Zitate aus der Kategorie Ruhm:
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Der Gipfel des Ruhms ist, wenn man seinen Namen überall findet, nur nicht im Telefonbuch.
Henry Fonda, US-amerikanischer Filmschauspieler, 1905–1982
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Der Ruhm vieler Propheten beruht auf dem schlechten Gedächtnis ihrer Zuhörer.
Ignazio Silone, italienischer Schriftsteller, 1900–1978
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„Der Ruhm“
Der Ruhm wie alle Schwindelware, hält selten über tausend Jahre.
Wilhelm Busch, deutscher Schriftsteller, Zeichner und Maler, 1832–1908
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Die höchste Form der Eitelkeit ist die Ruhmesliebe.
George de Santayana, US-amerikanischer Philosoph und Schriftsteller spanischer Herkunft, 1863–1952
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Ein Augenblick des Glücks wiegt Jahrtausende des Nachruhms auf.
Friedrich II., „der Große“, König von Preußen, 1712–1786
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Mit der Zeit vollbringen unsere Vorfahren immer ruhmreichere Taten.
Wieslaw Brudzinski, polnischer Satiriker, *1920
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Ruhm bedeutet vor allem, dass man zum richtigen Zeitpunkt stirbt.
Alfred Polgar, österreichischer Schriftsteller, Kritiker und Übersetzer, 1873–1955
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Ruhm hat nichts mit Popularität zu tun. Popularität hält manchmal nur von einem Klatsch zum nächsten.
Charles Chaplin, englischer Regisseur, Produzent, Schauspieler, Komiker und Komponist, 1889–1977
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Ruhm liegt nicht darin, niemals zu fallen, sondern jedesmal wieder aufzustehen, wenn wir gescheitert sind.
Konfuzius, chinesischer Philosoph und Begründer des Konfuzianismus, ~551–479 v. Chr.
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Was liegt am Ruhm, da man den Nachruhm nicht erleben kann.
Marie von Ebner-Eschenbach, österreichische Schriftstellerin, 1830–1916
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Wenn eines Schriftstellers Ruhm die Zeitläufe überdauert, dann nicht wegen, sondern trotz seiner Überzeugungen.
Alberto Moravia, italienischer Schriftsteller, 1907–1990
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Wer den Neid nicht ertragen kann, muss auch den Ruhm nicht wollen.
Ernst Raupach, deutscher Schriftsteller, 1784–1852
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Wer würde Hektor kennen, wenn Troja glücklich gewesen wäre? Nur allgemeines Unglück bahnt der Tüchtigkeit den Weg zum Ruhm.
Ovid, römischer Dichter, 43 v.–17/18 n. Chr.
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Nur wenige sind so gut, dass der Ruhm sie nicht verderben könnte.
André Gide, französischer Autor und Nobelpreisträger, 1869–1951
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Chinesisches Sprichwort
Für Ruhm und Profit wird ein Mann in ein Land eilen, das nicht einmal wilde Gänse besuchen.
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Folgende Gegensätze sollte man vereinen können: Tugend mit Gleichgültigkeit gegen die öffentliche Meinung, Arbeitsfreude mit Gleichgültigkeit gegen den Ruhm und die Sorge um die Gesundheit mit Gleichgültigkeit gegen das Leben.
Nicolas Chamfort, französischer Schriftsteller, 1741–1794
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Ruhm ist der Vorzug, denen bekannt zu sein, die einen nicht kennen.
Nicolas Chamfort, französischer Schriftsteller, 1741–1794
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Mens recti sibi conscia gloria vera est.
(Ein sich des Rechten bewußter Sinn ist wahrer Ruhm.)
Amarcius, Dichter, 12. Jahrhundert
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Die Ehre verpflichtet zur Sittlichkeit, der Ruhm noch mehr, die Macht am meisten.
Berthold Auerbach, deutscher Schriftsteller, 1812–1882
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Der Ruhm ist wie ein Fluß, der leichte und aufgedunsene Dinge hochspült und schwere und feste Dinge untergehen läßt.
Francis Bacon, englischer Philosoph und Staatsmann, 1561–1626
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Der Ruhm ist die Sonne des Todes.
Honoré de Balzac, französischer Schriftsteller, 1799–1850
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Der Ruhm ist ein Gift, das man in kleinen Dosen nehmen muss.
Honoré de Balzac, französischer Schriftsteller, 1799–1850
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Das Unglück ist ebenso wie der Ruhm imstande, Energien zu wecken.
Maurice Barrès, französischer Romancier, Journalist und Politiker, 1862–1923
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Ruhm gleicht dem Geschenk einer Perlenkette. Es ist angenehm, aber nach einer Weile, wenn man überhaupt darüber nachdenkt, fragt man sich, ob sie echt oder künstlich ist.
William Somerset Maugham, englischer Dramatiker, Schriftsteller, Arzt und Geheimagent, 1874–1965
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Der Ruhm der kleinen Leute heißt Erfolg.
Marie von Ebner-Eschenbach, österreichische Schriftstellerin, 1830–1916
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Die Oberen sagen: Es geht in den Ruhm. Die Unteren sagen: Es geht ins Grab.
