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Zitate nach Kategorien

Zitate aus der Kategorie Natur:

1
„Ein Fisch namens Wanda“, USA 1987, Regie: C. Crichton, Darsteller: J. Cleese, J. L. Curtis
„D-d-d-der Hund!“ – „Hah, 20 Millionen Dollar und er macht sich Sorgen um ein Insekt …“
2
Alice: „Würdest du mir bitte sagen, wie ich von hier aus weitergehen soll?“
Katze: „Das hängt zum größten Teil davon ab, wohin du möchtest.“
Alice: „Ach, wohin ist mir eigentlich gleich …“
Katze: „Dann ist es auch egal wie du weitergehst.“
3
Adamsapfel: Hervortretender Schildknorpel am Hals des Mannes, von der Natur vorsorglich angebracht, damit der Strick nicht rutscht.
Ambrose Bierce, US-amerikanischer Schriftsteller, Journalist und Lebenskünstler, 1842–1914Wiki
4
Adel ist auch in der sittlichen Welt. Gemeine Naturen zahlen mit dem, was sie tun, edle mit dem, was sie sind.
Friedrich Schiller, deutscher Dichter, Dramatiker, Philosoph sowie Historiker, 1759–1805Wiki
5
Alle Dinge geschehen aus Notwendigkeit; es gibt in der Natur der Dinge kein Gutes und kein Schlechtes.
Baruch de Spinoza, niederländischer Philosoph, 1632–1677Wiki
6
Alles, was die Natur selbst anordnet, ist zu irgendeiner Absicht gut. Die ganze Natur überhaupt ist eigentlich nichts anderes, als ein Zusammenhang von Erscheinungen nach Regeln; und es gibt überall keine Regellosigkeit.
Immanuel Kant, deutscher Philosoph, 1724–1804Wiki
7
Lun Yu (14,35)
An einem edlen Pferd schätzt man nicht seine Kraft, sondern seinen Charakter.
Konfuzius, chinesischer Philosoph und Begründer des Konfuzianismus, ~551–479 v. Chr.Wiki
8
An Grundsätzen hält man nur fest, solange sie nicht auf die Probe gestellt werden; geschieht das, so wirft man sie fort wie der Bauer die Pantoffeln und läuft, wie einem die Beine nach der Natur gewachsen sind.
Fürst Otto von Bismarck, 1. deutscher Reichskanzler, 1815–1898Wiki
9
Aufgabe der Naturwissenschaft ist es nicht nur, die Erfahrung zu erweitern, sondern in diese Erfahrung eine Ordnung zu bringen.
Niels Bohr, dänischer Physiker, 1885–1962Wiki
10
Bei der Stapelung der Wohnungen nach oben geht zuerst der Mensch zugrunde und dann die Natur. Bei der Stapelung in die Breite läuft es umgekehrt.
Friedensreich Hundertwasser, österreichischer Maler und Grafiker, 1928–2000Wiki
11
Besser ein anregender Pornograph als ein mausetoter Klassiker.
Ludwig Marcuse, deutscher Philosoph und Schriftsteller, 1894–1971Wiki
12
Blumen sind die schönen Worte und Hieroglyphen der Natur, mit denen sie uns andeutet, wie lieb sie uns hat.
Johann Wolfgang von Goethe, deutscher Dichter, 1749–1832Wiki
13
Das Buch der Natur ist mit mathematischen Symbolen geschrieben.
Galileo Galilei, italienischer Mathematiker, Physiker und Astronom, 1564–1642Wiki
14
Wer heut' noch hoffen macht, der lügt! Doch wer die Hoffnung tötet, ist ein Schweinehund.
Wolf Biermann, deutscher Liedermacher und Lyriker, *1936Wiki
15
Das Leben ist naturgemäß niemals leicht.
Albert Camus, französischer Schriftsteller und Philosoph, 1913–1960Wiki
16
Western Union, Interne Meldung, 1876
Das „Telefon“ hat zu viele ernsthaft zu bedenkende Mängel für ein Kommunikationsmittel. Das Gerät ist von Natur aus von keinem Wert für uns.
17
Der Charakter offenbart sich nicht an großen Taten; an Kleinigkeiten zeigt sich die Natur des Menschen.
Jean-Jacques Rousseau, französisch-schweizerischer Schriftsteller, Philosoph, Pädagoge und Komponist, 1712–1778Wiki
18
Der eigene Hund macht keinen Lärm – er bellt nur.
Kurt Tucholsky, deutscher Journalist und Schriftsteller, 1890–1935Wiki
19
Der Gebildete treibt die Genauigkeit nicht weiter, als es der Natur der Sache entspricht.
Aristoteles, griechischer Philosoph, 384–322 v. Chr.Wiki
20
Der Mensch – ein Exempel der beispiellosen Geduld der Natur.
Christian Morgenstern, deutscher Dichter, Schriftsteller und Übersetzer, 1871–1914Wiki
21
Der Mensch hat die Atombombe erfunden. Keine Maus der Welt käme auf die Idee, eine Mausefalle zu konstruieren.
Werner Mitsch, deutscher Aphoristiker, 1936–2009Wiki
22
Der Mensch ist ein Teil der Natur und nicht etwas, das zu ihr im Widerspruch steht.
Bertrand Russell, britischer Mathematiker, Nobelpreisträger und Philosoph, 1872–1970Wiki
23
Der Mensch ist nur ein Schilfrohr, das schwächste in der Natur; aber ein Schilfrohr, das denkt.
Blaise Pascal, französischer Mathematiker, Physiker, Literat und Philosoph, 1623–1662Wiki
24
„Fragmente“
Der Poet versteht die Natur besser als der wissenschaftliche Kopf.
Georg Friedrich Philipp Freiherr von Hardenberg, „Novalis“, deutscher Schriftsteller, 1772–1801Wiki
25
Die beste Wärterin der Natur ist Ruhe.
William Shakespeare, englischer Dramatiker, 1564–1616Wiki
26
Die Damen, die sich gerne schminken,
die lassen sich wohl selbst bedünken,
dass die Natur an ihren Gaben
muss etwas übersehen haben.
Friedrich von Logau, deutscher Dichter des Barock, 1605–1655Wiki
27
Die Definition von Kampfhund lautet: Dies ist jeder Hund, dessen Intelligenzquotient höher ist als der seines Halters.
Armin Fietz, deutscher Grünen-Politiker
28
Die Folianten vergilben, der Städte gelehrter Glanz erbleicht, aber das Buch der Natur erhält jedes Jahr eine neue Auflage.
Hans Christian Andersen, dänischer Dichter und Schriftsteller, 1805–1875Wiki
29
Die kalte Schnauze eines Hundes ist erfreulich warm gegen die Kaltschnäuzigkeit mancher Mitmenschen.
Dr. Ernst R. Hauschka, deutscher Aphoristiker und Publizist, *1926Wiki
30
Die Katze ist das Meisterstück der Natur.
Leonardo da Vinci, italienischer Maler, Bildhauer, Architekt, Musiker, Anatom, Mechaniker, Ingenieur, Naturphilosoph und Erfinder, 1452–1519Wiki
31
Die Konsequenz der Natur tröstet schön über die Inkonsequenz der Menschen.
Johann Wolfgang von Goethe, deutscher Dichter, 1749–1832Wiki
32
Liebe ist der Versuch der Natur, den Verstand aus dem Weg zu räumen.
Thomas Niederreuther, deutscher Kaufmann, Maler und Schriftsteller, 1909–1990Wiki
33
Die Maus ist ein Tier, dessen Pfad mit in Ohnmacht fallenden Frauen übersät ist.
Ambrose Bierce, US-amerikanischer Schriftsteller, Journalist und Lebenskünstler, 1842–1914Wiki
34
Die Medien sind bellende Wachhunde der Demokratie, und die Demokratie ist bekanntlich das beste politische System, weil man es ungestraft beschimpfen kann.
Ephraim Kishon, israelischer Satiriker ungarischer Herkunft, 1924–2005Wiki
35
Die menschliche Natur gleicht einem Wasserstrudel. Öffnet man ihm einen Ausweg nach Osten, so fließt das Wasser ostwärts; öffnet man ihm einen Weg nach Westen, so fließt es westwärts.
Mengzi, chinesischer Philosoph, ~370~290 v. Chr.Wiki
36
Die Natur ist das einzige Buch, das auf allen Blättern großen Inhalt bietet.
Johann Wolfgang von Goethe, deutscher Dichter, 1749–1832Wiki
37
Die Natur ist so gemacht, dass sie verstanden werden kann. Oder vielleicht sollte ich richtiger sagen, unser Denken ist so gemacht, dass es die Natur verstehen kann.
