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Zitate nach Kategorien

Zitate aus der Kategorie Glaube:

1
Alle Regierungen fordern blinden Glauben, sogar die göttliche.
Friedrich Hebbel, deutscher Dramatiker und Lyriker, 1813–1863Wiki
2
Als die ersten Missionare nach Afrika kamen, besaßen sie die Bibel und wir das Land. Sie forderten uns auf zu beten. Und wir schlossen die Augen. Als wir sie wieder öffneten, war die Lage genau umgekehrt: Wir hatten die Bibel und sie das Land.
Desmond Tutu, südafrikanischer Bischof und Friedensnobelpreisträger, *1931Wiki
3
Als Gott den Menschen erschuf, war er bereits müde; das erklärt manches.
Mark Twain, US-amerikanischer Schriftsteller, 1835–1910Wiki
4
Als Gott die Welt erschuf, da schuf er den Mann und das Weib, nicht Herrn und Knecht, nicht Juden und Christen, nicht Arme und Reiche.
Ludwig Börne, deutscher Journalist, Literatur- und Theaterkritiker, 1786–1837Wiki
5
Als ich den Leuten in Nordirland erzählte, dass ich Atheist sei, stand eine Frau im Publikum auf und fragte: „Nun gut, aber ist es der katholische oder der protestantische Gott, an den Sie nicht glauben?“
Quentin Crisp, britischer Exzentriker, Autor und Entertainer, 1908–1999Wiki
6
Als unverlierbaren Kinderglauben habe ich mir den an die Wahrheit bewahrt. Ich bin der Zuversicht, dass der aus der Wahrheit kommende Geist stärker ist als die Macht der Verhältnisse.
Albert Schweitzer, Theologe, Orgelkünstler, Musikforscher, Philosoph und Arzt, 1875–1965Wiki
7
Amor ist der größte Spitzbube unter den Göttern; der Widerspruch scheint sein Element zu sein.
Giacomo Casanova, italienischer Abenteurer, 1725–1798Wiki
8
Auch Gott lernt dazu. Man merkt das an den Verbesserungen bei der Erschaffung der Frau gegenüber der des Mannes.
Zsa Zsa Gabor, US-amerikanisch-ungarische Schauspielerin, *um 1917Wiki
9
Auch Götter sterben, wenn niemand mehr an sie glaubt.
Jean-Paul Sartre, französischer Schriftsteller und Philosoph, 1905–1980Wiki
10
Behandelt die Frauen mit Nachsicht! Aus krummer Rippe ward sie erschaffen; Gott konnte sie nicht gerade machen.
Johann Wolfgang von Goethe, deutscher Dichter, 1749–1832Wiki
11
Behüte uns Gott vor den schlimmsten Menschen, die es gibt, den Korrekten.
Paul Anton de Lagarde, deutscher Kulturphilosoph und Orientalist, 1827–1891Wiki
12
Bibel: Das heilige Buch unserer Religion, im Unterschied zu den falschen und profanen Schriften, auf denen alle anderen Glaubenslehren beruhen.
Ambrose Bierce, US-amerikanischer Schriftsteller, Journalist und Lebenskünstler, 1842–1914Wiki
13
Da wir wissen, dass Gott nichts Böses tun kann, lässt sich leicht erraten, woher die Frau kommt.
Émile Zola, französischer Schriftsteller und Journalist, 1840–1902Wiki
14
Das Genie ist die Macht, Gott der menschlichen Seele zu offenbaren.
Franz Liszt, ungarisch-deutscher Pianist und Komponist, 1811–1886Wiki
15
Das Gewissen ist fähig, Unrecht für Recht zu halten, Inquisition für Gott wohlgefällig und Mord für politisch wertvoll. Das Gewissen ist um 180 Grad drehbar.
Erich Kästner, deutscher Schriftsteller, Drehbuchautor und Kabarettist, 1899–1974Wiki
16
Das große unzerstörbare Wunder ist der Menschenglaube an Wunder.
Jean Paul, deutscher Schriftsteller, 1763–1825Wiki
17
Das hat der liebe Gott nicht gut gemacht. Allen Dingen hat er Grenzen gesetzt, nur nicht der Dummheit.
Konrad Adenauer, CDU-Politiker, 1. deutscher Bundeskanzler (1949-1963), 1876–1967Wiki
18
Das Mädel ist schön, schlank, führt einen netten Fuß. Unterm Dach mag's aussehen, wie's will. Darüber guckt man bei euch Weibsleuten weg, wenn's der liebe Gott Parterre nicht hat fehlen lassen.
