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Zitate nach Kategorien

Zitate aus der Kategorie Schicksal:

1
Talmud
Achte auf deine Gedanken, denn sie werden Worte.
Achte auf deine Worte, denn sie werden Gewohnheiten.
Achte auf deine Gewohnheiten, denn sie werden dein Charakter.
Achte auf deinen Charakter, denn er wird dein Schicksal.
2
Aller Besitz ist vom Schicksal geborgt.
Lucius Annaeus Seneca, römischer Philosoph, Dramatiker, Naturforscher und Staatsmann, ~1–65Wiki
3
Bei furchtbaren Schicksalsschlägen das ganz Gewöhnliche tun, das hilft uns über den Abgrund.
Martin Kessel, deutscher Schriftsteller, 1901–1990Wiki
4
Das menschliche Herz hat eine fatale Neigung, nur etwas Niederschmetterndes Schicksal zu nennen.
Albert Camus, französischer Schriftsteller und Philosoph, 1913–1960Wiki
5
Das Schicksal der Welt hängt heute in erster Linie von den Staatsmännern ab, in zweiter Linie von den Dolmetschern.
Trygve Lie, norwegischer Politiker und Rechtsanwalt, 1. Generalsekretär der UNO (1946-1952), 1896–1968Wiki
6
Das Schicksal geht mit uns wie mit Pflanzen um: Er macht uns durch kurze Fröste reifer.
Jean Paul, deutscher Schriftsteller, 1763–1825Wiki
7
„Aphorismen zur Lebensweisheit“
Das Schicksal mischt die Karten, und wir spielen.
Arthur Schopenhauer, deutscher Philosoph, 1788–1860Wiki
8
Der Zufall ist ein Rätsel, welches das Schicksal dem Menschen aufgibt.
Friedrich Hebbel, deutscher Dramatiker und Lyriker, 1813–1863Wiki
9
„Schnipsel“
Deutschlands Schicksal: Vor dem Schalter zu stehen. Deutschlands Ideal: Hinter dem Schalter zu sitzen.
Kurt Tucholsky, deutscher Journalist und Schriftsteller, 1890–1935Wiki
10
Die meisten Leute machen sich selbst bloß durch übertriebene Forderungen an das Schicksal unzufrieden.
Wilhelm von Humboldt, deutscher Gelehrter, Staatsmann und Mitbegründer der Universität Berlin, 1767–1835Wiki
11
Dunkel ist des Glückes launenhafter Gang, Dunkel sind die Wege, die das Schicksal geht.
Euripides, klassischer griechischer Dichter, 480–406 v. Chr.Wiki
12
Ein Zufall, der Gutes bringt, wird als Vorsehung angesehen, ein Zufall jedoch, der böse ausgeht, ist Schicksal.
Reinhard Baumgart, deutscher Schriftsteller und Literaturkritiker, 1929–2003Wiki
13
Einsamkeit ist der Weg, auf dem das Schicksal den Menschen zu sich selber führen will.
Hermann (Karl) Hesse, deutsch-schweizerischer Dichter, Schriftsteller und Freizeitmaler, 1877–1962Wiki
14
Es ist das Schicksal des Genies, unverstanden zu bleiben. Aber nicht jeder Unverstandene ist ein Genie.
Ralph Waldo Emerson, US-amerikanischer Philosoph, Unitarier und Schriftsteller, 1803–1882Wiki
15
Es ist in der Regel das Schicksal der zum Siege gelangten Parteien, über den Sieg zu zerfallen.
Leopold von Ranke, deutscher Historiker, Historiograph und Hochschullehrer, 1795–1886Wiki
16
Gar manches ist vorherbestimmt;
das Schicksal führet in Bedrängnis;
doch sowie man sich dabei benimmt,
ist eigne Schuld und nicht Verhängnis.
Wilhelm Busch, deutscher Schriftsteller, Zeichner und Maler, 1832–1908Wiki
17
Glück ist Talent für das Schicksal.