Werner Heisenberg, deutscher Atomphysiker, 1901–1976Wiki
38
Die Natur ist unerbittlich und unveränderlich, und es ist ihr gleichgültig, ob die verborgenen Gründe und Arten ihres Handelns dem Menschen verständlich sind oder nicht.
Galileo Galilei, italienischer Mathematiker, Physiker und Astronom, 1564–1642Wiki
39
Die Natur kennt das große Geheimnis und lächelt.
Victor Hugo, französischer Schriftsteller, 1802–1885Wiki
40
Die Natur liebt es, sich zu verbergen. Die meisten Menschen denken nicht nach über solche Dinge, auf die sie stoßen, noch verstehen sie, was sie erfahren haben.
Heraklit von Ephesus, vorsokratischer Philosoph aus Griechenland, ~540~483 v. Chr.Wiki
41
Die Natur macht Frauen verschieden – die Mode macht sie gleich.
Christina von Schweden, Königin von Schweden von 1632 bis 1654, 1626–1689Wiki
42
Auf Fatu Hiva
Die Natur selbst ist wie ein Herd: Wir können das Feuer wiederbeleben, solange noch Glut da ist.
Thor Heyerdahl, norwegischer Anthropologe, Zoologe, Geologe, Ethnologe, Botaniker und Abenteurer, 1914–2002Wiki
43
Die Natur versteht keinen Spass, sie ist immer wahr, sie hat immer recht, und die Fehler und Irrtümer sind immer die der Menschen.
Johann Wolfgang von Goethe, deutscher Dichter, 1749–1832Wiki
44
Die Physik erklärt die Geheimnisse der Natur nicht, sie führt sie auf tieferliegende Geheimnisse zurück.
Carl Friedrich von Weizsäcker, deutscher Physiker, Philosoph und Friedensforscher, 1912–2007Wiki
45
Die Schwärmerei für die Natur kommt von der Unbewohnbarkeit der Städte.
Bertolt Brecht, deutscher Dramatiker und Lyriker, 1898–1956Wiki
46
Dieselben Naturkräfte, die uns ermöglichen, zu den Sternen zu fliegen, versetzen uns auch in die Lage, unseren Stern zu vernichten.
Wernher von Braun, deutsch-US-amerikanischer Raketentechniker, Pionier und Visionär der Raumfahrt, 1912–1977Wiki
47
Diplomatie ist die Kunst, einen Hund so lange zu streicheln, bis Maulkorb und Leine fertig sind.
Félix Faure, 6. Präsident der Dritten Französischen Republik (1895-1899), 1841–1899Wiki
48
Du musst nur die Laufrichtung ändern, sagte die Katze zur Maus und fraß sie.
Franz Kafka, österreichischer Schriftsteller, 1883–1924Wiki
49
Dumme Pferde sind beschlagen. Dumme Reiter nicht.
Werner Mitsch, deutscher Aphoristiker, 1936–2009Wiki
50
Ein entscheidender Unterschied zwischen einer Katze und einer Lüge ist, dass eine Katze nur neun Leben hat.
Mark Twain, US-amerikanischer Schriftsteller, 1835–1910Wiki
51
Ein gewöhnlicher Verstand ist wie ein schlechter Jagdhund, der die Fährte eines Gedankens schnell annimmt und schnell wieder verliert.
Hugo (Laurenz August Hofmann) von Hofmannsthal, österreichischer Schriftsteller, Dramatiker, Lyriker und Librettist, 1874–1929Wiki
52
Ein Kamel ist ein Rennpferd, das von einem Komitee entworfen wurde.
Bloor Blanche Schleppey, amerikanischer Journalist, *1912
53
Ein Mensch, der die Natur nicht liebt, enttäuscht mich; fast misstraue ich ihm.
Fürst Otto von Bismarck, 1. deutscher Reichskanzler, 1815–1898Wiki
54
Ein Satiriker ist jemand, der den Elefanten Mausefallen stellt.
Ephraim Kishon, israelischer Satiriker ungarischer Herkunft, 1924–2005Wiki
55
Eine Katze hat einen Schwanz mehr als keine Katze. Keine Katze hat zwei Schwänze. Also haben alle Katzen drei Schwänze.
56
Es ist besser, als ein Wolf zu sterben, denn als Hund zu leben.
Herbert (Richard) Wehner, deutscher SPD-Politiker, 1906–1990Wiki
57
Es ist eine abgeschmackte Verleumdung der menschlichen Natur, dass der Mensch als Sünder geboren werde.
Johann Gottlieb Fichte, deutscher Erzieher und Philosoph, 1762–1814Wiki
58
Es ist nicht genug, dass man verstehe, der Natur Daumenschrauben anzulegen; man muss auch verstehen können, wenn sie aussagt.
Arthur Schopenhauer, deutscher Philosoph, 1788–1860Wiki
59
Es liegt in der Natur, vernüftig zu denken und unlogisch zu handeln.
Anatole France, französischer Schriftsteller und Literaturnobelpreisträger, 1844–1924Wiki
60
Es spielt keine Rolle, ob eine Katze schwarz oder weiß ist. Wichtig ist nur, dass sie Mäuse fängt.
Deng Xiaoping, Führer der chinesischen KP, 1904–1997Wiki
61
Früher oder später, aber gewiss immer, wird sich die Natur an allem Tun der Menschen rächen, das wider sie selber ist.
Johann Heinrich Pestalozzi, Schweizer Pädagoge, 1746–1827Wiki
62
Früher war die Naturwissenschaft ein Mittel zur Abwendung von Naturkatastrophen. Heute zur Anwendung.
Jeannine Luczak, Schweizer Aphoristikerin und Literaturwissenschaftlerin, *1938
63
Für ein kleines Stücklein Fleisch nehmen wir den Tieren die Seele sowie Sonnenlicht und Lebenszeit, wozu sie doch entstanden und von Natur aus da sind.
Plutarch, griechischer Schriftsteller, ~45~125Wiki
64
Für seinen Hund ist jeder Mensch Napoleon. Darum sind Hunde so beliebt.
Aldous Huxley, britischer Schriftsteller, 1894–1963Wiki
65
Gehen dem Menschen Hühner und Hunde verloren, so weiß er, wo er sie suchen soll. Geht ihm sein Herz verloren, so weiß er nicht, wo er es suchen soll.
Mengzi, chinesischer Philosoph, ~370~290 v. Chr.Wiki
66
Gott schuf die Katze, damit der Mensch einen Tiger zum Streicheln hat.
Victor Hugo, französischer Schriftsteller, 1802–1885Wiki
67
Große Leidenschaften sind wie Naturkräfte. Ob sie nutzen oder schaden, hängt nur von der Richtung ab, die sie nehmen.
Ludwig Börne, deutscher Journalist, Literatur- und Theaterkritiker, 1786–1837Wiki
68
Hobbies sind Steckenpferde, die den Reitern die Sporen geben.
Heinz Rühmann, deutscher Schauspieler und Regisseur, 1902–1994Wiki
69
Humor ist die Fähigkeit, an den Auswüchsen der menschlichen Natur Gefallen zu finden.
William Somerset Maugham, englischer Dramatiker, Schriftsteller, Arzt und Geheimagent, 1874–1965Wiki
70
Hunde haben alle guten Eigenschaften des Menschen, ohne gleichzeitig ihre Fehler zu besitzen.
Friedrich II., „der Große“, König von Preußen, 1712–1786Wiki
71
„Full Metal Jacket“, GB 1987, Regie: Stanley Kubrick, Darsteller: Matthew Modine, Vincent D'Onofrio
Hundescheiße! Aus Texas?! Nur Stiere und Schwule kommen aus Texas, Private Cowboy, und nach 'nem Stier sehen sie mir nicht gerade aus, also wird die Wahl doch eng.
72
Ich gedenke oft solcher Politiker, wenn ich im Dorfe von einem Hund angebellt werde, der zweite nachbellt, und alle bellen, und keiner kann sagen warum.
Karl Julius Weber, deutscher Schriftsteller und Satiriker, 1767–1832Wiki
73
Ich habe drei Haustiere, die dieselbe Funktion erfüllen wie ein Ehemann: Einen Hund, der jeden Morgen knurrt, einen Papagei, der den ganzen Nachmittag lang flucht, und eine Katze, die nachts spät nach Hause kommt.
Marie Corelli, britische Erzählerin, 1855–1924Wiki
74
Ich sehe die Natur als etwas Leidenschaftliches, Stürmisches, Unheimliches und Dramatisches an wie mein eigenes Ich.