Friedrich Schiller, deutscher Dichter, Dramatiker, Philosoph sowie Historiker, 1759–1805Wiki
19
Das Radio ist eine Strafe Gottes.
Theodor Heuss, FDP-Politiker, 1. deutscher Bundespräsident (1949-1959), 1884–1963Wiki
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Deist: Jemand, der an Gott glaubt, sich aber das Recht vorbehält, den Teufel zu verehren.
Ambrose Bierce, US-amerikanischer Schriftsteller, Journalist und Lebenskünstler, 1842–1914Wiki
21
Der Buchstabe ist nicht der Geist, und die Bibel ist nicht die Religion.
Gotthold Ephraim Lessing, deutscher Dichter, 1729–1781Wiki
22
Der gemeine Mann hält bei seinem Kirchengehen und Bibellesen die Mittel für Zweck.
Georg Christoph Lichtenberg, deutscher Schriftsteller und Physiker, 1742–1799Wiki
23
Der Glaube an eine größere und bessere Zukunft ist einer der mächtigsten Feinde gegenwärtiger Freiheit.
Aldous Huxley, britischer Schriftsteller, 1894–1963Wiki
24
Der Glaube an Wissenschaft hat viel von magischen und fetischistischen Zügen an sich.
Werner Mitsch, deutscher Aphoristiker, 1936–2009Wiki
25
Der Glaube eines Menschen kann durch kein Glaubensbekenntnis, sondern durch die Beweggründe seiner gewöhnlichen Handlungen festgestellt werden.
George Bernard Shaw, irischer Dramatiker, Satiriker und Literaturnobelpreisträger, 1856–1950Wiki
26
Der Glaube kann uns niemals von etwas überzeugen, was unserer Erkenntnis zuwiderläuft.
John Locke, englischer Philosoph, 1632–1704Wiki
27
Der Glaube versetzt Berge, der Zweifel erklettert sie.
Karl Heinrich Waggerl, österreichischer Schriftsteller, 1887–1973Wiki
28
Der Glaube, das, was man wünscht, zu erreichen, ist immer lustvoll.
Aristoteles, griechischer Philosoph, 384–322 v. Chr.Wiki
29
Der größte Aberglaube der Gegenwart ist der Glaube an die Vorfahrt.
Jacques Tati, französischer Drehbuchautor, Schauspieler und Regisseur, 1907–1982Wiki
30
Der Unterschied zwischen Gott und den Historikern besteht hauptsächlich darin, dass Gott die Vergangenheit nicht mehr ändern kann.
Samuel Butler, englischer Dichter, 1612–1680Wiki
31
Der Ursprung, ja das eigentliche Wesen der Religion ist der Wunsch. Hätte der Mensch keine Wünsche, so hätte er auch keine Götter. Was der Mensch sein möchte, aber nicht ist, dazu macht er seinen Gott.
Ludwig Feuerbach, deutscher Philosoph, 1804–1872Wiki
32
Der Zweck heiligt die Mittel. Dies muss sich der liebe Gott gedacht haben, als er das Weib erschuf.
Thomas Niederreuther, deutscher Kaufmann, Maler und Schriftsteller, 1909–1990Wiki
33
Die Arbeit ist etwas Unnatürliches. Die Faulheit allein ist göttlich.
Anatole France, französischer Schriftsteller und Literaturnobelpreisträger, 1844–1924Wiki
34
Die Gottheit lässt sich nicht photographieren. Die Wissenschaft bedauert dies sehr.
Emil Nolde, deutscher Maler, 1867–1956Wiki
35
Die Kirche hat nicht den Auftrag, die Welt zu verändern. Wenn sie aber ihren Auftrag erfüllt, verändert sich die Welt.
Carl Friedrich von Weizsäcker, deutscher Physiker, Philosoph und Friedensforscher, 1912–2007Wiki
36
Die Bibel sagt, Du sollst Deinen Nächsten lieben. Ich bin überzeugt, dass sie meinen Nachbarn nicht kennt
Sir Peter Ustinov, britischer Schauspieler, Schriftsteller, Erzähler, Regisseur, Produzent, Dramatiker, Komiker, Kabarettist, Drehbuchautor, Moderator, Sprecher, Karikaturist und Zeichner, 1921–2004Wiki
37
Die Kirchen müssen Demut lernen, wie sie es lehren.