Georg Friedrich Philipp Freiherr von Hardenberg, „Novalis“, deutscher Schriftsteller, 1772–1801Wiki
18
Keulen sind als Vernichtungswerkzeuge etwas aus der Mode. Aber das Schicksal bedient sich ihrer noch.
Heinz Rühmann, deutscher Schauspieler und Regisseur, 1902–1994Wiki
19
Man soll das Schicksal nicht mit Vorschlägen verärgern. Es legt zuviel Wert auf seine eigenen Einfälle.
Karl Heinrich Waggerl, österreichischer Schriftsteller, 1887–1973Wiki
20
Nicht was wir erleben, sondern wie wir empfinden, was wir erleben, macht unser Schicksal aus.
Marie von Ebner-Eschenbach, österreichische Schriftstellerin, 1830–1916Wiki
21
Rein durch ihre physische Wirkung auf das menschliche Temperament würde die vegetarische Lebensweise das Schicksal der Menschheit äusserst positiv beeinflussen können.
Albert Einstein, deutscher Physiker und Nobelpreisträger, 1879–1955Wiki
22
Schicksal ist eine Erfindung der Feigen und Resignierten.
Ignazio Silone, italienischer Schriftsteller, 1900–1978Wiki
23
Schicksal: Vollmacht des Tyrannen für seine Verbrechen, Entschuldigung des Toren für sein Versagen.
Ambrose Bierce, US-amerikanischer Schriftsteller, Journalist und Lebenskünstler, 1842–1914Wiki
24
„Der Herr der Ringe“
Selbst der kleinste vermag den Lauf des Schicksals zu ändern.
John R. R. Tolkien, englischer Schriftsteller und Philologe, 1892–1973Wiki
25
Spargel und Menschen haben ein gemeinsames Schicksal: Sobald einer den Kopf hochreckt, wird er abgestochen.
Eugen Gerstenmaier, evangelischer Theologe und CDU-Politiker, 1906–1986Wiki
26
Unsere äußeren Schicksale interessieren die Menschen, die inneren nur den Freund.
Heinrich von Kleist, deutscher Dramatiker, Erzähler, Lyriker und Publizist, 1777–1811Wiki
27
Verantwortung: Last, die sich leicht auf die Schultern Gottes, des Schicksals, des Zufalls, des Glücks oder des Nachbarn abwälzen läßt.
Ambrose Bierce, US-amerikanischer Schriftsteller, Journalist und Lebenskünstler, 1842–1914Wiki
28
Was die Menschen ihr Schicksal nennen, ist gemeinhin nichts anderes als ihre eigenen dummen Streiche.
Arthur Schopenhauer, deutscher Philosoph, 1788–1860Wiki
29
Was man als Blindheit des Schicksals bezeichnet, ist in Wirklichkeit bloß die eigene Kurzsichtigkeit.
William Faulkner, US-amerikanischer Schriftsteller, 1897–1962Wiki
30
Was Schicksal ist, läßt sich nicht definieren, nur sehend erleben.
Oswald Spengler, deutscher Geschichtsphilosoph, Kulturhistoriker und politischer Schriftsteller, 1880–1936Wiki
31
Wer sich vornimmt, Gutes zu wirken, darf nicht erwarten, dass die Menschen ihm deswegen Steine aus dem Weg räumen, sondern muss auf das Schicksalhafte gefaßt sein, dass sie ihm welche draufrollen.
Albert Schweitzer, Theologe, Orgelkünstler, Musikforscher, Philosoph und Arzt, 1875–1965Wiki
32
Wir nähern uns immer mehr der Entdeckung Gottes durch die Wissenschaft. Ich bange um sein Schicksal.
Stanislaw Jerzy Lec, polnischer Aphoristiker, 1909–1966Wiki
33
Zufälle sind die Mittel des Schicksals, durch die es seine wichtigsten Pläne mit uns durchführt.