Pablo Picasso, spanischer Maler, Graphiker und Bildhauer, 1881–1973Wiki
75
Ich verachte Leute, die Hunde halten. Das sind Feiglinge, die sich nicht trauen, die Leute selber zu beißen.
August Strindberg, schwedischer Schriftsteller und Künstler, 1849–1912Wiki
76
Idioten sind eine weise Einrichtung der Natur, die es den Dummköpfen erlaubt, sich für klug zu halten.
Orson Welles, US-amerikanischer Regisseur, Schauspieler und Autor, 1915–1985Wiki
77
In allem, was die Natur hervorbringt, ist etwas Bewundernswertes.
Aristoteles, griechischer Philosoph, 384–322 v. Chr.Wiki
78
„Herbstbild“
O stört sie nicht, die Feier der Natur! Dies ist die Lese, die sie selber hält …
Friedrich Hebbel, deutscher Dramatiker und Lyriker, 1813–1863Wiki
79
In England ist das Interesse an der Ungleichheit der Pferde weitaus größer als an der Gleichheit der Menschen.
Gilbert Keith Chesterton, englischer Buchautor, Journalist und Denker, 1874–1936Wiki
80
Jäten ist Zensur an der Natur.
Oskar Kokoschka, österreichischer Maler, Graphiker und Schriftsteller, 1886–1980Wiki
81
Jeder Mensch ist ein neuer Versuch der Natur, über sich ins Reine zu kommen.
Christian Morgenstern, deutscher Dichter, Schriftsteller und Übersetzer, 1871–1914Wiki
82
„Die Seele des Menschen unter dem Sozialismus“ – „The Soul of Man Under Socialism“
Jeder kann für die Leiden eines Freundes Mitgefühl aufbringen. Es bedarf aber eines wirklich edlen Charakters, um sich über die Erfolge eines Freundes zu freuen.
(Anybody can sympathise with the sufferings of a friend, but it requires a very fine nature […] to sympathise with a friend's success.)
Oscar Wilde, irischer Schriftsteller, 1854–1900Wiki
83
Jockeys sind Reiter, die manchmal früher über ein Hindernis kommen als das Pferd.
Danny Kaye, US-amerikanischer Schauspieler, Komiker und Sänger, 1913–1987Wiki
84
Katze: Weicher, unzerstörbarer Automat, von der Natur geschaffen, damit wir danach treten können, wenn in der Familie was schief läuft.
Ambrose Bierce, US-amerikanischer Schriftsteller, Journalist und Lebenskünstler, 1842–1914Wiki
85
Katzen erreichen mühelos, was uns Menschen versagt bleibt: Durchs Leben gehen ohne Lärm zu machen.
Ernest Hemingway, US-amerikanischen Schriftsteller, 1899–1961Wiki
86
Spanisches Sprichwort
Kennt die Maus nur ein einziges Loch, wird die Katze sie bald gefangen haben.
87
Kenntnisse kann jeder haben, aber die Kunst zu denken ist das seltenste Geschenk der Natur.
Friedrich II., „der Große“, König von Preußen, 1712–1786Wiki
88
Krankheiten befallen uns nicht aus heiterem Himmel, sondern entwickeln sich aus täglichen Sünden wider die Natur. Wenn sich diese gehäuft haben, brechen sie unversehens hervor.
Hippokrates von Kos, griechischer Arzt, ~460~370 v. Chr.Wiki
89
Lebenskunst besteht darin, die eigene Natur mit der eigenen Arbeit in Einklang zu bringen.
Luis Ponce de León, spanischer lyrischer Dichter, 1527–1591Wiki
90
Man hat den Eindruck, dass die moderne Physik auf Annahmen beruht, die irgendwie dem Lächeln einer Katze gleichen, die gar nicht da ist.
Albert Einstein, deutscher Physiker und Nobelpreisträger, 1879–1955Wiki
91
Man muss sich gegenseitig helfen, das ist ein Naturgesetz.
Jean de La Fontaine, französischer Schriftsteller, 1621–1695Wiki
92
Man soll an der Natur nicht verzweifeln: Vielleicht entwickelt sie aus dem Känguruh noch den Fußgänger des einundzwanzigsten Jahrhunderts.
Jacques Tati, französischer Drehbuchautor, Schauspieler und Regisseur, 1907–1982Wiki
93
Männer wünschen eine Frau, mit der man Pferde stehlen kann. Frauen wünschen einen Mann, mit dem man sich ein Auto kaufen kann.
Anna Magnani, italienische Schauspielerin, 1908–1973Wiki
94
Maus: Ein Tier, das auf seinen Wegen ohnmächtige Frauen zurückläßt.
Ambrose Bierce, US-amerikanischer Schriftsteller, Journalist und Lebenskünstler, 1842–1914Wiki
95
Mit der Freiheit ist es nicht anders als mit derben und saftigen Speisen oder starken Weinen. Für gesunde und starke Naturen sind sie nahrhaft und stärkend. Sie überladen, verderben und berauschen jedoch schwache und zarte Menschen.
Jean-Jacques Rousseau, französisch-schweizerischer Schriftsteller, Philosoph, Pädagoge und Komponist, 1712–1778Wiki
96
Mit einem kurzen Schweifwedeln kann ein Hund mehr Gefühl ausdrücken, als mancher Mensch mit stundenlangem Gerede.
Louis Armstrong, US-amerikanischer Jazztrompeter und Sänger, 1901–1971Wiki
97
Moral ist eine Wichtigtuerei des Menschen vor der Natur.
Friedrich Wilhelm Nietzsche, deutscher Philosoph und klassischer Philologe, 1844–1900Wiki
98
Nachlässigkeit richtet selbst vorzügliche Anlagen der Natur zugrunde.
Plutarch, griechischer Schriftsteller, ~45~125Wiki
99
Nie hat ein Dichter die Natur so frei ausgelegt wie ein Jurist die Wirklichkeit.
Jean Giraudoux, französischer Schriftsteller und Berufsdiplomat, 1882–1944Wiki
100
Late Night bei NBC: Paul McCartneys Frau Linda teilte mit, dass ihre Hunde fortan nur noch vegetarisch ernährt werden. Und Felle dürften sie auch nicht tragen.
Conan O'Brien, US-amerikanischer Talkshow-Moderator, Fernsehproduzent und Autor, *1963Wiki
101
Philosophie ist der Versuch, in einem dunklen Zimmer eine schwarze Katze zu fangen, die gar nicht drin ist. Theologie ist der Versuch, in einem dunklen Zimmer eine schwarze Katze zu fangen, die gar nicht drin ist, und dabei zu rufen: „Ich hab' sie!“
Pablo Cruz, mexikanischer Publizist, 1866~1910
102
Sich alles gleichzumachen, ist ein großes Prinzip der Natur. Nur verschlingt die größere Kraft die andre.
Johann Wolfgang von Goethe, deutscher Dichter, 1749–1832Wiki
103
Unmöglich kann ein naturhaftes Begehren vergeblich sein.
Thomas von Aquin, italienischer Theologe und Philosoph, ~1225–1274Wiki
104
Verehrung subst. fem.: Das, was der Mensch für Gott und der Hund für den Menschen empfindet.
Ambrose Bierce, US-amerikanischer Schriftsteller, Journalist und Lebenskünstler, 1842–1914Wiki
105
Viele die richtig prophezeit zu haben scheinen, haben nur aufs richtige Pferd gesetzt.
Ludwig Marcuse, deutscher Philosoph und Schriftsteller, 1894–1971Wiki
106
Viele, die ihr ganzes Leben auf die Liebe verwendeten, können uns weniger über sie sagen, als ein Kind, das gestern seinen Hund verloren hat.
Thornton Wilder, US-amerikanischer Schriftsteller, 1897–1975Wiki
107
Von der Natur aus gibt es weder Gutes noch Böses. Diesen Unterschied hat die menschliche Meinung gemacht.
Sextus Empiricus, griechischer Arzt und Philosoph, 2. JahrhundertWiki
108
Von Natur aus sind die Menschen fast gleich; erst die Gewohnheiten entfernen sie voneinander.
Konfuzius, chinesischer Philosoph und Begründer des Konfuzianismus, ~551–479 v. Chr.Wiki
109
Wenn du einen verhungernden Hund aufliest und machst ihn satt, dann wird er dich nicht beißen. Das ist der Unterschied zwischen Hund und Mensch.
Mark Twain, US-amerikanischer Schriftsteller, 1835–1910Wiki
110
Wenn es im Jahre 1879 schon Computer gegeben hätte, würden diese vorausgesagt haben, dass man infolge der Zunahme von Pferdewagen im Jahre 1979 im Pferdemist ersticken würde.
