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Zitate nach Kategorien

Zitate aus der Kategorie Essen:

1
„Der Mensch lebt nicht vom Brot allein“ – Kommentar: Sagen sie, und leben vom Brot und von dieser Warnung.
Ludwig Marcuse, deutscher Philosoph und Schriftsteller, 1894–1971Wiki
2
Alle Leidenschaften suchen ihre Nahrung, die Furcht liebt den Gedanken an Gefahr.
Joseph Joubert, französischer Moralist und Essayist, 1754–1824Wiki
3
Arabisches Sprichwort
Als sie allein war, ernährte sie sich von Brot und Linsen; dann heiratete sie und ernährte sich von Linsen und Brot.
4
Das Gesetz macht alle auf erhabene Weise gleich: Es verbietet allen Menschen unter Brücken zu schlafen und Brot zu stehlen – den Armen ebenso wie den Reichen.
Anatole France, französischer Schriftsteller und Literaturnobelpreisträger, 1844–1924Wiki
5
Denn früh belehrt ihn die Erfahrung:
Sobald er schrie, bekam er Nahrung.
Wilhelm Busch, deutscher Schriftsteller, Zeichner und Maler, 1832–1908Wiki
6
Der Mensch lebt nicht vom Brot allein. Nach einer Weile braucht er einen Drink.
Woody Allen, US-amerikanischer Filmregisseur, Autor, Schauspieler und Musiker, *1935Wiki
7
Die Hoffnung ist ein gutes Frühstück, aber ein schlechtes Abendessen.
Francis Bacon, englischer Philosoph und Staatsmann, 1561–1626Wiki
8
Die Kunst ist zwar nicht das Brot, aber der Wein des Lebens.
Jean Paul, deutscher Schriftsteller, 1763–1825Wiki
9
Die Theologie nimmt in der Religion etwa denselben Platz ein wie die Gifte unter den Nahrungsmitteln.
Napoléon Bonaparte, französischer Staatsmann, Feldherr und Kaiser (1804-1814), 1769–1821Wiki
10
Es gibt Tiere, die kein Fleisch fressen, z. B. unsere Kühe. Wenn wir das Experiment machen könnten, eine Ochsenherde mit Fleisch zu füttern, so würden die Ochsen verrückt.
Rudolf Steiner, österreichischer Esoteriker und Philosoph, 1861–1925Wiki
11
Es ist eine leichte Sache, hungernde Menschen zu bekehren, wenn man ihnen entgegenkommt mit der Bibel in der einen und einem Stück Brot in der anderen Hand.
George Bernard Shaw, irischer Dramatiker, Satiriker und Literaturnobelpreisträger, 1856–1950Wiki
12
Fleischessen ist ein Überbleibsel der grössten Rohheit; der Übergang zum Vegetarismus ist die erste und natürlichste Folge der Aufklärung.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi, russischer Schriftsteller, 1828–1910Wiki
13
Gott gibt jedem Vogel seine Nahrung, wirft sie ihm aber nicht ins Nest.
Josiah Gilbert Holland, US-amerikanischer Schriftsteller, 1819–1881Wiki
14
Bibel: Mose 1.29
Ihr könnt die Früchte aller Pflanzen und Bäume essen; den Vögeln und Landtieren aber gebe ich Gras und Blätter als Nahrung.
15
Edda
Leben ist besser, auch Leben in Armut; der Lebende kommt noch zur Kuh; Feuer sah ich des Reichen Reichtümer fressen, und der Tod stand vor der Tür.
16
Leute, die selber Zwiebeln essen, können nicht gut beurteilen, ob andere Zwiebeln gegessen haben oder nicht.
Thornton Wilder, US-amerikanischer Schriftsteller, 1897–1975Wiki
17
Man mag Menschen, die der Seele Nahrung zukommen lassen.
Elfriede Hablé, österreichische Aphoristikerin und Musikerin, *1934
18
Minister fallen wie Butterbrote: gewöhnlich auf die gute Seite.
Ludwig Börne, deutscher Journalist, Literatur- und Theaterkritiker, 1786–1837Wiki
19
Eine schrecklich nette Familie, USA 1987-1997, Darsteller: Ed O'Neill, Katey Segal
Naja man muss was gegessen haben, bevor man kotzen kann.
20
Nicht die Großen werden die kleinen fressen, sondern die Schnellen die Langsamen.
Heinz Peter Halek
21
Reichtum spendet die Erde verschwenderisch, friedsame Nahrung. Und sie gewährt Euch Gerichte, die frei sind vom Mord und vom Blute.
Pythagoras von Samos, griechischer Philosoph, ~570 bis nach 510 v. Chr.Wiki
22
„Moby Dick“
Und sammelt nicht Schätze auf Erden, weil nur die Motten und der Rost sie fressen werden!