Charles Tschopp, Schweizer Schriftsteller, 1899–1982Wiki
34
Ein Grab ist doch immer die beste Befestigung wider die Stürme des Schicksals.
Georg Christoph Lichtenberg, deutscher Schriftsteller und Physiker, 1742–1799Wiki
35
Das Schicksal nimmt nichts, was es nicht gegeben hat.
Lucius Annaeus Seneca, römischer Philosoph, Dramatiker, Naturforscher und Staatsmann, ~1–65Wiki
36
Man wird vom Schicksal hart oder weich geklopft, es kommt auf das Material an.
Marie von Ebner-Eschenbach, österreichische Schriftstellerin, 1830–1916Wiki
37
Wenn das Schicksal hart zufaßt, soll der Humor es sanft abschütteln.
Karl Peltzer
38
Dein Schicksal ist der Nachklang und das Resultat deines Charakters.
Friedrich Hebbel, deutscher Dramatiker und Lyriker, 1813–1863Wiki
39
„Wallenstein“
Es gibt im Menschenleben Augenblicke, wo er dem Weltgeist näher ist, als sonst, und eine Frage frei hat an das Schicksal.
Friedrich Schiller, deutscher Dichter, Dramatiker, Philosoph sowie Historiker, 1759–1805Wiki
40
„Robin Hood“, USA 1991, Regie: Kevin Reynolds, Darsteller: Kevin Costner, Morgan Freeman, Christian Slater
Kein Mensch bestimmt mein Schicksal, vor allem keiner der mit dem Wind angreift und nach Knoblauch riecht.
41
„Fight Club“, USA 1999, Regie: David Fincher, Darsteller: Edward Norton, Brad Pitt
Tyler: „Wissen sie warum es an Board Sauerstoffmasken gibt?“
Jack: „Damit man Luft kriegt.“
Tyler: „Von Sauerstoff wird man High. Bei Stress im Katastrophenfall wird die Atmung tiefer als sonst. Ganz schnell wird man euphorisch, gefügig, akzeptiert sein Schicksal.“
42
„Die Piccolomini“
In deiner Brust sind deines Schicksals Sterne.
Vertrauen zu dir selbst, Entschlossenheit
ist deine Venus.
Friedrich Schiller, deutscher Dichter, Dramatiker, Philosoph sowie Historiker, 1759–1805Wiki
43
Bücher haben ihre Schicksale.
Terentianus Maurus, lateinischer Grammatiker und Theoretiker der Metrik, Ende des 2. JahrhundertsWiki
44
Der Charakter des Menschen ist sein Schicksal.
Bertolt Brecht, deutscher Dramatiker und Lyriker, 1898–1956Wiki
45
Es ist Königsschicksal, gut zu handeln und doch in schlechtem Ruf zu stehen.
Antisthenes, griechischer Philosoph, 440–365 v. Chr.Wiki
46
Die Meisterung des Schicksals besteht aus rechtzeitigen Absprüngen.
Hans Arndt, deutscher Schriftsteller und Aphoristiker, *1911Wiki
47
Wer Weib und Kinder besitzt, hat dem Schicksal Geiseln gegeben.
Francis Bacon, englischer Philosoph und Staatsmann, 1561–1626Wiki
48
„Briefe an eine Freundin“
Gewiss ist es fast noch wichtiger, wie der Mensch sein Schicksal nimmt, als wie sein Schicksal ist.
Wilhelm von Humboldt, deutscher Gelehrter, Staatsmann und Mitbegründer der Universität Berlin, 1767–1835Wiki
49
Die Schicksalsfrage der Menschen scheint mir zu sein, ob und in welchem Maße es ihrer Kulturentwicklung gelingen wird, der Störung des Zusammenlebens durch den menschlichen Aggressions- und Selbstvernichtungstrieb Herr zu werden.
Sigmund Freud, österreichischer Arzt und Tiefenpsychologe, 1856–1939Wiki
50
Das Schicksal des Menschen ist der Mensch.