John C. Edwards, britischer Zukunftsforscher
111
Wenn man etwas recht gründlich haßt, ohne zu wissen warum, so kann man überzeugt sein, dass man davon einen Zug in seiner eigenen Natur hat.
Friedrich Hebbel, deutscher Dramatiker und Lyriker, 1813–1863Wiki
112
Sambisches Sprichwort
Wer Hunde liebt, muss auch die Flöhe mit in Kauf nehmen.
113
Wir leben in einem gefährlichen Zeitalter. Der Mensch beherrscht die Natur, bevor er gelernt hat, sich selbst zu beherrschen.
Albert Schweitzer, Theologe, Orgelkünstler, Musikforscher, Philosoph und Arzt, 1875–1965Wiki
114
Wir meinen die Natur zu beherrschen, aber wahrscheinlich hat sie sich nur an uns gewöhnt.
Karl Heinrich Waggerl, österreichischer Schriftsteller, 1887–1973Wiki
115
Wir sollten den Kosmos nicht mit den Augen des Rationalisierungsfachmanns betrachten. Verschwenderische Fülle gehört seit jeher zum Wesen der Natur.
Wernher von Braun, deutsch-US-amerikanischer Raketentechniker, Pionier und Visionär der Raumfahrt, 1912–1977Wiki
116
Wir verbrennen die Zukunft unserer Kinder. Wir führen einen dritten Weltkrieg gegen die Natur, also gegen uns selbst. Dieser Weltkrieg fordert mehr Opfer als der erste und zweite zusammen.
Franz Alt, deutscher Journalist und Buchautor, *1938Wiki
117
Wo die Natur nicht will, ist die Arbeit umsonst.
Lucius Annaeus Seneca, römischer Philosoph, Dramatiker, Naturforscher und Staatsmann, ~1–65Wiki
118
Wunder stehen nicht im Gegensatz zur Natur, sondern nur im Gegensatz zu dem, was wir über die Natur wissen.
Augustinus von Canterbury, 1. Erzbischof von Canterbury, Apostel der Angelsachsen, ?–604/605Wiki
119
Zirkus subst. masc.: Ein Ort, wo Pferde, Ponys und Elefanten zusehen dürfen, wie sich Männer, Frauen und Kinder wie Narren benehmen.
Ambrose Bierce, US-amerikanischer Schriftsteller, Journalist und Lebenskünstler, 1842–1914Wiki
120
Tunesisches Sprichwort
Zu einem Hund, der Geld hat, sagen die Leute „Herr Hund“
121
Zum Mitleiden gab die Natur vielen ein Talent, zur Mitfreude nur wenigen.
Friedrich Hebbel, deutscher Dramatiker und Lyriker, 1813–1863Wiki
122
Eines muss man haben: Entweder einen von Natur leichten Sinn oder einen durch Kunst und Wissen erleichterten Sinn.
Friedrich Wilhelm Nietzsche, deutscher Philosoph und klassischer Philologe, 1844–1900Wiki
123
Ich glaube weder an Wissenschaft noch an Erkenntnis, insbesondere halte ich die Naturwissenschaften für Komparserie bei allen ernsteren Fragen und zum Schluss glaube ich weder an Entwicklung noch an Fortschritt weder des einzelnen noch der Gesamtheit.
Gottfried Benn, deutscher Arzt, Dichter und Essayist, 1886–1956Wiki
124
Wenn die Gesellschaft so fortfährt, wird in zweitausend Jahren nichts mehr da sein, kein Grashalm, kein Baum, sie wird die Natur aufgefressen haben.
Gustave Flaubert, französischer Schriftsteller, 1821–1880Wiki
125
Eine der letzten Fragen der Menschheit: Warum gibt es kein Katzenfutter mit Maus-Geschmack?
126
„Die Gebote des Systemadministrators“
Wenn das Mauskabel droht, Deine Kaffeetasse umzuwerfen, heb Deinen Monitor an und quetsch das Kabel darunter ein. Mauskabel sind ausschließlich dafür entworfen worden um 20 Kg Monitorgewicht zu ertragen.
127
Frauen fühlen sich oft zur ihrer Katze näher hingezogen als zu Männern. Ich kann das verstehen. Im Gegensatz zu Männern wissen doch Katzen ein kleines Petersiliensträußchen auf dem Dosenfraß zu schätzen.
Harald Schmidt, deutscher Schauspieler, Kabarettist, Kolumnist, Schriftsteller und Moderator, *1957Wiki
128
Es ist einer meiner ebenso heimlichen wie unrealistischen Herzenswünsche, den Hund von nebenan zu erschiessen.
Stanislaus Joyce, irischer Literaturprofessor, 1884–1955Wiki
129
Ein Mensch, der Kinder und Hunde hasst, kann nicht ganz schlecht sein.
W. C. Fields, US-amerikanischer Unterhaltungskünstler, Drehbuchautor und Schauspieler, 1880–1946Wiki
130
Die Natur, ebenso wie das Leben, ist eine Imitation der Kunst. Und zwar eine stümperhafte.
Bloor Blanche Schleppey, amerikanischer Journalist, *1912
131
Eine wirklich tadellose Knopflochblume ist das einzige, was Kunst und Natur verbindet.
Oscar Wilde, irischer Schriftsteller, 1854–1900Wiki
132
Mit einem Mädchen hat es die Natur auf das, was man, im dramaturgischen Sinne, einen Knalleffekt nennt, abgesehen.
Arthur Schopenhauer, deutscher Philosoph, 1788–1860Wiki
133
Einem Maler sagen, er solle die Natur wiedergeben, wie sie ist, hiesse einem Pianisten sagen, er solle sich auf die Klaviertasten setzen.
James (Abbott) McNeill Whistler, US-amerikanischer Maler, 1834–1903Wiki
134
Ich empfinde für meinen Hund mehr Zuneigung als für einen Menschen.
Gustave Flaubert, französischer Schriftsteller, 1821–1880Wiki
135
Darwin verlieh den kämpfenden Haufen naturwissenschaftliche Fahnenbänder und Embleme: Kampf ums Dasein – Auslese der Starken – Überleben des Passenden – nun trat der Parademarsch neben dem Satz vom Grunde.
Gottfried Benn, deutscher Arzt, Dichter und Essayist, 1886–1956Wiki
136
Heute hat die Natur etwas Unnatürliches und Wind und Wetter wirken übertrieben.
Gottfried Benn, deutscher Arzt, Dichter und Essayist, 1886–1956Wiki
137
Hätte die Natur nicht gewollt, dass der Kopf den Forderungen des Unterleibs Gehör geben sollte, was hätte sie nötig gehabt, den Kopf an einen Unterleib anzuschliessen.
Georg Christoph Lichtenberg, deutscher Schriftsteller und Physiker, 1742–1799Wiki
138
Die Päderastie ist ein Strategem der infolge ihrer eigenen Gesetze in die Enge getriebenen Natur, eine Eselsbrücke, die sie gebaut hat, um von zwei Übeln das geringere zu wählen.
Arthur Schopenhauer, deutscher Philosoph, 1788–1860Wiki
139
Realismus: Die Kunst einer Naturdarstellung aus der Krötenschau; der Zauber einer Landschaft, wie sie eine Maulwurf malt; die Geschichte wie sie eine Spannerlarve schreibt.
Ambrose Bierce, US-amerikanischer Schriftsteller, Journalist und Lebenskünstler, 1842–1914Wiki
140
Durch die Natur wird das Herz des Menschen gemildert und besänftigt.
Adalbert Stifter, österreichischer Schriftsteller, Maler und Pädagoge, 1805–1868Wiki
141
Der Mensch muss sich in die Natur schicken; aber er will, dass sie sich in ihn schicken soll.
Immanuel Kant, deutscher Philosoph, 1724–1804Wiki
142
Alles gute, was geschieht, wirkt nicht einzeln! Seiner Natur nach setzt es sogleich das Nächste in Bewegung.
Johann Wolfgang von Goethe, deutscher Dichter, 1749–1832Wiki
143
Zufall: Ein unvermeidliches Vorkommnis, das auf unabänderlichen Naturgesetzen beruht.
Ambrose Bierce, US-amerikanischer Schriftsteller, Journalist und Lebenskünstler, 1842–1914Wiki
144
„Conan der Barbar“, USA 1982, Regie: John Milius, Darsteller: Arnold Schwarzenegger, James Earl Jones
„Beantworte meine Frage. Was ist für einen Mann das schönste in seinem Leben?“ – „Eine weite Steppe, ein schnelles Pferd, der Falke auf seiner Faust und der Wind in seinem Haar.“ – „Falsch! Conan sag du es mir!“ – „Zu kämpfen mit dem Feind, ihn zu verfolgen und zu vernichten und sich zu erfreuen an dem Geschrei der Weiber.“ – „Gut. Sehr gut.“
145
Bibel: 2 Sam 16,7
Hinaus, hinaus, du Bluthund, du ruchloser Mann!
