sie hat oder nicht.
Baron Callaghan of Cardiff (Leonard) James („Jim“) Callaghan, britischer Politiker und Premierminister (1976-1979), 1912–2005
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Wissenschaftlicher Fortschritt macht moralischen Fortschritt zu einer Notwendigkeit. Denn wenn die Macht des Menschen wächst, müssen die Hemmungen verstärkt werden, die ihn davon abhalten, sie zu missbrauchen.
Anne Louise Germaine de Staël, französisch-schweizerische Schriftstellerin, 1766–1817
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Gleichheit mag vielleicht ein Recht sein, aber keine menschliche Macht kann sie verwirklichen.
Honoré de Balzac, französischer Schriftsteller, 1799–1850
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Recht ist ein Werturteil, das eine Macht über eine ihr an Macht unterlegene Macht fällt.
Henry de Montherlant, französischer Schriftsteller, 1895–1972
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Im Norddeutschen Reichstag am 21. Mai 1869
Wer den Daumen auf dem Beutel hat, hat die Macht.
Fürst Otto von Bismarck, 1. deutscher Reichskanzler, 1815–1898
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„Episode V: Das Imperium schlägt zurück“, USA 1979, Regie: George Lucas, Darsteller: Harrison Ford, Mark Hamill
Yoda: „Nach meiner Größe beurteilst Du mich?! Aber das solltest Du nicht, denn die Macht ist mein Verbündeter und ein mächtiger Verbündeter ist sie!“
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„Episode VI: Die Rückkehr der Jedi-Ritter“, USA 1983, Regie: George Lucas, Darsteller: Harrison Ford, Mark Hamill
Unterschätze niemals die Macht des Imperators!
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„Episode VI: Die Rückkehr der Jedi-Ritter“, USA 1983, Regie: George Lucas, Darsteller: Harrison Ford, Mark Hamill
Sehr gut… Ich fühle deinen Zorn… Ich bin wehrlos… Nimm deine Waffe! Strecke mich nieder mit all deinem Hass!! Und du hast deinen langen Weg zur Dunklen Seite der Macht damit beendet!
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„Wilhelm Meisters Lehrjahre“
Wer nie sein Brot mit Tränen aß,
wer nie die kummervollen Nächte
auf seinem Bette weinend saß,
der kennt euch nicht, ihr himmlischen Mächte!
Johann Wolfgang von Goethe, deutscher Dichter, 1749–1832
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„Das Lied von der Glocke“
Doch mit des Geschickes Mächten
ist kein ew'ger Bund zu flechten,
und das Unglück schreitet schnell.
Friedrich Schiller, deutscher Dichter, Dramatiker, Philosoph sowie Historiker, 1759–1805
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Alle Neuerer, die die Demokratie als Sprungbrett zur Macht benutzen, finden sie lästig, sobald sie zur Macht gelangt sind.
George Bernard Shaw, irischer Dramatiker, Satiriker und Literaturnobelpreisträger, 1856–1950
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Englisches Sprichwort
Lass deinen Willen nicht brüllen, wenn deine Macht nur flüstern kann.
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Wissen ist Macht. Aber Unwissenheit bedeutet noch lang nicht Machtlosigkeit.
Enrico Fermi, italienischer Kernphysiker, 1901–1954
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Macht ist eine Art von Genie. Entweder man hat es, oder man hat es nicht.
George Bernard Shaw, irischer Dramatiker, Satiriker und Literaturnobelpreisträger, 1856–1950
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Die Schönheit ist die größte menschliche Macht.
Honoré de Balzac, französischer Schriftsteller, 1799–1850
Wiki
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Jiddisches Sprichwort
Eher wird dich Gott zu sich nehmen, als dass du die irdischen Machthaber erreichen kannst.
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Zwei Mächte gehen durch die Welt, Geist und Degen, aber der Geist ist der Mächtigere von beiden.
Napoléon Bonaparte, französischer Staatsmann, Feldherr und Kaiser (1804-1814), 1769–1821
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Früher fielen die Frauen bei meinem Anblick fast in Ohnmacht. Heute sagen sie: „Ach, den gibt's noch?“
Robert Redford, US-amerikanischer Schauspieler, Filmregisseur und Filmproduzent, *1936
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(Nach seiner Abdankung im Jahre 1918)
Macht Euren Dreck alleene!
