Zitate aus der Kategorie Angst:
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Alle Information dient gegenwärtig dazu, Antwort auf nicht gestellte Fragen zu geben und Angst zu machen vor zu stellenden.
Helmut Arntzen, deutscher Literaturwissenschaftler, Essayist, Aphoristiker und Fabelautor, *1931
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Alle Leidenschaften suchen ihre Nahrung, die Furcht liebt den Gedanken an Gefahr.
Joseph Joubert, französischer Moralist und Essayist, 1754–1824
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Angst ist der Preis, den wir für unsere Beweglichkeit zahlen. Pflanzen und Steine kennen keine Angst.
Hans Kudszus, deutscher Aphoristiker und Schriftsteller, 1901–1977
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Angst ist für die Seele ebenso gesund wie ein Bad für den Körper.
Maxim Gorki, russischer Schriftsteller, 1868–1936
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Bei furchtbaren Schicksalsschlägen das ganz Gewöhnliche tun, das hilft uns über den Abgrund.
Martin Kessel, deutscher Schriftsteller, 1901–1990
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Das höchste Glück des Menschen ist die Befreiung von der Furcht.
Walther Rathenau, deutscher Industrieller, Schriftsteller und Politiker, 1867–1922
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Der Furchtsame erschrickt vor der Gefahr, der Feige in ihr, der Mutige nach ihr.
Jean Paul, deutscher Schriftsteller, 1763–1825
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Der heutige Mensch ist um ein Merkmal seines Erfolges bemüht. Wenn er keine Furcht vor der Steuer hätte, würde er sich die Zahl seines Umsatzes auf die Autoscheibe kleben.
Friedrich Sieburg, deutscher Journalist, Schriftsteller und Literaturkritiker, 1893–1964
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„Der Wüstenplanet“, USA 1984, Regie: D. Lynch, Darsteller: K. MacLachlan, J. Prochnow
Die Angst tötet den Verstand!
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Die deutsche Sprache sollte sanft und ehrfurchtsvoll zu den toten Sprachen abgelegt werden, denn nur die Toten haben die Zeit, diese Sprache zu lernen.
Mark Twain, US-amerikanischer Schriftsteller, 1835–1910
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Die große Stärke der Narren ist es, dass sie keine Angst haben, Dummheiten zu sagen.
Jean Cocteau, französischer Schriftsteller, Regisseur, Maler und Choreograf, 1889–1963
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Die größte aller Schwächen ist, zu fürchten, schwach zu erscheinen.
Jacques Bénigne Bossuet, französischer Bischof, Theologe und Schriftsteller, 1627–1704
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Die Liebe kann, wie das Feuer, nicht ohne ständigen Antrieb bestehen; sie hört auf zu leben, sobald sie aufhört zu hoffen oder zu fürchten.
François de La Rochefoucauld, französischer Schriftsteller, 1613–1680
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Die Nacht ist wie ein großes Haus. Und mit der Angst der wunden Hände reißen sie Türen in die Wände – dann kommen Gänge ohne Ende, und nirgends ist ein Tor hinaus.
Rainer Maria Rilke, österreichischer Autor, 1875–1926
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Die Schwester der Gleichgültigkeit ist die entsetzliche Langeweile, ihr Bruder der Müßiggang; eine furchtbare Sippschaft.
Freiherr Ernst von Feuchtersleben, österreichischer Popularphilosoph, Arzt, Lyriker und Essayist, 1806–1849
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Chinesisches Sprichwort
Die Strafe zu fürchten ist der beste Weg, ihn zu entgehen.
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„Die Frühlingsfeyer“
Mit tiefer Ehrfurcht schau' ich die Schöpfung an, denn du, Namenloser, du schufest Sie!
Friedrich Gottlieb Klopstock, deutscher Dichter, 1724–1803
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Die Zukunft hat viele Namen.
Für die Schwachen ist sie das Unerreichbare.
Für die Furchtsamen ist sie das Unbekannte.
Für die Tapferen ist sie die Chance.
Victor Hugo, französischer Schriftsteller, 1802–1885
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Diejenigen fürchten das Pulver am meisten, die es nicht erfunden haben.
Heinrich Heine, deutscher Dichter und Journalist, 1797–1856
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Ein großer Teil der Sorgen besteht aus unbegründeter Furcht.
Jean-Paul Sartre, französischer Schriftsteller und Philosoph, 1905–1980
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Ein wirksames Heilmittel gegen Angst ist Milde.