146
Bibel: Mt 15,27
… aber doch fressen die Hunde von den Brosamen, die vom Tisch ihrer Herren fallen.
147
„Pappa ante Portas“, D 1991, Regie: Loriot, Darsteller: Loriot, Evelyn Hamann, Irm Hermann
Der Hund liegt hier wirklich sehr ungünstig.
148
„Schtonk!“, D 1992, Regie: Helmut Dietl, Darsteller: Uwe Ochsenknecht, Götz George, Veronica Ferres
Führers Hund!
149
„Terminator2“, USA 1991, Regie: James Cameron, Darsteller: Arnold Schwarzenegger, Linda Hamilton
John: „Wir werden nicht durchkommen, nicht wahr? Wir Menschen mein' ich.“ T800: „Es liegt in eurer Natur, euch selbst zu zerstören.“
150
Letzte Worte eines Briefträgers: „Braves Hundchen …“
151
Frau zu sein, ist heute schwer: Sie muss aussehen wie ein junges Mädchen, sich benehmen wie eine Dame, denken wie ein Mann und arbeiten wie ein Pferd.
Inger Harms, dänische Politikerin
152
Das gute Verhältnis zwischen Mensch und Hund beruht nicht zuletzt darauf, dass Hunde keine Menschenkenntnis besitzen.
153
Ein gutes Pferd läuft nur so schnell wie es muss.
Ingo Schultz, deutscher Leichtathlet und Olympiateilnehmer, *1975Wiki
154
Liebe zur Natur ist die einzige Liebe, die menschliche Hoffnungen nicht enttäuscht.
Honoré de Balzac, französischer Schriftsteller, 1799–1850Wiki
155
Französisches Sprichwort
Man muss dem Hund schmeicheln, bis man zu den Steinen gekommen ist.
156
Außer der Hunde- und der Getränkesteuer gibt es nicht viel, womit die Länder ihre eigenen Einnahmen bestimmen können.
Helmut Schmidt, SPD-Politiker, 5. deutscher Bundeskanzler (1974-1982), *1918Wiki
157
Irisches Sprichwort
Besser einen Mantel um die Schulter als des Doktors Pferd vor der Tür zu haben.
158
Ägyptisches Sprichwort
Lehre den Hund zu schnappen und bald wird er dich beißen.
159
Arabisches Sprichwort
Jeder Wissende irrt sich, und jedes edle Pferd stolpert.
160
In jedem Geschöpf der Natur lebt das Wunderbare.
Aristoteles, griechischer Philosoph, 384–322 v. Chr.Wiki
161
Weibchen sind von Natur aus lustbetont, bringen die Männer zur Kopulation und schreien während der geschlechtlichen Vereinigung.
Aristoteles, griechischer Philosoph, 384–322 v. Chr.Wiki
162
Mit Zwanzig schenkt einem die Natur sein Gesicht. Mit Dreißig ist das Gesicht vom Leben geformt. Wie Ihr Gesicht jedoch mit fünfzig aussieht, liegt ganz an Ihnen.
Coco Chanel, französische Modeschöpferin, 1883–1971Wiki
163
Sprichwort
Falsche Freunde laufen mit den Hasen und jagen mit den Hunden.
164
Ich lasse der Natur ihren Lauf.
Erich Ribbeck, ehemaliger deutscher Fußballspieler und Trainer, *1937Wiki
165
Finnisches Sprichwort
Ein Mann ohne Pferd hat wenig Sorgen, eine Mann ohne Frau gar keine.
166
Vielleicht stände es besser um die Welt, wenn die Menschen Maulkörbe und die Hunde Gesetze bekämen.
George Bernard Shaw, irischer Dramatiker, Satiriker und Literaturnobelpreisträger, 1856–1950Wiki
167
Die Menschen, die Gesellschaft, der Zufall, die Natur, Gott, so glaube ich, verkaufen uns die Liebe um den Preis der grausamsten Qualen.
Honoré de Balzac, französischer Schriftsteller, 1799–1850Wiki
168
Kennen Sie den Unterschied zwischen einer Hundehütte und einem Stellvertreter? Die eine ist für den Hund, der andere für die Katz.
Horst (Lorenz) Seehofer, deutscher CSU-Politiker, *1949Wiki
169
Jiddisches Sprichwort
Der Wagen ruht im Winter, der Schlitten im Sommer, das Pferd nie.
170
Gerechtigkeit ist nicht von statischer Natur. Willst du dich ihr nähern, musst du das Ergebnis prüfen.
Jürgen Schmidt, deutscher Schauspieler, 1938–2004Wiki
171
Mindestens der halbe Oscar gehört einem Pferd, das jetzt wohl irgendwo auf einer Wiese friedlich grast.
Lee Marvin, US-amerikanischer Schauspieler, 1924–1987Wiki
172
Die Natur hat uns den Nießbrauch des Lebens gewährt wie den eines Darlehns, für das kein Rückzahlungstermin im voraus vereinbart wurde.
Natura dedit usuram vitae tamquam pecuniae nulla praestituta die.
Marcus Tullius Cicero, römischer Politiker, Anwalt und Philosoph, 106–43 v. Chr.Wiki
173
Die Unzufriedenheit über irgendein Geschehnis ist schon ein Abfall von der Natur, die in ihren Teilen das Wesen der Einzeldinge in sich faßt.
Marc Aurel, römischer Kaiser (161-180), 121–180Wiki
174
Lernt man die Leiden der Natur kennen, so verachtet man den Tod, lernt man die Leiden der Gesellschaft kennen, so verachtet man das Leben.
Nicolas Chamfort, französischer Schriftsteller, 1741–1794Wiki
175
Was ist ein Philosoph? Ein Mensch, der dem Gesetz die Natur, dem Brauch die Vernunft, sein Gewissen der öffentlichen Meinung und sein Urteil dem Irrtum gegenüberstellt.
Nicolas Chamfort, französischer Schriftsteller, 1741–1794Wiki
176
Wenn der Sozialismus ein Experiment ist, warum hat man ihn dann nicht zuerst an Mäusen ausprobiert?
Richard Schröder, deutscher Philosoph und evangelischer Theologe, *1943Wiki
177
Gibt Pferden man eins hinten drauf,
beschleunigen sie vorn den Lauf.
Heinz Erhardt, deutscher Komiker, Musiker, Entertainer, Schauspieler und Dichter, 1909–1979Wiki
178
„Die Götter Griechenlands“
… die entgötterte Natur!
Friedrich Schiller, deutscher Dichter, Dramatiker, Philosoph sowie Historiker, 1759–1805Wiki
179
„Die Naturwissenschaft und die Revolution“
Der Anfang der Existenz ist aber die Ernährung; die Natur also der Anfang der Weisheit.
Ludwig Feuerbach, deutscher Philosoph, 1804–1872Wiki
180
Bibel: Offb 6,8
Und ich sah, und siehe, ein fahles Pferd.
181
„Wilhelm Meisters Wanderjahre“
Von Natur aus besitzen wir keinen Fehler, der nicht zur Tugend, keine Tugend, die nicht zum Fehler werden könnte.
Johann Wolfgang von Goethe, deutscher Dichter, 1749–1832Wiki
182
Der Mensch sollte sich selbst immer als ein Experiment der Natur betrachten.
Friedrich Hebbel, deutscher Dramatiker und Lyriker, 1813–1863Wiki
183
Man verbindet sich oft einen Menschen, wenn man nach dem Namen seines Hundes fragt.
Jean Paul, deutscher Schriftsteller, 1763–1825Wiki
184
Steckenpferde dienen nicht zum Pflügen.
Georg Christoph Lichtenberg, deutscher Schriftsteller und Physiker, 1742–1799Wiki
185
Die Katzen halten keinen für eloquent, der nicht miauen kann.
Marie von Ebner-Eschenbach, österreichische Schriftstellerin, 1830–1916Wiki
186
So blickt man klar wie selten nur ins innere Walten der Natur.
Wilhelm Busch, deutscher Schriftsteller, Zeichner und Maler, 1832–1908Wiki
187
Du kannst nicht zwei Pferde mit einem Hintern reiten.
Woody Allen, US-amerikanischer Filmregisseur, Autor, Schauspieler und Musiker, *1935Wiki
188
Thomas von Aquin hat gesagt „Der Mensch ist von Natur aus faul“. Das heißt aber nicht, dass, wer fleißig ist, widernatürlich handelt.