Bertolt Brecht, deutscher Dramatiker und Lyriker, 1898–1956Wiki
51
Dir, Schicksal, folge ich.
Gaius Iulius Caesar, römischer Staatsmann, Feldherr und Autor, 100–44 v. Chr.Wiki
52
Es ist das Schicksal der Wegweiser, dass sie den Fortschritt nicht mitmachen können.
Marc Chagall, weißrussisch-französischer Maler, 1887–1985Wiki
53
Suis fortuna cuique fingitur moribus. – Durch den eigenen Charakter bestimmt sich eines jeden Schicksal.
Marcus Tullius Cicero, römischer Politiker, Anwalt und Philosoph, 106–43 v. Chr.Wiki
54
Suae quemque fortunae maxime paenitet. – Jeder hadert mit seinem Schicksal.
Marcus Tullius Cicero, römischer Politiker, Anwalt und Philosoph, 106–43 v. Chr.Wiki
55
Religion ist Feigheit vor dem Schicksal. Nichts weiter.
Rudolf von Delius, deutscher Herausgeber, Schriftsteller und Philosoph, 1878–1946Wiki
56
Immer bemüht sein, lieber sich selbst als das Schicksal zu besiegen, und lieber die eigenen Wünsche als die Weltordnung ändern! Begreifen, dass außer unseren eigenen Gedanken nichts vollständig in unserer Gewalt steht!
René Descartes, französischer Philosoph, Mathematiker und Naturwissenschaftler, 1596–1650Wiki
57
Ein konsequenter Mensch glaubt an das Schicksal, ein launenhafter an den Zufall.
Benjamin Disraeli, britischer Staatsmann und Schriftsteller, 1804–1881Wiki
58
Behandeln muss man Schicksalsschläge mit der Dankbarkeit für das Verlorene und mit der Erkenntnis, dass man das Vergangene nicht ungeschehen machen kann.
Epikur, griechischer Philosoph, ~341–270 v. Chr.Wiki
59
Ergebung in sein Schicksal ist die erste Forderung der Natur an den Menschen.
Friedrich Maximilian Klinger, deutscher Dichter und Dramatiker, 1752–1831Wiki
60
„Lady Windermeres Fächer“ – „Lady Windermere's Fan“
Schicksalsschläge lassen sich ertragen – sie kommen von außen, sind zufällig. Aber durch eigene Schuld leiden – darin liegt der Schmerz des Lebens.
(Misfortunes one can endure – they come from outside, they are accidents. But to suffer for one's own faults – ah! – there is the sting of life.)
Oscar Wilde, irischer Schriftsteller, 1854–1900Wiki
61
Schicksal des Menschen, wie gleichst du dem Wind!
Johann Wolfgang von Goethe, deutscher Dichter, 1749–1832Wiki
62
„Der Verschwender“
Das Schicksal setzt den Hobel an, und hobelt alles gleich.
Ferdinand Raimund, österreichischer Dramatiker, 1790–1836Wiki
63
„Hamlet“ – „The Tragedy of Hamlet“
Mein Schicksal ruft.
William Shakespeare, englischer Dramatiker, 1564–1616Wiki
64
Der Charakter bestimmt nicht weniger Glück und Unglück der Menschen, als das Schicksal.
François de La Rochefoucauld, französischer Schriftsteller, 1613–1680Wiki
65
Selten tritt dem Weisen das Schicksal in den Weg.
Lucius Annaeus Seneca, römischer Philosoph, Dramatiker, Naturforscher und Staatsmann, ~1–65Wiki
66
Ich will dem Schicksal in den Rachen greifen; ganz niederbeugen soll es mich gewiss nicht.
Ludwig van Beethoven, deutscher Komponist, 1770–1827Wiki
67
„Wallenstein“
Er reitet dem Schicksal entgegen keck, trifft's heute nicht, trifft es doch morgen; so lasset uns heut' noch schlürfen die Neige der köstlichen Zeit!