Lucius Annaeus Seneca, römischer Philosoph, Dramatiker, Naturforscher und Staatsmann, ~1–65
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Eine Beziehung funktioniert nicht, wenn man ständig Angst um den Partner haben muss.
Wolf Larson, kanadischer Schauspieler, *1959
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Eine Diktatur ist ein Staat, in dem sich alle vor einem fürchten und einer vor allen.
Alberto Moravia, italienischer Schriftsteller, 1907–1990
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Einem Kind, das die Dunkelheit fürchtet, verzeiht man gern; tragisch wird es erst, wenn Männer das Licht fürchten.
Platon, griechischer Philosoph, 427–347 v. Chr.
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Es ehrt unsere Zeit, dass sie genügend Mut aufbringt, Angst vor dem Krieg zu haben.
Albert Camus, französischer Schriftsteller und Philosoph, 1913–1960
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Es gibt keinen Frieden für die Furchtsamen und Uneinigen.
Charles de Gaulle, französischer General und Politiker, 1890–1970
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Es gibt Politiker, die Angst haben, ihr Gesicht zu verlieren. Dabei könnte ihnen gar nichts besseres passieren.
Robert Lembke, deutscher Journalist und Fernsehmoderator, 1913–1989
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Faulheit ist die Furcht vor bevorstehender Arbeit.
Marcus Tullius Cicero, römischer Politiker, Anwalt und Philosoph, 106–43 v. Chr.
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Freiheit bedeutet Verantwortlichkeit; das ist der Grund, warum die meisten Menschen sich vor ihr fürchten.
George Bernard Shaw, irischer Dramatiker, Satiriker und Literaturnobelpreisträger, 1856–1950
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Früher hatten die Menschen Angst vor der Zukunft. Heute muss die Zukunft Angst vor den Menschen haben.
Werner Mitsch, deutscher Aphoristiker, 1936–2009
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Furcht besiegt mehr Menschen als alles andere auf der Welt.
Ralph Waldo Emerson, US-amerikanischer Philosoph, Unitarier und Schriftsteller, 1803–1882
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Furcht macht fanatisch.
Bertrand Russell, britischer Mathematiker, Nobelpreisträger und Philosoph, 1872–1970
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Gnade und Ungnade – Angst machen sie beide.
Laotse, chinesischer Philosoph, ~6. Jhd. v. Chr.
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„Moby Dick“
Ich bin gegen Sie, doch fürchten Sie Starbuck nicht. Doch Ahab muss sich vor Ahab hüten!
Herman Melville, amerikanischer Schriftsteller, Dichter und Essayist, 1819–1891
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„Die Ritter der Kokosnuß“, GB 1974, Regie: Terry Jones, Terry Gilliam, Darsteller: John Cleese, Michael Palin
Ihr macht uns keine Angst, englischer Schweins'und. Geht und 'altet Eusch den 'intern, Sohn einerr zurrückgebliebenen Perrson. Isch schneuze misch auf Eusch sogenannten Arrtüs-König, Eusch und Eure dummen englischen … Rietärr!
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Immer ist der Denker, der General der Worte und Sätze, die ihm unbedingt untertan sind, der politischen Wirklichkeit voraus, die sich mit den menschlichen Eigenschaften herumschlagen muss, als da sind Faulheit, Angst, Berechnung, Mittelmäßigkeit.
Marc Augier, französischer Schriftsteller, Abenteurer und Alpinist, 1908–1990
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Kunst entsteht aus Angst vor dem Tod.
Hermann (Karl) Hesse, deutsch-schweizerischer Dichter, Schriftsteller und Freizeitmaler, 1877–1962
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Liebe muss wie das Feuer immer wieder angefacht werden. Sie stirbt, wenn sie zu hoffen oder zu fürchten aufhört.
François de La Rochefoucauld, französischer Schriftsteller, 1613–1680
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Man braucht nichts im Leben zu fürchten, man muss nur alles verstehen.
Marie Curie, polnische Chemikerin und Physikerin, 1867–1934
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Man führt nicht mehr genug Selbstgespräche heutzutage. Man hat wohl Angst, sich selbst die Meinung zu sagen.
Jean Giraudoux, französischer Schriftsteller und Berufsdiplomat, 1882–1944
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Mensch sein, heißt Angst haben.
Alfred Adler, österreichisch-jüdischer Arzt und Psychotherapeut, 1870–1937
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Mut ist nichts anderes als Angst, die man nicht zeigt.
Sergio Leone, italienischer Filmregisseur, 1929–1989
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Nicht den Tod sollte man fürchten, sondern dass man nie beginnen wird, zu leben.