Clemens August Andreae, österreichischer Nationalökonom, 1929–1991Wiki
189
Das Weib ist dem Mann untertan wegen der Schwäche ihrer Natur und wegen der Kraft des Geistes und des Körpers im Manne.
Thomas von Aquin, italienischer Theologe und Philosoph, ~1225–1274Wiki
190
Obwohl aller sterblichen Natur unsichtbar, wird Gott aus den Werken selber ersehen.
Aristoteles, griechischer Philosoph, 384–322 v. Chr.Wiki
191
Die Natur schafft immer von dem, was möglich ist, das Beste.
Aristoteles, griechischer Philosoph, 384–322 v. Chr.Wiki
192
Die Natur macht nichts vergeblich.
Aristoteles, griechischer Philosoph, 384–322 v. Chr.Wiki
193
Die Natur kreiert nichts ohne Bedeutung.
Aristoteles, griechischer Philosoph, 384–322 v. Chr.Wiki
194
Die Menschen sind vor einfachen Ideen wie die Fledermäuse vor dem Licht: blind nämlich.
Aristoteles, griechischer Philosoph, 384–322 v. Chr.Wiki
195
Er schaffte sich einen Hund an, um die menschlichen Triebkräfte an der Quelle zu studieren.
Hans Arndt, deutscher Schriftsteller und Aphoristiker, *1911Wiki
196
Weichliche Naturen machen gerne energische Programme von weit ausgreifendem Umfang und erschöpfen im Programm ihren momentanen Enthusiasmus.
Berthold Auerbach, deutscher Schriftsteller, 1812–1882Wiki
197
In der menschlichen Natur steckt gewöhnlich mehr vom Toren als vom Weisen.
Francis Bacon, englischer Philosoph und Staatsmann, 1561–1626Wiki
198
Kunst ist Mensch plus Natur.
Francis Bacon, englischer Philosoph und Staatsmann, 1561–1626Wiki
199
Wir können die Natur nur dadurch beherrschen, dass wir uns ihren Gesetzen unterwerfen.
Francis Bacon, englischer Philosoph und Staatsmann, 1561–1626Wiki
200
Um der Natur zu befehlen, muss man ihr gehorchen.
Francis Bacon, englischer Philosoph und Staatsmann, 1561–1626Wiki
201
Der Spötter ist immer ein oberflächliches und folglich grausames Wesen, er berücksichtigt überhaupt nicht den Anteil der Gesellschaft an der Lächerlichkeit, die er belacht, denn die Natur hat nur vernunftlose Tiere hervorgebracht, die Dummköpfe verdanken wir dem gesellschaftlichen Zustand.
Honoré de Balzac, französischer Schriftsteller, 1799–1850Wiki
202
Fleiß ist nur bei Leuten eine Tugend, die von Natur faul sind.
Peter Bamm, deutscher Schriftsteller, 1897–1975Wiki
203
Die Natur hat Feierlichkeiten und Behagen, Groteskes und Humor oft in einem Objekt und einer Linie.
Ernst Barlach, deutscher Bildhauer, Schriftsteller und Zeichner, 1870–1938Wiki
204
Blick in die schöne Natur und beruhige dein Gemüt!
Ludwig van Beethoven, deutscher Komponist, 1770–1827Wiki
205
Im christlichen Glauben hat die Vernunft nichts zu suchen und die Naturwissenschaft nichts zu melden.
Klaus Berger, deutscher Theologe und Neutestamentler, *1940Wiki
206
Es wäre nicht gut, wenn wir alle dasselbe dächten; nur weil es verschiedene Meinungen gibt, gibt es Pferderennen.
Mark Twain, US-amerikanischer Schriftsteller, 1835–1910Wiki
207
Naturwissenschaft, Technik, das tätige Leben liefern nur äußerliche, zweitrangige Lösungen, wenn es anders wäre, hätte der enorme technische Fortschritt längst unsere Ängste, unsere Aggressivität, unsere Wut verringert, statt sie immer weiter zu vermehren.
Eugène Ionesco, französischer Autor, 1909–1994Wiki
208
Ich glaube nicht, dass Männer von Natur aus aggressiv sind. Was sie aggressiv werden lässt, ist Macht, zu viel Macht. Diese Macht korrumpiert, nicht das Geschlecht.
Alice Schwarzer, deutsche Journalistin und Feministin, *1942Wiki
209
Es ist unmöglich, die Schönheiten der Naturgesetze zu vermitteln, wenn jemand die Mathematik nicht versteht. Ich bedaure das, aber es ist wohl so.
Richard Feynman, US-amerikanischer Physiker und Nobelpreisträger, 1918–1988Wiki
210
Die Natur kann sich Verschwendung in allem erlauben, der Künstler muss bis ins Letzte sparsam sein.
Paul Klee, deutsch-schweizerischer Kunstmaler, 1879–1940Wiki
211
Es ist eine Frage der Zeit, wann das Ideal den Namen wechseln und sich Natur nennen wird.
Tania Blixen, dänische Schriftstellerin, 1885–1962Wiki
212
Antwort eines Präsidenten der Michigan Savings Bank an Henry Fords Anwalt
Das Pferd wird bleiben, das Automobil ist nur eine Neuheit – eine Mode.
213
Keiner will mehr Pferd sein, jeder Reiter.
Bertolt Brecht, deutscher Dramatiker und Lyriker, 1898–1956Wiki
214
Hunde sind sprichwörtlich, zum Beispiel: Ein Hund wäscht den anderen, oder: Morgenhund hat Gold im Mund oder: Der Glückliche schlägt keine Hunde oder aber: Ich sei, gewährt mir die Bitte, bei euren Hunden der Dritte.
Loriot, deutscher Komödiant, Zeichner, Schriftsteller, Bühnenbildner, Kostümbildner, Schauspieler, Regisseur und Professor für Theaterkunst, 1923–2011Wiki
215
Kunst ist des Menschen Natur.
Edmund Burke, Schriftsteller, Staatsphilosoph und Politiker, 1729–1797Wiki
216
Viel zu spät begreifen viele die versäumten Lebensziele: Freuden, Schönheit und Natur, Gesundheit, Reisen und Kultur. Darum, Mensch, sei zeitig weise! Höchste Zeit ist's! Reise, reise!
Wilhelm Busch, deutscher Schriftsteller, Zeichner und Maler, 1832–1908Wiki
217
Man ist ja von Natur kein Engel,
vielmehr ein Welt und Menschenkind,
und ringsumher ist ein Gedrängel
von solchen, die dasselbe sind.
Wilhelm Busch, deutscher Schriftsteller, Zeichner und Maler, 1832–1908Wiki
218
Brevis nobis a natura vita data est. – Nur ein kurzes Leben ist uns von der Natur gegeben.
Marcus Tullius Cicero, römischer Politiker, Anwalt und Philosoph, 106–43 v. Chr.Wiki
219
Naturae convenienter vive!
(Lebe im Einklang mit der Natur!)
Marcus Tullius Cicero, römischer Politiker, Anwalt und Philosoph, 106–43 v. Chr.Wiki
220
Vorsicht vor einem Weibe, welches logisches Denken offenbart! Denn Logik und das Weib sind so heterogen, dass es Unnatur ist, wenn sie zusammen auftreten.
Johann Friedrich Cotta, deutscher Verleger, Industriepionier und Politiker, 1764–1832Wiki
221
Kein Mensch hat von Natur aus das Recht, über andere zu herrschen.
Denis Diderot, französischer Schriftsteller, 1713–1784Wiki
222
In fast allen Ländern hat die Grausamkeit der bürgerlichen Gesetze sich mit der Grausamkeit der Natur gegen die Frauen verbündet. Sie werden behandelt wie schwachsinnige Kinder.
Denis Diderot, französischer Schriftsteller, 1713–1784Wiki
223
Wenn wir die Natur beobachten, stellen wir fest, dass sie die Seele des Menschen in seinem Körper wie in einem weiträumigen Palast untergebracht hat allerdings nicht immer in den schönsten Quartieren.
Denis Diderot, französischer Schriftsteller, 1713–1784Wiki
224
Kinder unterscheiden sich, solange sie Kinder sind, also ungefähr bis zum siebenten Jahr, ganz unglaublich von erwachsenen Menschen, als ob sie einer anderen Gattung angehörten, eine ganz andere Natur hätten.
Fjodor Michailowitsch Dostojewski, russischer Schriftsteller, 1821–1881Wiki
225
Der Spiegel der Natur ist der klarste Spiegel! Ihn muss man schauen, an ihm sich ergötzen.