Friedrich Schiller, deutscher Dichter, Dramatiker, Philosoph sowie Historiker, 1759–1805Wiki
68
Nur der Starke wird das Schicksal zwingen.
Friedrich Schiller, deutscher Dichter, Dramatiker, Philosoph sowie Historiker, 1759–1805Wiki
69
Den Willigen führt das Schicksal, den Nichtwilligen aber reisst es mit sich fort.
Lucius Annaeus Seneca, römischer Philosoph, Dramatiker, Naturforscher und Staatsmann, ~1–65Wiki
70
… schneller, wie die Welle steigt und fällt, treibt uns das Schicksal auf dem Meer des Lebens.
Theodor Körner, deutscher Dichter und Dramatiker, 1791–1813Wiki
71
Durch ein sehr und tief das Gemüt ergreifendes Schicksal wird nur die Aufmerksamkeit mehr auf ähnliche Ereignisse gespannt.
Wilhelm von Humboldt, deutscher Gelehrter, Staatsmann und Mitbegründer der Universität Berlin, 1767–1835Wiki
72
Der Mensch tut nicht alles aus sich selbst, er arbeitet auch dem Schicksal in die Hände.
Ludwig Anzengruber, österreichischer Dramatiker und Erzähler, 1839–1889Wiki
73
Der Mensch rechnet immer das, was ihm fehlt, dem Schicksal doppelt so hoch an, als das, was er wirklich besitzt.
Gottfried Keller, Schweizer Dichter und Politiker, 1819–1890Wiki
74
Indem die Vorsehung die Schicksale der Menschen bestimmt, ist auch das innere Wesen des Menschen damit in Einklang gebracht.
Wilhelm von Humboldt, deutscher Gelehrter, Staatsmann und Mitbegründer der Universität Berlin, 1767–1835Wiki
75
Wie verschieden auch die Schicksale scheinen, es waltet doch eine gewisse Ausgleichung zwischen Glück und Unglück.
François de La Rochefoucauld, französischer Schriftsteller, 1613–1680Wiki
76
Wenn man beim Stiche der Biene oder des Schicksals nicht stille hält, so reisst der Stachel ab und bleibt zurück.
Jean Paul, deutscher Schriftsteller, 1763–1825Wiki
77
Tadle nicht des Schicksals Fügung, denn du änderst nicht sein Spiel.
Peter van Bohlen, Orientalist und einer der Pioniere des Sanskritstudiums in Deutschland, 1796–1840Wiki
78
„Die Piccolomini“
Der Zug des Herzens ist des Schicksals Stimme.
Friedrich Schiller, deutscher Dichter, Dramatiker, Philosoph sowie Historiker, 1759–1805Wiki
79
So stand es im Buche des Schicksals.
Ovid, römischer Dichter, 43 v.–17/18 n. Chr.Wiki
80
Persisches Sprichwort
Was kann ein Panzer nützen, wenn des Schicksals Pfeile fliegen?
81
Trifft Dich des Schicksals Schlag. so mach' es wie der Ball;
je stärker man ihn schlägt, ja höher fliegt er all.
Friedrich Rückert, deutscher Dichter und Übersetzer, 1788–1866Wiki
82
„Wilhelm Tell“
Der kann nicht klagen über harten Spruch, den man zum Meister seines Schicksals macht.
Friedrich Schiller, deutscher Dichter, Dramatiker, Philosoph sowie Historiker, 1759–1805Wiki
83
„Katinka die Fliege“
Die Unabhängigkeit unseres Schicksals von unseren Fähigkeiten ist die traurigste Erfahrung unseres Daseins.
Herbert Eulenberg, deutscher Dichter und Schriftsteller, 1876–1949Wiki
84
„Geharnischte Sonetten“
Der blutdurchwirkte Vorhang ist gehoben,
das Schicksal geht an seine Trauerspiele;
der ernsten Spieler sind berufen viele,
vielfach an Art, und bunt an Garderoben.
Friedrich Rückert, deutscher Dichter und Übersetzer, 1788–1866Wiki

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