Marc Aurel, römischer Kaiser (161-180), 121–180
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Puritanismus ist die quälende Furcht, dass irgendwer irgendwo glücklich sein könnte.
Henry Louis Mencken, US-amerikanischer Publizist und Schriftsteller, 1880–1956
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Tapferkeit ist die Fähigkeit, von der eigenen Furcht keine Notiz zu nehmen.
George Patton, US-amerikanischer General, 1885–1945
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Über dem ängstlichen Gedanken, was etwa morgen uns zustoßen könnte, verlieren wir das Heute, die Gegenwart, und damit die Wirklichkeit.
Hermann (Karl) Hesse, deutsch-schweizerischer Dichter, Schriftsteller und Freizeitmaler, 1877–1962
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Was unsere Epoche kennzeichnet, ist die Angst, für dumm zu gelten, wenn man etwas lobt, und für gescheit zu gelten, wenn man etwas tadelt.
Jean Cocteau, französischer Schriftsteller, Regisseur, Maler und Choreograf, 1889–1963
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Wenn einer keine Angst hat, hat er keine Phantasie.
Erich Kästner, deutscher Schriftsteller, Drehbuchautor und Kabarettist, 1899–1974
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Wer sich furchtsam zeigt, kriegt leicht einen Hieb; wer Mut hat, dem geht man aus dem Weg.
Theodor Fontane, deutscher Schriftsteller und approbierter Apotheker, 1819–1898
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Wer sich nicht mehr wundern und in Ehrfurcht verlieren kann, ist seelisch bereits tot.
Albert Einstein, deutscher Physiker und Nobelpreisträger, 1879–1955
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Wir nähern uns immer mehr der Entdeckung Gottes durch die Wissenschaft. Ich bange um sein Schicksal.
Stanislaw Jerzy Lec, polnischer Aphoristiker, 1909–1966
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Zwei Dinge erfreuen das Gemüt mit immer neuer und zunehmender Bewunderung und Ehrfurcht, je öfter und anhaltender sich das Nachdenken damit beschäftigt: Der bestirnte Himmel über mir und das moralische Gesetz in mir.
Immanuel Kant, deutscher Philosoph, 1724–1804
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Viele Freunde, viele Handschuhe – aus Angst vor der Krätze.
Charles Baudelaire, französischer Schriftsteller, 1821–1867
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Jeder Sieg, den man verliert, ist einfach furchtbar.
Christian Danner, ehemaliger deutscher Automobil-Rennfahrer, *1958
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Die Sexualschulung hat das Bett um die Prüfungsangst bereichert.
Werner Schneyder, österreichischer Kabarettist und Sportkommentator, *1937
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Arabisches Sprichwort
Habe keine Angst vor der Dunkelheit. Die kleinste Kerze kann sie erhellen.
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Der hat die Lehren des Lebens nicht begriffen, der nicht täglich eine Angst überwindet.
Ralph Waldo Emerson, US-amerikanischer Philosoph, Unitarier und Schriftsteller, 1803–1882
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Die Menschen scheuen sich weniger, einen anzugreifen, der sich beliebt gemacht hat, als einen den sie fürchten.
Niccolò Machiavelli, italienischer Politiker, Philosoph, Geschichtsschreiber und Dichter, 1469–1527
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„Egmont“
Freudvoll und leidvoll, gedankenvoll sein,
hangen und bangen in schwebender Pein,
himmelhoch jauchzend, zu Tode betrübt,
glücklich allein ist die Seele, die liebt.
Johann Wolfgang von Goethe, deutscher Dichter, 1749–1832
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„Terminator“, USA 1984, Regie: James Cameron, Darsteller: Arnold Schwarzenegger, Michael Biehn
Er fühlt weder Mitleid, noch Reue, noch Furcht. Und er wird vor nichts halt machen, vor gar nichts, solange Sie nicht tot sind!
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„Mad Max“, AUS 1979, Regie: George Miller, Darsteller: Mel Gibson, Joanne Samuel, Hugh Keays-Byrne
Geboren wurde er mit einem Lenkrad in der Hand und einem Gaspedal unter dem Stiefel, er ist der Nightrider und in seinem Tank ist die Furcht der Anderen! Hört Ihr mich? Hier spricht der Nightrider, der nicht zu fassen ist!
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„Ein Kind unserer Zeit“
Ich habe nämliche keine Angst mehr vor dem Denken, seit mir nichts anderes übrigbleibt. Und ich freu mich über meine Gedanken, selbst wenn sie Wüsten entdecken.