Friedrich August III., letzter König des Königreiches Sachsen, 1865–1932
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„Das Lied von der Glocke“
Wohltätig ist des Feuers Macht,
wenn sie der Mensch bezähmt, bewacht …
Friedrich Schiller, deutscher Dichter, Dramatiker, Philosoph sowie Historiker, 1759–1805
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Gäb es keinen Schlaf und Ohnmacht, wir hätten keinen Begriff vom Tod.
Jean Paul, deutscher Schriftsteller, 1763–1825
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Erfolgsplanung: Erfolg ist das Streben nach Macht.
Alfred Adler, österreichisch-jüdischer Arzt und Psychotherapeut, 1870–1937
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Unsere Macht ist zerstörerisch. Wir können zwar die Schöpfung beenden und alle Menschen töten, aber wir können keinen einzigen Menschen erschaffen.
Franz Alt, deutscher Journalist und Buchautor, *1938
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Die Ehre verpflichtet zur Sittlichkeit, der Ruhm noch mehr, die Macht am meisten.
Berthold Auerbach, deutscher Schriftsteller, 1812–1882
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Nam et ipsa scientia potestas est. – Wissen ist Macht.
Francis Bacon, englischer Philosoph und Staatsmann, 1561–1626
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Alle Politik, auf welche Grundsätze sie sich berufen mag, wird tatsächlich allein dadurch bestimmt, dass der Mächtige die Macht behaupten, der Ohnmächtige die Macht beschränken will.
Hermann Bahr, österreichischer Schriftsteller, Dramatiker sowie Theater- und Literaturkritiker, 1863–1934
Wiki
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Ich glaube nicht, dass Männer von Natur aus aggressiv sind. Was sie aggressiv werden lässt, ist Macht, zu viel Macht. Diese Macht korrumpiert, nicht das Geschlecht.
Alice Schwarzer, deutsche Journalistin und Feministin, *1942
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Die Menge, schwer zu überzeugen,
kann Beispiel oder Macht nur beugen,
drum soll, wer lehrt, die Worte sparen
und sich durch Handeln offenbaren.
Friedrich von Bodenstedt, deutscher Schriftsteller, Slawist und Journalist, 1819–1892
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Von Politik versteht nur der etwas, der jeweils die Möglichkeit hat, seine Vorstellungen von der zu machenden Politik zu realisieren, also der, der an der Macht ist.
Heinrich Böll, deutscher Schriftsteller und Übersetzer, 1917–1985
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Es setzt sich nur soviel Wahrheit durch, wie wir durchsetzen; der Sieg der Vernunft kann nur der Sieg der Vernünftigen sein. Die Macht hat stets, wer zahlt.
Bertolt Brecht, deutscher Dramatiker und Lyriker, 1898–1956
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Haben Sie schon einmal von der Macht der Liebe oder dem Kitzel des Fleisches gehört?
Bertolt Brecht, deutscher Dramatiker und Lyriker, 1898–1956
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Wissen ist Macht, nichts wissen macht auch nichts.
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Wenn wir die Geschichte des Islam objektiv betrachten, dann stellen wir fest, dass sie nichts außer einer Aufeinanderfolge von Machtkämpfen ist, von permanenten Bemühungen der Machthungrigen um Herrschaft und Führung. Die Religion Islam wird nur als Mittel behandelt, und nicht als Zweck.
Ali Dashti, iranischer schiitischer Gelehrter und Journalist, 1896–1981
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Wenn auch die Fähigkeit zu täuschen ein Zeichen von Scharfsinn und Macht zu sein scheint, so beweist doch die Absicht zu täuschen ohne Zweifel Bosheit oder Schwäche.
René Descartes, französischer Philosoph, Mathematiker und Naturwissenschaftler, 1596–1650
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Keine Art der Quälerei gibt es, die der zivilisierte Mann nicht ungestraft an der Frau verüben könnte. Die einzige Vergeltung, die in ihrer Macht steht, bringt das Zerwürfnis der Ehe mit sich …
Denis Diderot, französischer Schriftsteller, 1713–1784
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Liebevolle Demut ist eine gewaltige Macht, die stärkste von allen, und es gibt keine andere, die ihr gleichkäme.
Fjodor Michailowitsch Dostojewski, russischer Schriftsteller, 1821–1881
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„Aphorismen“
Die Kraft verleiht Gewalt, die Liebe leiht Macht.
Marie von Ebner-Eschenbach, österreichische Schriftstellerin, 1830–1916
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Macht ist Pflicht, Freiheit ist Verantwortlichkeit.