Bertolt Brecht, deutscher Dramatiker und Lyriker, 1898–1956
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Der Ruhm, welcher vor denen flieht, die ihn suchen, folgt denen nach, welche sich nicht um ihn bemühen.
Jacob (Christoph) Burckhardt, Schweizer Humanist und Kulturhistoriker, 1818–1897
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Arabisches Sprichwort
Dem Ersten gebührt der Ruhm, wenn auch die Nachfolger es besser gemacht haben.
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Ruhm und Ruhe sind Dinge, die nicht zusammen wohnen können.
Georg Christoph Lichtenberg, deutscher Schriftsteller und Physiker, 1742–1799
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Sprichwort
Ruhm ist verführerischer als Gold.
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Ruhm, Reichtum, Pracht, des Hofs Beschwerde, vom Volk verehrt, ist Wahn und nicht des Herrn der Erde, des Weisen wert.
Ewald Christian von Kleist, deutscher Dichter und preußischer Offizier, 1715–1759
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Der Ruhm muss uns folgen, nicht wir dürfen ihn suchen; und wenn er zufällig nicht folgt, so ist die Handlung, weil sie nicht berühmt geworden, darum nicht weniger schön.
Plinius, der Jüngere, römischer Senator und Schriftsteller, 61/62–113/115
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Lebensweisheit
Der Ruhm ist wie ein Kreis im Wasser, der sich immer mehr erweitert, bis er ganz verschwindet.
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Den Ruhm kann man den Winterbirnen vergleichen, die im Sommer wachsen, aber im Winter genossen werden.
Arthur Schopenhauer, deutscher Philosoph, 1788–1860
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Ein Ruhm, der wie ein Sturmwind braust,
ist selbst ein Sturm, der bald versaust.
Johann Gottfried von Herder, deutscher Dichter, Übersetzer, Theologe und Geschichts- und Kultur-Philosoph, 1744–1803
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Wer Ruhm verachten konnte, wird wahren Ruhm erlangen.
Titus Livius, römischer Geschichtsschreiber, 59 v. Chr.~17 n. Chr.
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Ein Ruhm, der schnell erfolgt, erlischt auch früh.
Arthur Schopenhauer, deutscher Philosoph, 1788–1860
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Von Ruhm und Ehre wird das Herz durchaus nicht satt.
Friedrich Rückert, deutscher Dichter und Übersetzer, 1788–1866
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„Fabeln“
Zum Ruhm gelangt man nicht auf einem Blumenpfade.
Jean de La Fontaine, französischer Schriftsteller, 1621–1695
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Es ist ebenso ehrenhaft, seinen Ruhm vor sich selbst zu haben, wie es lächerlich ist, sich vor anderen zu rühmen.
François de La Rochefoucauld, französischer Schriftsteller, 1613–1680
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Man muss den Ruhm der Menschen nach den Mitteln messen, deren sie sich bedient haben, um ihn zu erwerben.
François de La Rochefoucauld, französischer Schriftsteller, 1613–1680
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Sprichwörtliche Redensart
Selten ist der Ruhm dem Verdienst, selten das Verdienst dem Ruhm entsprechend.
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Groß wird erst der Ruhm gepriesen, der die Enkel überlebt.
Johann Elias Schlegel, deutscher Dichter, Jurist und Dichtungstheoretiker, 1719–1949
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Ungarisches Sprichwort
Was ist der Ruhm? Ein Regenbogenlicht,
ein Sonnenstrahl, der sich in Tränen bricht!
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Wahre Ruhmbegierde ist die Quelle aller großen Taten und alles nützlichen, was auf der Welt geschieht.
Friedrich II., „der Große“, König von Preußen, 1712–1786
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Von dem Ruhme der berühmtesten Menschen gehört immer etwas der Blödsichtigkeit der Bewunderer zu.
Georg Christoph Lichtenberg, deutscher Schriftsteller und Physiker, 1742–1799
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Neid ist des Ruhms Begleiter.
Cornelius Nepos, römischer Historiker und Biograph, ~100–28 v. Chr.
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„Der Zürchersee“
Reizvoll klinget des Ruhms lockender Silberton
In das schlagende Herz, und die Unsterblichkeit
Ist ein großer Gedanke,
Ist des Schweißes der Edlen wert!
Friedrich Gottlieb Klopstock, deutscher Dichter, 1724–1803
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Ein gefahrloser Sieg ist ein ruhmloser Triumph.
Pierre Corneille, französischer Dramatiker, 1606–1684
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„Faust“
Die Tat ist alles, nicht der Ruhm.
Johann Wolfgang von Goethe, deutscher Dichter, 1749–1832
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„An einen von vielen“
Als du noch warst, wollt man nichts geben.
Kaum warst du tot, ließ man dich leben!
So ist's! – Den höchsten Ruhm erworben
hat man erst dann, ist man gestorben.
Heinz Erhardt, deutscher Komiker, Musiker, Entertainer, Schauspieler und Dichter, 1909–1979
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