Ödön von Horváth, österreichisch-ungarischer Schriftsteller, 1901–1938
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Im Deutschen Reichstag am 6. Februar 1888
Wir Deutsche fürchten Gott, aber sonst Nichts in der Welt …
Fürst Otto von Bismarck, 1. deutscher Reichskanzler, 1815–1898
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„Deutsche Hörer!“ – Radiosendung der BBC vom Mai 1941
Deutsches Volk, wieviel mehr hast du den Sieg deiner Führer zu fürchten als ihre Niederlage!
Thomas Mann, deutscher Schriftsteller, 1875–1955
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Murphys Computer-Gesetze
4. Jedes Programm, das gut beginnt, endet schlecht. Alles, was schlecht beginnt, endet furchtbar. Folgerung: Was einfach aussieht, ist schwierig. Was schwierig aussieht, ist unmöglich.
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„Robinson Crusoe“
Die Furcht vor der Gefahr ist schrecklicher, als die Gefahr selbst.
Daniel Defoe, englischer Schriftsteller, 1660–1731
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Der Aberglauben ist ein Kind der Furcht, der Schwachheit und der Unwissenheit.
Friedrich II., „der Große“, König von Preußen, 1712–1786
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Koreanisches Sprichwort
Man unterlässt nicht zu säen aus Furcht vor den Vögeln.
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Wenn die Angst von uns Besitz ergreift, ist materieller Wohlstand nur eine Droge.
Jürgen Schmidt, deutscher Schauspieler, 1938–2004
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Angst haben wir alle. Der Unterschied liegt in der Frage: wovor?
Frank Thiess, deutscher Schriftsteller, 1890–1977
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Angst sperrt ein, Vertrauen befreit. Angst lähmt, Vertrauen stärkt. Angst entmutigt, Vertrauen ermutigt. Angst macht krank, Vertrauen heilt. Angst macht mutlos, Vertrauen macht nützlich.
Harry Emerson Fosdick, amerikanischer Theologe, 1878–1969
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Arabisches Sprichwort
Den Narren erkennst du an sechs Zeichen: Furcht ohne Grund, Rede ohne Nutzen, Wechsel ohne Fortschritt, Frage ohne Ziel, Vertrauen zu Fremden und Freundschaft zu seinem Feind.
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Die Kroaten sollen ja auf alles treten, was sich bewegt – da hat unser Mittelfeld ja nichts zu befürchten …
Hans-Hubert Vogts, („Berti“), deutscher Fußballtrainer und ehemaliger Fußballspieler, *1946
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Lesen ohne Liebe, Wissen ohne Ehrfurcht, Bildung ohne Herz ist eine der schlimmsten Sünden gegen den Geist.
Hermann (Karl) Hesse, deutsch-schweizerischer Dichter, Schriftsteller und Freizeitmaler, 1877–1962
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Ob wir spotten oder ernst sind, kriechen oder hüpfen, zaudern oder fortstürmen, hoffen oder fürchten, glauben oder zweifeln – am Grabe begegnen wir uns alle.
Ludwig Börne, deutscher Journalist, Literatur- und Theaterkritiker, 1786–1837
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Nicht diejenigen sind zu fürchten die anderer Meinung sind, sondern diejenigen, die anderer Meinung sind, aber zu feige, es zu sagen.
Napoléon Bonaparte, französischer Staatsmann, Feldherr und Kaiser (1804-1814), 1769–1821
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Das Angstgefühl im Burgverlies
verläßt dich erst, verließt du dies.
Heinz Erhardt, deutscher Komiker, Musiker, Entertainer, Schauspieler und Dichter, 1909–1979
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„Aphorismen“
Die wahre Ehrfurcht geht niemals aus der Furcht hervor.
Marie von Ebner-Eschenbach, österreichische Schriftstellerin, 1830–1916
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Tagebuch 1946-1949
Eifersucht als Angst vor dem Vergleich.
Max Frisch, Schweizer Architekt und Schriftsteller, 1911–1991
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In der Inaugurationsrede am 4. März 1933
… das Einzige, was wir zu fürchten haben, ist die Furcht selbst.
(… the only thing we have to fear ist fear itself.)
Franklin D. Roosevelt, 32. Präsident der USA (1933-1945), 1882–1945
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„Lila“
Feiger Gedanken, bängliches Schwanken, weibisches Zagen, ängstliches Klagen, wendet kein Elend, macht dich nicht frei.
