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Zitate nach Kategorien

Zitate aus der Kategorie Stein:

1
„Das Leben des Brian“, GB 1979, Regie: Trevor Jones, Darsteller: John Cleese, Eric Idle, Michael Palin
„Wer war das? Wer warf den Stein? Wer hat ihn geworfen? Ich will es wissen.“ – „Sie war's, sie war's … … Er war's, er war's!“
2
Albernheit ist der Prüfstein wahrer Freundschaft und auch der Liebe.
Peter Bamm, deutscher Schriftsteller, 1897–1975Wiki
3
Angst ist der Preis, den wir für unsere Beweglichkeit zahlen. Pflanzen und Steine kennen keine Angst.
Hans Kudszus, deutscher Aphoristiker und Schriftsteller, 1901–1977Wiki
4
Das Alter verklärt oder versteinert.
Marie von Ebner-Eschenbach, österreichische Schriftstellerin, 1830–1916Wiki
5
Der Stein der Weisen sieht dem Stein der Narren zum Verwechseln ähnlich.
Joachim Ringelnatz, deutscher Schriftsteller, Kabarettist und Maler, 1883–1934Wiki
6
Der Wilde kniet vor Götzenbildern aus Holz und Stein, der Zivilisierte vor solchen aus Fleisch und Blut.
George Bernard Shaw, irischer Dramatiker, Satiriker und Literaturnobelpreisträger, 1856–1950Wiki
7
Die Fassung der Edelsteine erhöht ihren Preis, aber nicht ihren Wert.
Ludwig Börne, deutscher Journalist, Literatur- und Theaterkritiker, 1786–1837Wiki
8
„Der Herr der Ringe“
Drei Ringe den Elbenkönigen hoch im Licht,
sieben den Zwergenherrschern in ihren Hallen aus Stein,
den Sterblichen, ewig dem Tode verfallen, neun,
einer dem Dunklen Herrn auf dunklem Thron
im Lande Mordor, wo die Schatten drohn.
Ein Ring sie zu knechten, sie alle zu finden,
ins Dunkel zu treiben und ewig zu binden
im Lande Mordor, wo die Schatten drohn.
John R. R. Tolkien, englischer Schriftsteller und Philologe, 1892–1973Wiki
9
Ein wirklich eigener Gedanke ist immer noch so selten wie ein Goldstück im Rinnstein.
Christian Morgenstern, deutscher Dichter, Schriftsteller und Übersetzer, 1871–1914Wiki
10
„Das kleine Arschloch“
Gebt mir den Stein, ich werfe den ersten Stein!
Walter Moers, deutscher Comic-Zeichner, Illustrator und Autor, *1957Wiki
11
Mit kleinen Jungen und Journalisten soll man vorsichtig sein. Die schmeißen immer noch einen Stein hinterher.
Konrad Adenauer, CDU-Politiker, 1. deutscher Bundeskanzler (1949-1963), 1876–1967Wiki
12
Stein: Häufig für Herzen verwendetes Material.
Ambrose Bierce, US-amerikanischer Schriftsteller, Journalist und Lebenskünstler, 1842–1914Wiki
13
Tugend ist wie ein kostbarer Stein – am besten in einfacher Fassung.
Francis Bacon, englischer Philosoph und Staatsmann, 1561–1626Wiki
14
Wenn ich mich an jemandem rächen will, dann nehme ich ihm die Radkappe ab und tue ein Steinchen hinein.
Rudi Carrell, niederländischer Showmaster, 1934–2006Wiki
15
Wer sich vornimmt, Gutes zu wirken, darf nicht erwarten, dass die Menschen ihm deswegen Steine aus dem Weg räumen, sondern muss auf das Schicksalhafte gefaßt sein, dass sie ihm welche draufrollen.
Albert Schweitzer, Theologe, Orgelkünstler, Musikforscher, Philosoph und Arzt, 1875–1965Wiki
16
Wir werfen keine Steine auf Ausländer und Asylanten, wir werfen ihnen Bälle zu.
Hans Hansen, deutscher Sportfunktionär, 1926–2007Wiki
17
Wir wollen daran festhalten, dass wir zur Gemeinschaft geboren sind. Unsere Gesellschaft gleicht weitgehend einem Steingewölbe, das zusammenbrechen würde, wenn die Steine sich nicht gegenseitig tragen, und das auf diese Weise zusammengehalten wird.
Lucius Annaeus Seneca, römischer Philosoph, Dramatiker, Naturforscher und Staatsmann, ~1–65Wiki
18
Wirf den Stein als erster, sonst nennt man dich einen Epigonen.