Fjodor Michailowitsch Dostojewski, russischer Schriftsteller, 1821–1881Wiki
226
Nicht der Verstand ist die Hauptsache, sondern das, was ihn lenkt: die Natur, das Herz, die edlen Instinkte, die Entwicklung.
Fjodor Michailowitsch Dostojewski, russischer Schriftsteller, 1821–1881Wiki
227
Natur ist Wahrheit, Kunst ist höchste Wahrheit.
228
Es genügt nicht, den Menschen zu einem Spezialisten zu erziehen. Damit würde man aus ihm einen gut dressierten Hund machen.
Albert Einstein, deutscher Physiker und Nobelpreisträger, 1879–1955Wiki
229
Freude am Schauen und Begreifen ist die schönste Gabe der Natur.
Albert Einstein, deutscher Physiker und Nobelpreisträger, 1879–1955Wiki
230
Passe dich dem Schritt der Natur an: ihr Geheimnis heißt Geduld.
Ralph Waldo Emerson, US-amerikanischer Philosoph, Unitarier und Schriftsteller, 1803–1882Wiki
231
Dem abgestumpften Geist erscheint die gesamte Natur bleiern. Für den erleuchteten Geist brennt und funkelt die ganze Welt dank ihres Lichts.
Ralph Waldo Emerson, US-amerikanischer Philosoph, Unitarier und Schriftsteller, 1803–1882Wiki
232
Einsamen Umgang mit der Natur ist die erste Quelle der Inspiration. Man hört dort Laute der Süße und des Schreckens, wie man sie in einer Bibliothek niemals antrifft.
Ralph Waldo Emerson, US-amerikanischer Philosoph, Unitarier und Schriftsteller, 1803–1882Wiki
233
Träume haben keine göttliche Natur und keine prophetische Kraft, sodern entstehen durch eindringliche Bilder.
Epikur, griechischer Philosoph, ~341–270 v. Chr.Wiki
234
Eine schrecklich nette Familie, USA 1987-1997, Darsteller: Ed O'Neill, Katey Segal
Vielleicht bin ich nicht besonders nett zu dir, Peg! Die Natur war's aber auch nicht, und ihr machst du keine Vorwürfe!
235
Ich bin Christ, weil es mir hilft, meine Natur zu überwinden.
August Everding, deutscher Regisseur, Manager, Kulturpolitiker und Intendant, 1928–1999Wiki
236
Zu unserer Natur gehört die Bewegung. Die vollkommene Ruhe ist der Tod.
Ludwig Feuerbach, deutscher Philosoph, 1804–1872Wiki
237
Rede vor der National Science Teachers' Association, 1966
Naturwissenschaft ist der Glaube an die Unwissenheit der Experten.
Richard Feynman, US-amerikanischer Physiker und Nobelpreisträger, 1918–1988Wiki
238
Ergebung in sein Schicksal ist die erste Forderung der Natur an den Menschen.
Friedrich Maximilian Klinger, deutscher Dichter und Dramatiker, 1752–1831Wiki
239
Bauernregel
Wenn Fastnacht läuft das Wasser im Wagenreif,
wächst der Flachs lang wie Pferdeschweif.
240
„Heinrich IV.“ – „Henry the Fourth“
Feige Hunde sind mit dem Maul am freiesten.
William Shakespeare, englischer Dramatiker, 1564–1616Wiki
241
Sprichwörtliche Redensart
Wer mit den Hunden ins Bett geht, steht mit den Flöhen auf.
242
Sprichwörtliche Redensart
Die wildesten Fohlen werden die besten Pferde.
243
Italienisches Sprichwort
Wenn Du eine Frau nimmst und wenn Du ein Pferd kaufts, so schließe die Augen und befiehl Dich Gott.
244
Die Natur hat die Frauenzimmer so geschaffen, dass sie nicht nach Prinzipien, sondern nach Empfindungen handeln sollen.
Georg Christoph Lichtenberg, deutscher Schriftsteller und Physiker, 1742–1799Wiki
245
Sprichwörtliche Redensart
Freien ist kein Pferdekauf.
246
„Gedichte“
Der Fürst, der einen Weisen nährt und ihn nicht fragt um Rat, ist gleich dem Krüppel, der kein Bein und doch ein Reitpferd hat.
Wilhelm Müller, deutscher Dichter, 1794–1827Wiki
247
Bauernregel
Ein geborgtes Pferd ist ein faules Zugtier.
248
Hätte die Natur so viele Gesetze als der Staat, Gott selbst könnte sie nicht regieren.
Ludwig Börne, deutscher Journalist, Literatur- und Theaterkritiker, 1786–1837Wiki
249
„Der Verfall der Lüge - The Decay Of Lying“
Nichts ist offensichtlicher, als dass die Natur die Vernunft hasst.
(Nothing is more evident than that Nature hates Mind.)
Oscar Wilde, irischer Schriftsteller, 1854–1900Wiki
250
Sprichwörtliche Redensart
Bei Nacht sind alle Katzen grau.
251
Leute, die es von Natur sind, merken selten, dass es etwas ist, großmütig zu sein!
Georg Christoph Lichtenberg, deutscher Schriftsteller und Physiker, 1742–1799Wiki
252
Der größte Hass ist, wie die größte Tugend und die schlimmsten Hunde, still.
Jean Paul, deutscher Schriftsteller, 1763–1825Wiki
253
Sprichwörtliche Redensart
Damit lockst Du keinen Hund hinterm Ofen hervor.
254
Sprichwörtliche Redensart
Er ist bekannt wie ein bunter Hund.
255
Sprichwörtliche Redensart
Katz aus dem Haus, rührt sich die Maus.
256
„Froschmeuseler“
Denn arth lesset von der arth nicht
Der Speck wil von der schwarten nicht.
Die Katze lesset jhr mausen nicht.
(Denn Art lässt von der Art nicht
Der Speck will von der Schwarte nicht.
Die Katze lässt das Mausen nicht.)
Georg Rollenhagen, deutscher Schriftsteller, Dramatiker, Pädagoge und Prediger, 1542–1609Wiki
257
Der Hund sagte: Wer vor den Großen wohl kriecht und gegen die Kleinen laut bellt, der kommt gewiss zu seinem Recht.
Johann Heinrich Pestalozzi, Schweizer Pädagoge, 1746–1827Wiki
258
Sprichwörtliche Redensart
Den Letzten beissen die Hunde.
259
„Zahme Xenien“
Freund, wer ein Lump ist, bleibt ein Lump, zu Wagen, Pferd und Fuße;
Drum glaub an keinen Lumpen je, an keines Lumpen Buße.
Johann Wolfgang von Goethe, deutscher Dichter, 1749–1832Wiki
260
Bauernregel
Wenn die Magd genascht hat, bekommt die Katze Prügel.
261
Sitzt die Maus am Speck, so piept sie nicht.
Abraham a Sancta Clara, deutscher katholischer Geistlicher, Prediger und Schriftsteller, 1644–1709Wiki
262
Niederländisches Sprichwort
Kleine Mäuse haben auch Schwänze.
263
Russisches Sprichwort
Fürchte den Bock von vorn, das Pferd von hinten und den Menschen von allen Seiten.
264
„Julius Cäsar - The Tragedy of Julius Caesar“
Mord rufen und des Krieges Hund' entfesseln.
(Cry havocke and let slip the Dogges of Warre)
William Shakespeare, englischer Dramatiker, 1564–1616Wiki
265
„Richard III.“ – „The Tragedy of Richard the Third“
Ein Pferd, ein Pferd, mein Königreich für ein Pferd!
(A horse, a horse, my kingdom for a horse!)
William Shakespeare, englischer Dramatiker, 1564–1616Wiki
266
Natur und Kunst, sie scheinen sich zu fliehen, und haben sich, eh man es denkt, gefunden.
Johann Wolfgang von Goethe, deutscher Dichter, 1749–1832Wiki
267
Die Natur lässt sich nicht zwingen.
Christian Fürchtegott Gellert, deutscher Dichter und Moralphilosoph, 1715–1769Wiki
268
Die Stimme der Natur lässt sich nicht überschreien.
Christoph Martin Wieland, deutscher Dichter, Übersetzer und Herausgeber, 1733–1813Wiki
269
Unendlich ist das Rätsel der Natur.
Theodor Körner, deutscher Dichter und Dramatiker, 1791–1813Wiki
270
Vertreibe die Natur mit der Mistgabel, – immer wieder wird sie zurückkehren.
Horaz, römischer Dichter, 65–8 v. Chr.Wiki
271
Sprichwort
Neun Leben hat die Katze.