Johann Wolfgang von Goethe, deutscher Dichter, 1749–1832
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Wenn zwei zueinander kommen und miteinander auskommen sollen, gehört dazu Distanz, sie ist ein Zeichen der Ehrfurcht vor dem Du des anderen.
Walter Adlhoch, deutscher Priester, 1913–1985
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Maßlose Furcht macht stets zum Handeln ungeschickt.
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Angst vor dem Glück haben nur diejenigen, die meinen, Glück lasse sich verewigen.
Peter Altenberg, österreichischer Schriftsteller, 1859–1919
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In Zweifeln habe ich gelebt, in Ängsten sterbe ich. Wesen aller Wesen, erbarme dich meiner.
Aristoteles, griechischer Philosoph, 384–322 v. Chr.
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Bescheidenheit kann schwerlich als Tugend bezeichnet werden. Sie ist mehr ein Gefühl als eine Neigung. Sie ist eine Art Furcht, dem üblen Ruf zu verfallen.
Aristoteles, griechischer Philosoph, 384–322 v. Chr.
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Affekte sind Erregungen, infolge deren die Menschen ihre Stimmung ändern und verschiedenartig urteilen, Erregungen, die mit Lust und Unlustgefühlen verbunden sind, wie Zorn, Mitleid, Furcht und andere der Art sowie ihre Gegensätze.
Aristoteles, griechischer Philosoph, 384–322 v. Chr.
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Das ist ein furchtbarer Zustand. Mir ist eine Frau lieber, die nicht durch Äußerlichkeiten auffällt, sondern ihre Schönheit in der Beziehung entfaltet.
Giorgio Armani, italienischer Modeschöpfer, *1934
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Nachdem er die Angst erfuhr, hatte er nurmehr Angst vor der Angst.
Hans Arndt, deutscher Schriftsteller und Aphoristiker, *1911
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Nur der Mensch ist frei, der sich seine eigenen Gedanken im Kopf ausbildet, niemand etwas nachspricht, was er nicht versteht oder selber einsieht; der die Gesetze kennt, die Gott in seine Brust geschrieben hat, und ohne Menschenfurcht ihnen gerecht zu werden strebt.
Berthold Auerbach, deutscher Schriftsteller, 1812–1882
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Der Tod, den die Menschen fürchten, ist die Trennung der Seele vom Körper. Den Tod aber, den die Menschen nicht fürchten, ist die Trennung von Gott.
Aurelius Augustinus, römischer Kirchenlehrer und Philosoph, 354–430
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Kein Unglück ist in der Wirklichkeit so gross wie unsere Angst.
Franz Werfel, osterreichischer Schriftsteller, 1890–1945
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Wenn alle mutig sind, ist das Grund genug, Angst zu haben.
Gabriel Laub, polnisch-tschechischer Schriftsteller und Satiriker, 1928–1998
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Naturwissenschaft, Technik, das tätige Leben liefern nur äußerliche, zweitrangige Lösungen, wenn es anders wäre, hätte der enorme technische Fortschritt längst unsere Ängste, unsere Aggressivität, unsere Wut verringert, statt sie immer weiter zu vermehren.
Eugène Ionesco, französischer Autor, 1909–1994
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Ich frage mich vieles, vor allem das eine: Wie ist es möglich, dass 800 Millionen Christen diese Welt so wenig zu verändern vermögen, eine Welt des Terrors, der Unterdrückung, der Angst?
Heinrich Böll, deutscher Schriftsteller und Übersetzer, 1917–1985
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Die Notwendigkeit, einander zu helfen, erleichtert es allen, die Angst zu vergessen.
Margaret Bourke-White, US-amerikanische Fotoreporterin, 1904–1971
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Ein Mann hat immer Angst vor einer Frau, die ihn zu sehr liebt.
Bertolt Brecht, deutscher Dramatiker und Lyriker, 1898–1956
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Zeige ihnen einen roten Kometenschweif, jage ihnen eine dumpfe Angst ein, und sie werden aus ihren Häusern laufen und sich die Beine brechen. Aber sage ihnen einen vernünftigen Satz und beweise ihn mit sieben Gründen, und sie werden dich einfach auslachen.
Bertolt Brecht, deutscher Dramatiker und Lyriker, 1898–1956
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Eifersucht ist die Furcht vor Sachbeschädigung.
Bertolt Brecht, deutscher Dramatiker und Lyriker, 1898–1956
Wiki
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Siehe!, so sind wir denn über allen Neid erhaben, frei von eitler Angst und törichter Sorge, das Gute in der Ferne zu suchen, was wir so nah und unmittelbar besitzen.