Stanislaw Jerzy Lec, polnischer Aphoristiker, 1909–1966Wiki
19
Zu den Steinen hat einer gesagt: „Seid menschlich.“ Die Steine haben gesagt: „Wir sind noch nicht hart genug.“
Erich Fried, österreichischer Lyriker, Übersetzer und Essayist jüdischer Herkunft, 1921–1988Wiki
20
Schweiz: Aufregend ist dort einzig die Tatsache, dass man einen Stein eine mächtig lange Strecke bergab werfen kann – und das ist polizeilich verboten.
D. H. Lawrence, englischer Schriftsteller, 1885–1930Wiki
21
Asiatisches Sprichwort
Wenn die Steine schwimmen, versinken die Blätter.
22
Lachen muss ich, wenn ich sehe, dass diese sogenannten Menschen mit Zuversicht und Trotz eine Fortdauer durch alle Ewigkeit ihrer erbärmlichen Individualität verlangen: Da sie doch offenbar nichts anderes sind als die in Windeln menschenähnlich verpackten Steine, die man mit Freuden vom Kronos verschlungen sieht.
Arthur Schopenhauer, deutscher Philosoph, 1788–1860Wiki
23
„Pulp Fiction“, USA 1994, Regie: Quentin Tarantino, Darsteller: John Travolta, Samuel L. Jackson
Hamburger! Der Grundstein eines jeden nahrhaften Frühstücks!
24
Gesetz der selektiven Schwerkraft
Ein Gegenstand fällt immer so, dass er den größten Schaden anrichtet.
Jenning's Folgerung: Die Möglichkeit, dass das Brot auf die Butterseite fällt, steht im Verhältnis zum Preis des Teppichs.
Klipstein's Folgerung: Das beste ist es, es fallen zu lassen.
25
Viele Denkmäler werden aus den Steinen errichtet, die man den Toten zu Lebzeiten nachgeworfen hat.
26
Französisches Sprichwort
Man muss dem Hund schmeicheln, bis man zu den Steinen gekommen ist.
27
Wer kein Marktschreier sein will, muss dem Podium fernbleiben. Steigt man hinauf, so muss man es sein, um nicht von der Versammlung mit Steinen beworfen zu werden.
Paul Cézanne, französischer Maler, 1839–1906Wiki
28
Chinesisches Sprichwort
Ein Edelstein wird ohne Reiben nicht blank, ein Mensch ohne Prüfung nicht vollkommen.
29
Irisches Sprichwort
Wer einen großen Stein aufhebt, zeigt damit an, dass er ihn nicht werfen wird.
30
Wird auf dem Grabstein der Menschheit eines Tages zu lesen sein: „Leid war ihr größtes Vergnügen, Uneinsichtigkeit und Blindheit ihr selbstgewähltes Los?“
Jürgen Schmidt, deutscher Schauspieler, 1938–2004Wiki
31
„Ich kann's“
Ich kann's bis heute nicht verwinden,
deshalb erzähl ich's auch nicht gern:
den Stein der Weisen wollt ich finden
und fand nicht mal des Pudels Kern.
Heinz Erhardt, deutscher Komiker, Musiker, Entertainer, Schauspieler und Dichter, 1909–1979Wiki
32
Atheismus ist ein notwendiger Protest gegen die Gottlosigkeit der Kirchen und die Enge ihrer Dogmen. Gott benutzt ihn als Stein um diese beschmutzten Kartenhäuser zu zerstören.
Aurobindo Ghose, indischer nationalistischer Politiker, Philosoph, Hindu-Mystiker, Yogi und Guru, 1872–1950Wiki
33
Wer stets geradehin ist, muss große Tugenden besitzen, so wie der Edelstein kostbar sein muss, der schmucklos gefaßt wird.
Francis Bacon, englischer Philosoph und Staatsmann, 1561–1626Wiki
34
Das Schönste am Christentum ist es aber, dass der steilsten Sehnsucht der Prüfstein beigesellt wird: im Geringen das Hohe zu finden.
Hans Urs von Balthasar, Schweizer Theologe, 1905–1988Wiki
35
Auch aus Steinen, die dir in den Weg gelegt werden, kannst du etwas Schönes bauen.
Erich Kästner, deutscher Schriftsteller, Drehbuchautor und Kabarettist, 1899–1974Wiki
36
Mensch sein heißt Verantwortung fühlen: sich schämen beim Anblick einer Not, auch wenn man offenbar keine Mitschuld an ihr hat; stolz sein über den Erfolg der Kameraden; seinen Stein beitragen im Bewusstsein, mitzuwirken am Bau der Welt.