Herman Melville, amerikanischer Schriftsteller, Dichter und Essayist, 1819–1891Wiki
23
Wenn der moderne Mensch die Tiere, deren er sich als Nahrung bedient, selbst töten müsste, würde die Anzahl der Pflanzenesser ins Ungemessene steigen.
Christian Morgenstern, deutscher Dichter, Schriftsteller und Übersetzer, 1871–1914Wiki
24
Chinesisches Sprichwort
Wenn du zwei Brote hast, so tausche eines gegen Blumen, denn sie sind Brot für die Seele.
25
Wucher ist das sicherste Mittel zum Gewinn, obwohl eines der schlechtesten, da er nichts anderes bedeutet, als sein Brot zu essen „in sudore vultus alieni“, was bedeutet „im Schweisse des Angesicht eines anderen.“
Francis Bacon, englischer Philosoph und Staatsmann, 1561–1626Wiki
26
„Das Schweigen der Lämmer“, USA 1991, Regie: Jonathan Demme, Darsteller: Jodie Foster, Anthony Hopkins, Scott Glenn
Zu gerne würde ich noch mit ihnen plaudern – aber ich habe noch ein Festessen mit einem guten Freund.
27
Die Familie ist ein Überbleibsel der unspezialisierten Vergangenheit, als ein Mann noch seine eigenen Schuhe machte und sein eigenes Brot backte.
Bertrand Russell, britischer Mathematiker, Nobelpreisträger und Philosoph, 1872–1970Wiki
28
„Die Gebote des Systemadministrators“
Wenn ein EDV-Mitarbeiter an seinem Schreibtisch sein Mittagessen verzehrt, gehe direkt zu ihm, überschütte ihn mit Vorwürfen und Deinen Computerproblemen und erwarte von ihm, daß er sofort antwortet. Wir existieren einzig um zu dienen und wir denken immer nur an die Reparatur von Computern.
29
„Die Gebote des Systemadministrators“
Wenn die Leertaste auf Deiner Tastatur nicht mehr funktioniert, mach das neue Mailprogramm oder etwas anders dafür verantwortlich. Übrigens: Tastaturen arbeiten wesentlich besser, wenn sich Brotkrümel, Kaffee oder dicke Tropfen klebrige Cola unter den Tasten befinden.
30
Was ist der Unterschied zwischen einer Ehefrau und dem Kantinenessen? Gar keiner – In beiden stochert man bloß lustlos rum.
Harald Schmidt, deutscher Schauspieler, Kabarettist, Kolumnist, Schriftsteller und Moderator, *1957Wiki
31
Wir fressen einander nicht, wir schlachten uns bloß.
Georg Christoph Lichtenberg, deutscher Schriftsteller und Physiker, 1742–1799Wiki
32
Unsere Dichter von alters her haben es vielmals gesagt: Eine Zeit wird die Iren antreffen mit Wein und Porter auf dem Tisch: Und die Engländer, barfuß, betteln um eine Rinde von einem Brot.
Sean O'Casey, irischer Freiheitskämpfer und Dramatiker, 1880–1964Wiki
33
Das wäre ein sauberer Gott, der nichts Besseres darstellte, als diese zappelnde, leidende, blutende, sterbende Welt, deren Wesen eines das andre fressen und nur dadurch bestehn.
Arthur Schopenhauer, deutscher Philosoph, 1788–1860Wiki
34
Das Gesetz garantiert zwar nicht das Mittagessen, aber die Mittagspause.
Wieslaw Brudzinski, polnischer Satiriker, *1920Wiki
35
Die Begeisterung ist das tägliche Brot der Jugend. Diese Skepsis ist der tägliche Wein des Alters.
Pearl S. Buck, US-amerikanische Schriftstellerin und Literaturnobelpreisträgerin, 1892–1973Wiki
36
Bibel: 1 Mos 3,14
Auf deinem Bauche sollst du kriechen und Erde fressen dein Leben lang.
37
Bibel: Mt 15,27
… aber doch fressen die Hunde von den Brosamen, die vom Tisch ihrer Herren fallen.
38
Bibel: 5 Mos 8,3
… dass der Mensch nicht lebt vom Brot allein, sondern von allem, was aus dem Mund des Herrn geht.
39
Murphys Computer-Gesetze
33. Die Wahrscheinlichkeit, dass ein Honigbrot mit der bestrichenen Seite auf den kostbaren Teppich fällt, ist umso größer, je teurer der Teppich war.
40
Gesetz der selektiven Schwerkraft
Ein Gegenstand fällt immer so, dass er den größten Schaden anrichtet.
Jenning's Folgerung: Die Möglichkeit, dass das Brot auf die Butterseite fällt, steht im Verhältnis zum Preis des Teppichs.
Klipstein's Folgerung: Das beste ist es, es fallen zu lassen.