Giordano Bruno, italienischer Dichter und Philosoph, 1548–1600
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Umsonst fürchten wir die Träume; der schrecklichste Traum ist nichts, verglichen mit dem Leben.
Stanislaw Brzozowski, polnischer Philosoph, 1878–1911
Wiki
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Wer andern gar zu wenig traut,
hat Angst an allen Ecken;
und wer zuviel auf andre baut,
erwacht mit Schrecken.
Wilhelm Busch, deutscher Schriftsteller, Zeichner und Maler, 1832–1908
Wiki
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In Ängsten findet manches statt,
was sonst nicht stattgefunden hat.
Wilhelm Busch, deutscher Schriftsteller, Zeichner und Maler, 1832–1908
Wiki
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Innerhalb eines von Mechanismus und Zufall beherrschten Kosmos hat das Denken, dieses furchtbare Phänomen, welches die Erde von Grund auf verändert hat und sich mit dem Weltall misst, immer den Charakter einer unerklärlichen Anomalie.
Pierre Teilhard de Chardin, französischer Jesuit, Theologe, Philosoph, Anthropologe, Geologe und Paläontologe, 1881–1955
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O magnam stultitiam timoris, id ipsum, quod verearis, ita cavere, ut, cum vitare fortasse potueris, ultro accersas et attrahas! – O diese grenzenlos törichte Angst, gerade das, was man befürchtet, so
sicherzustellen, dass man es, obwohl man es vielleicht hätte vermeiden können, noch obendrein heranholt und herbeizieht!
Marcus Tullius Cicero, römischer Politiker, Anwalt und Philosoph, 106–43 v. Chr.
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Nemo est tam agrestis, quem non si ipsa honestas minus, contumelia tamen et dedecus magnopere moveat.
Niemand ist aus so grobem Holz, dass ihn, wenn schon nicht der Anstand, so doch wenigstens die Furcht vor Schmach und Schande beeindruckte.
Marcus Tullius Cicero, römischer Politiker, Anwalt und Philosoph, 106–43 v. Chr.
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Sui amans sine rivali. – Wer sich selbst liebt, hat keinen Rivalen zu fürchten.
Luis Ponce de León, spanischer lyrischer Dichter, 1527–1591
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Kinder sind Hoffnungen, die man verliert, und Ängste, die man nie los wird.
Karlheinz Deschner, deutscher Schriftsteller und Religions- und Kirchenkritiker, *1924
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Nehmt einem Christen die Furcht vor der Hölle, und ihr nehmt ihm seinen Glauben.
Denis Diderot, französischer Schriftsteller, 1713–1784
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Es ist erstaunlich, wie viele nebensächliche Gedanken in einem auftauchen können, gerade wenn man durch irgendeine furchtbare Nachricht ganz erschüttert ist, die, wie man eigentlich meinen sollte, alle anderen Gefühle ersticken und alle nebensächlichen Gedanken verscheuchen müßte, besonders die kleinlichen aber gerade diese sind dann die zudringlichsten.
Fjodor Michailowitsch Dostojewski, russischer Schriftsteller, 1821–1881
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Jeder Einzelne, der aufrichtig die Wahrheit sucht, der ist schon furchtbar viel.
Fjodor Michailowitsch Dostojewski, russischer Schriftsteller, 1821–1881
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Die Angst ist der Fluch des Menschen.
Fjodor Michailowitsch Dostojewski, russischer Schriftsteller, 1821–1881
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Die Höhe einer Menschenseele ist zum Teil danach zu ermessen, wie weit und vor wem sie fähig ist, Ehrfurcht und Verehrung zu bezeugen oder Andacht zu empfinden.
Fjodor Michailowitsch Dostojewski, russischer Schriftsteller, 1821–1881
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Veränderung ist das, was die Leute am meisten fürchten.
Fjodor Michailowitsch Dostojewski, russischer Schriftsteller, 1821–1881
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Eine Erektion ist eine mysteriöse Sache. Immer wenn sie nachlässt, hat man Angst, dass man sie das letzte Mal gesehen hat.
Michael Douglas, US-amerikanischer Schauspieler und Filmproduzent, *1944
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In der Kirche gibt es Angst, Schuld und Opfer, gebraucht werden Vertrauen, Selbstwerdung und Befreiung.
Eugen Drewermann, deutscher Theologe, Psychoanalytiker, Schriftsteller, *1940
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Nicht jene, die streiten, sind zu fürchten, sondern jene, die ausweichen.