272
Bauernregel
Der Oktober macht die Pferde mager.
273
Schweizer Sprichwort
Du heiliger St. Martin! Sie opfern Dir einen Pfennig und stehlen Dir Dein Pferd.
274
Das Paradies der Erde,
liegt auf dem Rücken der Pferde,
in der Gesundheit des Leibes
und am Herzen des Weibes.
Friedrich von Bodenstedt, deutscher Schriftsteller, Slawist und Journalist, 1819–1892Wiki
275
Bauernregel
Wer plagt sein Pferd und Rind, hält's schlecht mit Weib und Kind.
276
Französisches Sprichwort
Auch ein gutes Pferd stolpert einmal.
277
Altes Sprichwort
Bergab leite mich, bergauf schone mich, in der Ebene brauche mich, sagt das Pferd.
278
Italienisches Sprichwort
Beim Pferdehandel misstraue sogar deinem Vater.
279
Niederländisches Sprichwort
Prozessiert um eine Kuh, ihr legt noch ein Pferd dazu.
280
„Wilhelm Tell“
Ich fürchte nicht die Schrecken der Natur, wenn ich des Herzens wilde Qualen zähme.
Friedrich Schiller, deutscher Dichter, Dramatiker, Philosoph sowie Historiker, 1759–1805Wiki
281
Sprichwort
Reden kommt von Natur, Schweigen vom Verstande.
282
Bauernregel
Wenn der Hund das Gras benagt und die Frau ob Flöhen klagt,
der Rauch nicht will zum Schornstein 'naus, kommt bald ein Regen übers Haus.
283
Sprichwörtliche Redensart
Wenn der Reiter nichts taugt, hat das Pferd schuld.
284
Vaterland und Familie, Gewissen und Ehre, die heiligen Gefühle der Gesellschaft und der Natur sind immer die ersten und nächsten, mit denen Religionen sich mischen, von denen sie Stärke empfangen, und denen sie sie geben.
Friedrich Schiller, deutscher Dichter, Dramatiker, Philosoph sowie Historiker, 1759–1805Wiki
285
Allein mein Durst vermehrt sich nur bei jedem vollen Becher.
Das ist die Natur der echten Rheinweinzecher.
Karl Müchler, deutscher Dichter, 1763–1857
286
„Fabeln“
Die Ruinen des einen brauch die allzeit wirksame Natur zu dem Leben des andern.
Gotthold Ephraim Lessing, deutscher Dichter, 1729–1781Wiki
287
Bauernregel
Faule Schäfer haben gute Hunde.
288
Sprichwort
Der Katzen Scherz ist der Mäuse Tod.
289
Volksmund
In eine leere Scheune kommt keine Maus.
290
Sprichwörtliche Redensart
Er passt auf wie ein Schießhund.
291
Altes Sprichwort
Wer länger schläft als sieben Stund',
verschläft sein Leben wie ein Hund.
292
Sprichwort
Schmeichler sind Katzen,
die vorne lecken und hinten kratzen.
293
Sprichwörtliche Redensart
Man soll das Pferd nicht von hinten aufzäumen.
294
Sprichwörtliche Redensart
Ein braves Pferd stirbt in den Sielen.
295
Sprichwort
Mit Speck fängt man Mäuse.
296
Sprichwort
Pferdehufen, Katzenklauen und Spielerhänden ist nicht zu trauen.
297
„Tagebücher“
Das Steckenpferd ist das einzige Pferd, das über jeden Abgrund trägt.
Friedrich Hebbel, deutscher Dramatiker und Lyriker, 1813–1863Wiki
298
Sprichwort
Ein Steckenpferd zu unterhalten kostet oft mehr als ein Reitpferd.
299
Niederländisches Sprichwort
Ein streitsüchtiger Hund läuft meist mit zerrissenen Ohren.
300
Bauernregel
Wenn das Pferd tot ist, kommt der Hafer zu spät.
301
Sprichwort
Tote Hunde beissen nicht.
302
Sprichwörtlich
Trunkener Kutscher, taumelnde Pferde.
303
Das Beste, was wir können, haben wir nicht aus Büchern gelernt; es fliegt uns an im Umgang mit Natur und Menschen.
Wilhelm Heinrich Riehl, deutscher Journalist, Novellist und Kulturhistoriker, 1823–1897Wiki
304
Lettisches Sprichwort
Wenn die Katze Unglück haben soll, bleibt ihr die Maus im Halse stecken.
305
Sprichwort
Das Pferd, das den Hafer verdient, kriegt dessen wenig.
306
Alter Spruch
Hunde und Verleumder prüfen die Natur von hinten.
307
Sprichwort
Viele Hunde sind des Hasen Tod.
308
Altes Sprichwort
Vögel, die zu früh singen, fängt am Abend die Katze.
309
Der Mensch hat in seiner Natur einen gewissen Trieb zur Vollendung, vermöge dessen er nichts gern halb lässt.
Johann Jacob Engel, deutscher Schriftsteller und Philosoph, 1741–1802Wiki
310
An Vorsatz schleppt sich mancher matt,
an Vorsatz frisst kein Hund sich satt.
Gustav Schüler, deutscher Dramatiker, Heimatdichter, Volksschullehrer, 1868–1938Wiki
311
Es war ein großer Mann des Altertums, der das Weib ein Ungeheuer der Natur nannte und doch heiratete.
Theodor Gottlieb von Hippel, der Ältere, deutscher Staatsmann, Schriftsteller und Sozialkritiker, 1741–1796Wiki
312
„Der König Erl“
Wer reitet so spät durch Wind und Nacht?
Es ist der Vater. Es ist gleich acht.
Im Arm den Knaben er wohl hält,
er hält ihn warm, denn er ist erkält'.
Halb drei, halb fünf. Es wird schon hell.
Noch immer reitet der Vater schnell.
Erreicht den Hof mit Müh und Not –
der Knabe lebt, das Pferd ist tot!
Heinz Erhardt, deutscher Komiker, Musiker, Entertainer, Schauspieler und Dichter, 1909–1979Wiki
313
Durch Athenaeus überliefertes Worte über den Spartanerkönig Agesilaos
Der Berg kreißte, Zeus geriet in Angst, der Berg aber gebar eine Maus …
(Odinen oros, Zeus d'ephobeito, to d'eteken myn …)
Tachos, zweiter altägyptischer Pharaos der 30. Dynastie, 4. Jhd. v. ChrWiki
314
„Die Braut von Messina“
Wenn die Blätter fallen
in des Jahres Kreise,
wenn zum Grabe wallen
entnervte Greise,
da gehorcht die Natur
ruhig nur
ihrem alten Gesetze …
Friedrich Schiller, deutscher Dichter, Dramatiker, Philosoph sowie Historiker, 1759–1805Wiki
315
„Gedichte“
Die größte Unbescheidenheit
Ist der Glaube an die Unsterblichkeit,
Die Zumutung an die Natur,
Diese dürftige Menschenkreatur
Selbst in den misslungensten Exemplaren
Für Ewigkeiten aufzusparen.
Heinrich Leutholt, Schweizer Schriftsteller, 1827–1879Wiki
316
„Maximen und Gedanken“
Das Elend des Menschen liegt darin, dass er in der Gesellschaft Trost suchen muss gegen die Leiden, die ihm die Natur zufügt, und in der Natur Trost gegen die Leiden der Gesellschaft. Wie viele haben weder hier noch dort eine Erleichterung ihrer Schmerzen gefunden!
Nicolas Chamfort, französischer Schriftsteller, 1741–1794Wiki
317
„Maximen und Gedanken“
Der mütterlichen Liebe hat die Natur die Erhaltung aller Lebewesen anvertraut, und in den Freuden und selbst in den Leiden, die mit diesem köstlichen Gefühl verbunden sind, belohnt sie die Mutter.
Nicolas Chamfort, französischer Schriftsteller, 1741–1794Wiki
318
„Der Meteor“
Er war berufen zum Sterben, allein der Tod ist ewig. Das Leben ist eine Schindluderei der Natur sondergleichen, eine obszöne Verwirrung des Kohlenstoffs, eine bösartige Wucherung der Erdoberfläche, ein unheilbarer Schorf. Aus Totem zusammengesetzt, zerfallen wir zu Totem.
Friedrich Dürrenmatt, Schweizer Schriftsteller, Dramatiker und Maler, 1921–1990Wiki
319
Lun Yu (14,35)
An einem edlen Pferd schätzt man nicht seine Kraft, sondern seinen Charakter.
Konfuzius, chinesischer Philosoph und Begründer des Konfuzianismus, ~551–479 v. Chr.Wiki

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