Marie von Ebner-Eschenbach, österreichische Schriftstellerin, 1830–1916
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Wissen ist Macht, nichts zu wissen Ohnmacht.
Albert Einstein, deutscher Physiker und Nobelpreisträger, 1879–1955
Wiki
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Geschichte ist immer der überlieferte Bericht von der Macht der Minderheiten.
Ralph Waldo Emerson, US-amerikanischer Philosoph, Unitarier und Schriftsteller, 1803–1882
Wiki
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Dienen muss der faltenreiche Kirchenmantel hundert Zwecken:
Ehrsucht, Habsucht, Machtgelüste muss er decken.
Friedrich Wilhelm Weber, deutscher Arzt, Politiker und Dichter, 1813–1894
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Macht ist ein Vergrößerungsglas für den Charakter.
Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger, deutscher Chemiker, Erfinder, Manager und Autor, *1939
Wiki
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Manager sind Leute, die meist mehr Macht als Verantwortung besitzen.
Peter E. Schumacher, deutscher Publizist und Aphoristiker, *1941
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Gegen einen dummen Richter ist auch ein kluger Anwalt machtlos.
Robert Muthmann, deutscher Lyriker und Jurist, *1922
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„Der Kritiker als Künstler“ – „The Critic As Artist“
Es gibt nur etwas, das schlimmer ist als Ungerechtigkeit, und das ist Gerechtigkeit ohne Schwert in der Hand. Wenn Recht nicht Macht ist, ist es Übel.
(There is only one thing worse than Injustice, and that is Justice without her sword in her hand. When Right is not Might, it is Evil.)
Oscar Wilde, irischer Schriftsteller, 1854–1900
Wiki
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Wer sich mit Liebe wappnet, überwindet Zorn, Elend, Übermacht und Missgeschick.
Michelangelo, italienischer Maler, Bildhauer, Architekt und Dichter, 1475–1564
Wiki
101
Macht geht vor Recht.
Graf Maximilian von Schwerin-Putzar, preußisch-pommerscher Rittergutsbesitzer, preußischer Minister und liberaler Politiker, 1804–1872
Wiki
102
Macht ohne Großmut, äußere Trauer ohne Schmerz, das sind Dinge, die ich nicht mit ansehen kann.
Konfuzius, chinesischer Philosoph und Begründer des Konfuzianismus, ~551–479 v. Chr.
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103
Die Macht kann nicht milde genug aussehen.
Jean Paul, deutscher Schriftsteller, 1763–1825
Wiki
104
Sprichwort
Kommt die Macht, so fällt das Recht in Acht.
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Der hat die Macht, an den die Menge glaubt.
Ernst Raupach, deutscher Schriftsteller, 1784–1852
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106
Die Gewalt besitzt nicht halb soviel Macht als die Milde.
Samuel Smiles, englischer Moralschriftsteller, 1812–1904
Wiki
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Hausspruch
Die Allmacht vermag zwar sonst alle Sachen, doch eines kann sie nicht, es allen Recht zu machen.
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„Demokritos“
Es gibt eine menschliche Allmacht, mit der man sich selbst und die Welt überwindet, Glaube an Gott und sich selbst.
Karl Julius Weber, deutscher Schriftsteller und Satiriker, 1767–1832
Wiki
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„Wilhelm Tell“
Eine Grenze hat Tyrannenmacht!
Friedrich Schiller, deutscher Dichter, Dramatiker, Philosoph sowie Historiker, 1759–1805
Wiki
110
„Der Graf von Habsburg“
Zu Aachen in seiner Kaiserpracht,
Im altertümlichen Saale,
Saß König Rudolfs heilige Macht
Beim festlichen Krönungsmahle.
Friedrich Schiller, deutscher Dichter, Dramatiker, Philosoph sowie Historiker, 1759–1805
Wiki
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„Die Frühlingsfeyer“
Rund um mich ist Alles Allmacht! und Wunder Alles!
Friedrich Gottlieb Klopstock, deutscher Dichter, 1724–1803
Wiki
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„Kleine Lieder für kleine Jünglinge“
Arbeit macht das Leben süß,
Macht es nie zur Last,
Der nur hat Bekümmernis,
Der die Arbeit hasst.
Gottlob Wilhelm Burmann, 1737–1805
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„Bundeslied für den Allgemeinen deutschen Arbeiterverein“
Mann der Arbeit, aufgewacht!
Und erkenne deine Macht!
Georg Herwegh, sozialistisch-revolutionärer deutscher Dichter des Vormärz und Übersetzer, 1817–1875
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