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Wir haben nur noch furchtbar wenig Zeit. Wenn wir überhaupt wollen, dann müssen wir jetzt handeln.
Albert Einstein, deutscher Physiker und Nobelpreisträger, 1879–1955
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Derjenige, der nicht von Ehrfurcht ergriffen werden kann, ist so gut wie tot.
Albert Einstein, deutscher Physiker und Nobelpreisträger, 1879–1955
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Die Angst macht unfrei, der Glaube frei. Die Angst lähmt, der Glaube gibt Kraft. Die Angst macht mutlos, der Glaube ermutigt. Die Angst macht krank, der Glaube heilt. Die Angst macht untauglich, der Glaube tauglich.
Ralph Waldo Emerson, US-amerikanischer Philosoph, Unitarier und Schriftsteller, 1803–1882
Wiki
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Wer Furcht verbreitet, ist selbst nicht ohne Furcht.
Epikur, griechischer Philosoph, ~341–270 v. Chr.
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Liebe ist die einzige Sache, bei der die größte Freude mit der größten Angst einhergeht.
Melissa Etheridge, US-amerikanische Sängerin und Rockmusikerin, *1961
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„Pulp Fiction“, USA 1994, Regie: Quentin Tarantino, Darsteller: John Travolta, Samuel L. Jackson
Also wenn du mich anschreist, macht mich das nervös, und wenn ich nervös werde bekomme ich Angst, und wenn Angsthasen nervös werden, dann fangen Angsthasen ganz schnell an zu schießen.
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Die Menschen haben Angst und probieren erst gar nicht aus, wieviel Härte und Armut sie ertragen können.
William Faulkner, US-amerikanischer Schriftsteller, 1897–1962
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Furcht und Habgier sind die Ursachen der Grausamkeit.
Ferdinando Galiani, italienischer Diplomat, Ökonom und Schriftsteller, 1728–1787
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Lebensweisheit
Vor alten Männern soll man Ehrfurcht, vor alten Weibern eher Furcht haben.
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Alles, was aus Furcht oder Angst geschieht, trägt auch das Gepräge davon.
Friedrich II., „der Große“, König von Preußen, 1712–1786
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„Kritiken“
Es ist nichts zu fürchten als die Furcht.
Ludwig Börne, deutscher Journalist, Literatur- und Theaterkritiker, 1786–1837
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Sprichwörtliche Redensart
Dem Furchtsamen rauschen alle Blätter.
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„Gastmahl der 7 Weisen“
Ein Fürst ist am glücklichsten, wenn er es dahin bringt, dass die Untertanen nicht ihn, sondern für ihn fürchten.
Plutarch, griechischer Schriftsteller, ~45~125
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Wer gesund ist und arbeiten will, der hat in der Welt nichts zu fürchten.
Gotthold Ephraim Lessing, deutscher Dichter, 1729–1781
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„Der Kritiker als Künstler“ – „The Critic As Artist“
Ich lebe in der Furcht, nicht missverstanden zu werden.
(I live in terror of not being misunderstood.)
Oscar Wilde, irischer Schriftsteller, 1854–1900
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„Die Seele des Menschen unter dem Sozialismus“ – „The Soul of Man Under Socialism“
Eine rote Rose ist nicht selbstsüchtig, weil sie eine rote Rose sein will. Es wäre aber furchtbar selbstsüchtig, wenn sie wollte, dass alle Blumen im Garten rote Rosen sind.
(A red rose is not selfish because it wants to be a red rose. It would be horribly selfish if it wanted all the other flowers in the garden to be both red and roses.)
Oscar Wilde, irischer Schriftsteller, 1854–1900
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Mit dem Aufhören der Gottesfurcht beginnt die Entfesselung aller Leidenschaften und die Herrschaft einer Sinnesart, welche die Welt mit einer Sündflut von Blut überschwemmen wird.
Freiherr Gottfried Wilhelm von Leibniz, deutscher Philosoph und Wissenschaftler, Mathematiker, Diplomat, Physiker, Historiker, Bibliothekar, 1646–1716
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„Aphorismen“
Gottesfurcht ist Gotteslästerung.
Peter Hille, deutscher Schriftsteller, 1854–1904
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Hoffnung und Furcht sind untrennbar.
François de La Rochefoucauld, französischer Schriftsteller, 1613–1680
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Wehe dem Lande, das sich vor Reden und Rednern zu fürchten hat.