Antoine de Saint-Exupéry, französischer Schriftsteller, 1900–1944Wiki
37
Der Spötter wird sagen, ich verachte die steinerne Kirche, da die Gemeinde zusammenkommt. Dazu sage ich nein. Sondern ich weise auf die heuchlerische babylonische Hure, die mit der steinernen Kirche nur Hurerei treibt, nennt sich einen Christen, ist aber nur Hurenbalg.
Jakob Böhme, deutscher Mystiker und Naturphilosoph, 1575–1624Wiki
38
Dass das weiche Wasser in Bewegung, mit der Zeit den mächtigen Stein besiegt. Du verstehst? Das Harte unterliegt.
Bertolt Brecht, deutscher Dramatiker und Lyriker, 1898–1956Wiki
39
Die Menschen schweigen, der Stein hat beschlossen zu reden.
Bertolt Brecht, deutscher Dramatiker und Lyriker, 1898–1956Wiki
40
Iracundia fortitudinis quasi cos est. – Zorn ist gleichsam der Wetzstein der Tapferkeit.
Luis Ponce de León, spanischer lyrischer Dichter, 1527–1591Wiki
41
Gut gehauene Steine schließen sich ohne Mörtel aneinander.
Marcus Tullius Cicero, römischer Politiker, Anwalt und Philosoph, 106–43 v. Chr.Wiki
42
Manch einer ist in seiner Erbitterung härter denn ein Stein, sein Herz aber ist voll von gärenden Träumen.
Fjodor Michailowitsch Dostojewski, russischer Schriftsteller, 1821–1881Wiki
43
Der wahre Prüfstein einer Zivilisation ist nicht der Zensus, nicht die Größe der Städte und auch nicht der Ernteertrag, nein, sondern der Mensch, der das Land hervorbringt.
Ralph Waldo Emerson, US-amerikanischer Philosoph, Unitarier und Schriftsteller, 1803–1882Wiki
44
Und auf das ganze Schlamassel gehört ein Grabstein mit der Aufschrift: Menschheit, du hattest von Anfang an nicht das Zeug dazu.
Charles Bukowski, US-amerikanischer Dichter und Schriftsteller, 1920–1994Wiki
45
Nur echter Stein kann echtes Gold bewähren.
Arthur Schopenhauer, deutscher Philosoph, 1788–1860Wiki
46
Ehe: Die gegenseitige Zärtlichkeit von zwei Schleifsteinen.
John James Osborne, englischer Dramatiker, 1929–1994Wiki
47
Stein auf Stein, mit Vorbedacht, gibt zuletzt auch ein Gebäude.
Johann Wolfgang von Goethe, deutscher Dichter, 1749–1832Wiki
48
Sprichwörtliche Redensart
Wer im Glashause sitzt, soll nicht mit Steinen werfen!
49
„Studentenlied“
Römisch Recht, gedenk' ich deiner, liegt's wie Alpdruck auf dem Herzen, liegt's wie Mühlstein mir im Magen, ist der Kopf wie brettvernagelt.
Joseph Victor von Scheffel, deutscher Schriftsteller und Dichter, 1826–1886Wiki
50
Wer steinreich wird, wird oft steinhart.
August von Kotzebue, deutscher Dramatiker und Schriftsteller, 1761–1819Wiki
51
Französisches Sprichwort
Ein rollender Stein setzt kein Moos an.
52
Sprichwörtliche Redensart
Stein und Bein schwören.
53
Bibelwort
Den ersten Stein auf jemand werfen.
54
„Briefe aus Pontus“
Steter Tropfen höhlt den Stein.
Ovid, römischer Dichter, 43 v.–17/18 n. Chr.Wiki
55
Das Unglück ist der Prüfstein des Charakters.
Samuel Smiles, englischer Moralschriftsteller, 1812–1904Wiki
56
„Wilhelm Tell“
Auf dieser Bank von Stein will ich mich setzen …
Friedrich Schiller, deutscher Dichter, Dramatiker, Philosoph sowie Historiker, 1759–1805Wiki
57
Letzte Worte, 13. April 1794, Abschiedbrief vor dem Selbstmord
Ach, mein Freund, ich verlasse diese Welt, in der Herzen gebrochen oder zu Stein werden.
Nicolas Chamfort, französischer Schriftsteller, 1741–1794Wiki

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