41
Sprichwort
Wes Brot ich esse, des Lied ich singe.
42
„Wilhelm Meisters Lehrjahre“
Wer nie sein Brot mit Tränen aß,
wer nie die kummervollen Nächte
auf seinem Bette weinend saß,
der kennt euch nicht, ihr himmlischen Mächte!
Johann Wolfgang von Goethe, deutscher Dichter, 1749–1832Wiki
43
„Richard II.“ – „The life and death of King Richard the Second“
Das bittre Brot der Verbannung essen.
William Shakespeare, englischer Dramatiker, 1564–1616Wiki
44
Lebensweisheit
Mancher kommt erst zu Brot, wenn er nicht mehr beissen kann.
45
Bibel: Mt 4,4
Der Mensch lebt nicht vom Brot allein.
46
Sprichwörtliche Redensart
Sich nicht die Butter vom Brot nehmen lassen.
47
Sprichwörtliche Redensart
Etwas für ein Butterbrot hergeben.
48
Bulgarisches Sprichwort
Wenn die Ratten genug zu fressen haben, wird das Schiff sicher in den Hafen segeln.
49
Dänisches Sprichwort
Wie hoch ein Vogel auch fliegen mag, seine Nahrung sucht er auf der Erde.
50
Gerechtigkeit ist das Brot der Nation: sie hungert immer danach.
François-René de Chateaubriand, französischer Schriftsteller, Politiker und Diplomat, 1768–1848Wiki
51
Französisches Sprichwort
Gestohlenes Brot regt den Appetit an.
52
Die Leute in der Autoindustrie sollen die Nahrungsmittel kaufen, die Sie produzieren wollen.
Gerhard Schröder, SPD-Politiker, 7. deutscher Bundeskanzler (1998-2005), *1944Wiki
53
Doch selten nur, lehrt die Erfahrung,
ist Hirn, gebraten, geist'ge Nahrung.
Heinz Erhardt, deutscher Komiker, Musiker, Entertainer, Schauspieler und Dichter, 1909–1979Wiki
54
Bibel: 2 Mos 16,3
Wollte Gott, wir wären in Ägypten gestorben durch des HERRN Hand, als wir bei den Fleischtöpfen saßen und hatten Brot die Fülle zu essen.
55
Hoffen ist der Landflücht'gen täglich Brot.
Aigisthos, Geschlecht der Tantaliden (griechische Mythologie)Wiki
56
Wir haben pro Kopf der Weltbevölkerung schon mehr Sprengstoff als Nahrungsmittel.
Franz Alt, deutscher Journalist und Buchautor, *1938Wiki
57
Liebe ist genauso notwendig wie Brot.
Honoré de Balzac, französischer Schriftsteller, 1799–1850Wiki
58
Brot und Wasser stillen den Hunger jedes Menschen, aber unsere Kultur hat die Gastronomie erfunden.
Honoré de Balzac, französischer Schriftsteller, 1799–1850Wiki
59
Die Erde trägt uns, sie läßt uns atmen, gibt uns Wasser und durch Pflanzen und Tiere unsere Nahrung. Wir können nur durch die Reinheit unseres Herzens und die Klarheit unseres Bewußtseins dafür dankbar sein.
Fritz Bauer, deutscher Richter und Staatsanwalt, 1903–1968Wiki
60
Frauen als Priester? Das wäre wie Pizza und Cola statt Brot und Wein.
Giacomo Biffi, italienischer Erzbischof und Kardinal, *1928Wiki
61
Die Sprache kann der letzte Hort der Freiheit sein. Wir wissen, dass ein Gespräch, dass ein heimlich weitergereichtes Gedicht kostbarer sein kann als Brot, nach dem in allen Revolutionen die Aufständischen geschrien haben.
Heinrich Böll, deutscher Schriftsteller und Übersetzer, 1917–1985Wiki
62
Die Tiere fressen, der Mensch isst, aber nur der Mensch von Geist versteht zu speisen.
Jean Anthelme Brillat-Savarin, französischer Schriftsteller und Philosoph, 1755–1826Wiki
63
Tatsachen sind für den Geist, was die Nahrung für den Körper ist.
Edmund Burke, Schriftsteller, Staatsphilosoph und Politiker, 1729–1797Wiki
64
Wer als Wein und Weiberhasser
jedermann im Wege steht,
der esse Brot und trinke Wasser,
bis er daran zugrunde geht.
Wilhelm Busch, deutscher Schriftsteller, Zeichner und Maler, 1832–1908Wiki
65
Im Mittelalter sühnte eine Frau mitunter schon einmalige Onanie drei Jahre lang; drei Jahre keinen Geschlechtsverkehr etwa; oder drei Jahre bloß Wasser und Brot. Für einen Mord im Krieg aber, für Mord auf Befehl im Frieden, gab's nur vierzig Tage Buße!