Christian Dietrich Grabbe, deutscher Dramatiker, 1801–1836
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138
Ist das Leben unglücklich, so ist es mühselig zu ertragen; ist es glücklich, so ist es furchtbar, es zu verlieren. Beides kommt aufs gleich heraus.
Jean de La Bruyère, französischer Schriftsteller, 1645–1696
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139
„Heinrich V.“ – „The Life of Henry the Fifth“
Dieser ist ein Zweig
von jenem Siegerstamm, und lässt uns fürchten
die angeborene Kraft und sein Geschick.
(This is a Stem
of that Victorious Stock: and let us feare
the Native mightinesse and fate of him.)
William Shakespeare, englischer Dramatiker, 1564–1616
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140
Ritter ohne Furcht und Tadel.
Pierre du Terrail, Chevalier de Bayard, französischer Feldherr, ~1476–1524
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141
Sprichwort
Hundert Schafe, von einem Löwen geführt, sind mehr zu fürchten, als hundert Löwen, von einem Schaf geführt.
142
„Demokritos“
Eine einzige Art der Furcht hat etwas Edles, die Schamhaftigkeit.
Karl Julius Weber, deutscher Schriftsteller und Satiriker, 1767–1832
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143
Wenn das Schwein am fettesten ist, so hat es den Metzger am meisten zu fürchten.
Abraham a Sancta Clara, deutscher katholischer Geistlicher, Prediger und Schriftsteller, 1644–1709
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144
Mit der Furcht fängt die Sklaverei an, aber auch mit Zutrauen und Sorglosigkeit.
Johann Gottfried Seume, deutscher Schriftsteller und Dichter, 1763–1810
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145
Alter Spruch
Das ist nicht der Tapferste, der sich nie gefürchtet, sondern der die Furcht überwunden hat.
146
„Die Räuber“
Was soll der fürchten, der den Tod nicht fürchtet.
Friedrich Schiller, deutscher Dichter, Dramatiker, Philosoph sowie Historiker, 1759–1805
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147
Der Tod ist nichts Schreckliches; nur die fürchterliche Vorstellung vom Tode macht ihn furchtbar.
Epiktet, griechischer Philosoph, ca 50-128, ~50–138
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148
Liebe zur Gerechtigkeit ist bei den meisten Menschen nur Furcht, Ungerechtigkeit zu erleiden.
François de La Rochefoucauld, französischer Schriftsteller, 1613–1680
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149
Nur die sind verächtlich, die sich vor Verachtung fürchten.
François de La Rochefoucauld, französischer Schriftsteller, 1613–1680
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150
Es ist gefährlich, denen Ängstlichkeit vorzuwerfen, die man davon heilen will.
François de La Rochefoucauld, französischer Schriftsteller, 1613–1680
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151
Bibel: Jer 50,43; vgl. Sir 4,19
Angst und bange werden
152
„Die Bürgschaft“
Da treibt ihn die Angst, da fasst er sich Mut,
Und wirft sich hinein in die brausende Flut
Und teilt mit gewaltigen Armen
Den Strom, und Gott hat ein Erbarmen.
Friedrich Schiller, deutscher Dichter, Dramatiker, Philosoph sowie Historiker, 1759–1805
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153
„Das Unwetter“
Urahne, Großmutter, Mutter und Kind
in dumpfer Stube versammelt sind.
's ist Mittwoch. Da hört man von ferne
ein leises Grollen. Mond und Sterne
verhüllen sich mit schwarzen, feuchten
Wolkenschleiern. Blitze leuchten.
Und es sind versammelt in dumpfer Stube
Urahne, Großmutter, Mutter und Bube.
Es heult der Sturm, es schwankt die Mauer,
der Regen prasselt, die Milch wird sauer,
und in dumpfer Stube – man weiß das schon –
sind Urahne, Großmutter, Mutter und Sohn.
Ein furchtbarer Krach! Ein Blitz schlägt ein!
Der Urahne hört was und sagt: „Herein!“
Die dumpfe Stube entflammt und verglimmt
mit Urhammel, Großbutter, Butter und Zimt …
Heinz Erhardt, deutscher Komiker, Musiker, Entertainer, Schauspieler und Dichter, 1909–1979
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154
Durch Athenaeus überliefertes Worte über den Spartanerkönig Agesilaos
Der Berg kreißte, Zeus geriet in Angst, der Berg aber gebar eine Maus …
(Odinen oros, Zeus d'ephobeito, to d'eteken myn …)
Tachos, zweiter altägyptischer Pharaos der 30. Dynastie, 4. Jhd. v. Chr
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