Karlheinz Deschner, deutscher Schriftsteller und Religions- und Kirchenkritiker, *1924Wiki
66
„Handbuch des nutzlosen Wissens“
Bei Nahrungsmangel kann der Bandwurm bis zu 95% seines eigenen Körpers verzehren und doch überleben.
Hanswilhelm Haefs, deutscher Publizist, Übersetzer und Forscher, *1935Wiki
67
Die Ambrosia der früheren Jahrhunderte ist das täglich Brot der späteren.
Marie von Ebner-Eschenbach, österreichische Schriftstellerin, 1830–1916Wiki
68
Der Himmel ist das tägliche Brot der Augen.
(The sky is the eyes' daily bread.)
Ralph Waldo Emerson, US-amerikanischer Philosoph, Unitarier und Schriftsteller, 1803–1882Wiki
69
Was gut ist, ist wirksam und schafft sich selbst Raum, Nahrung und Beistand.
Ralph Waldo Emerson, US-amerikanischer Philosoph, Unitarier und Schriftsteller, 1803–1882Wiki
70
Eine schrecklich nette Familie, USA 1987-1997, Darsteller: Ed O'Neill, Katey Segal
Warum ich noch nicht gegessen habe, was du gekocht hast, Peg? Nun, ich konnte mich noch nicht entscheiden, welcher Wein zu diesem Abfall passt!
71
Redensart der Antike
Du hast Dir's eingebrockt, nun musst Du's auch ganz ausessen.
72
Wo leer zur Essenszeit sind die Töpfe,
die werfen Mann und Frau einander an die Köpfe.
Friedrich Rückert, deutscher Dichter und Übersetzer, 1788–1866Wiki
73
Es soll keiner einen für seinen vertrauten Freund halten, er habe denn vorher einen Scheffel Salz mit ihm gegessen.
Martin Luther, deutscher Kirchenreformator, 1483–1546Wiki
74
Sprichwörtliche Redensart
Nichts wird so heiß gegessen, wie es gekocht wird.
75
Sprichwörtliche Redensart
Wer sich unter die Kleie mengt, den fressen die Schweine.
76
„Emilia Galotti“
Die Kunst geht nach Brot.
Gotthold Ephraim Lessing, deutscher Dichter, 1729–1781Wiki
77
Chinesisches Sprichwort
Wer sich zum Lamm macht, den fressen die Wölfe.
78
Altdeutsches Sprichwort
Das Mehl des Satans gibt schlechte Brot.
79
„Was ihr wollt“ – „Twelfth Night“
Wenn Musik die Nahrung der Liebe ist, spielt weiter;
gebt mir im Übermaß davon, damit das Verlangen
am Überfluß erkranke und so sterbe.
(If Musicke be the food of Love, play on,
give me excesse of it: that surfeiting,
the appetite may sicken and so dye.)
William Shakespeare, englischer Dramatiker, 1564–1616Wiki
80
Alter Spruch
Wer Neider hat, hat Brot, wer keine hat, hat Not.
81
Panem et circenses. – Brot und Spiele.
Juvenal, römischer Redner und Satirendichter, ~60–127Wiki
82
Bauernregel
Wo der Pflug vom Rost gefressen,
wird sehr wenig Korn gegessen.
83
Sprichwort
Wo die Pfuscher haben Brot, leiden wackre Meister Not.
84
Brotloseste der Künste, Poesie!
Heinrich Heine, deutscher Dichter und Journalist, 1797–1856Wiki
85
Sprichwort
Salz und Brot macht Wangen rot.
86
Sprichwort
Besser ohne Abendessen zu Bette gehen, als mit Schulden aufstehen.
87
Bibelwort
Im Schweiss deines Angesichts sollst du dein Brot essen.
88
Holländisches Sprichwort
Man sorgt um ein Brot und hat genug an einer Schnitte.
89
Sprichwort
Des einen Tod, des andern Brot.
90
Sprichwörtliche Redensart
Der hat die Weisheit mit den Löffeln gegessen.
91
„Bundeslied für den Allgemeinen deutschen Arbeiterverein“
Bet und arbeit! ruft die Welt.
Bete kurz! denn Zeit ist Geld.
An die Türe pocht die Not –
Bete kurz! denn Zeit ist Brot.
Georg Herwegh, sozialistisch-revolutionärer deutscher Dichter des Vormärz und Übersetzer, 1817–1875Wiki
92
„Deutschland. Ein Wintermärchen“
Es wächst hienieden Brot genug
für alle Menschenkinder,
auch Rosen und Myrten, Schönheit und Lust,
und Zuckererbsen nicht minder.
Heinrich Heine, deutscher Dichter und Journalist, 1797–1856Wiki

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