George Bernard Shaw, irischer Dramatiker, Satiriker und Literaturnobelpreisträger, 1856–1950Wiki
38
Die offizielle Kirche hat bei allen aktuellen Fragen der Zeit immer versagt.
Heinrich Grüber, deutscher evangelischer Theologe, 1891–1975Wiki
39
Die wichtigste Lehre dieser Zeiten ist, dass die Kirche sehr gut ohne Päpste auskommen kann.
Cesare Baronius, italienischer Kardinal und Kirchenhistoriker, 1538–1607Wiki
40
Die zehn Gebote Gottes enthalten 279 Wörter, die amerikanische Unabhängigkeitserklärung 300 Wörter, die Verordnung der europäischen Gemeinschaft über den Import von Karamelbonbons aber exakt 25.911 Wörter.
41
Ein Blitzableiter auf einem Kirchturm ist das denkbar stärkste Misstrauensvotum gegen den lieben Gott.
Karl Kraus, österreichischer Schriftsteller, 1874–1936Wiki
42
Bibel: Episteln
Ein Kaufmann macht durch allzugroßes Rühmen die Ware, die ihm feil ist, nur verdächtig.
Horaz, römischer Dichter, 65–8 v. Chr.Wiki
43
Bibel: Salomo 24, d26
Eine richtige Antwort ist wie ein richtiger Kuss.
44
Enttäuscht vom Affen, schuf Gott den Menschen. Danach verzichtete er auf weitere Experimente.
Mark Twain, US-amerikanischer Schriftsteller, 1835–1910Wiki
45
Erst handle, dann rufe die Götter an; dem Tätigen fehlt auch die Hilfe der Gottheit nicht.
Euripides, klassischer griechischer Dichter, 480–406 v. Chr.Wiki
46
Es gibt Leute, die den Schuljungen verlachen und ihn leichtfertig und oberflächlich nennen. Dabei war es ein Schuljunge, der gesagt hat: 'Glaube ist, wenn man was glaubt und weiß, es ist nicht so.'
Mark Twain, US-amerikanischer Schriftsteller, 1835–1910Wiki
47
Es heißt, dass wir Könige auf Erden die Ebenbilder Gottes seien. Ich habe mich daraufhin im Spiegel betrachtet. Sehr schmeichelhaft für den lieben Gott ist das nicht.
Friedrich II., „der Große“, König von Preußen, 1712–1786Wiki
48
Es ist eine leichte Sache, hungernde Menschen zu bekehren, wenn man ihnen entgegenkommt mit der Bibel in der einen und einem Stück Brot in der anderen Hand.
George Bernard Shaw, irischer Dramatiker, Satiriker und Literaturnobelpreisträger, 1856–1950Wiki
49
Für den gläubigen Menschen steht Gott am Anfang, für den Wissenschaftler am Ende aller seiner Überlegungen.
Max Planck, deutscher Physiker, 1858–1947Wiki
50
Für mich entspringt die Vollkommenheit in der Kunst und im Leben aus der biblischen Quelle.
Marc Chagall, weißrussisch-französischer Maler, 1887–1985Wiki
51
„Conan der Barbar“, USA 1982, Regie: John Milius, Darsteller: Arnold Schwarzenegger, James Earl Jones
Gemeinsam erobern wir die Welt, auf das die Götter schaudern vor unserem Namen.
52
Gewiss, Gott kann alles. Wichtig ist aber, dass er dies oder jenes getan hat.
Guillaume de Conches, Philosoph, ~1090 bis nach 1145Wiki
53
Glaube heißt nicht wissen wollen, was wahr ist.
Friedrich Wilhelm Nietzsche, deutscher Philosoph und klassischer Philologe, 1844–1900Wiki
54
Opfer der Inquisition, um 1300
Es ist ungefährlicher, die Macht Gottes in Frage zu stellen, als die Macht des Papstes.
55
Gott Abrahams, Gott Isaaks, Gott Jakobs, nicht der Gott der Philosophen und Gelehrten.
Blaise Pascal, französischer Mathematiker, Physiker, Literat und Philosoph, 1623–1662Wiki
56
Gott denkt in den Genies, träumt in den Dichtern und schläft in den übrigen Menschen.
Peter Altenberg, österreichischer Schriftsteller, 1859–1919Wiki
57
Gott gibt jedem Vogel seine Nahrung, wirft sie ihm aber nicht ins Nest.
Josiah Gilbert Holland, US-amerikanischer Schriftsteller, 1819–1881Wiki
58
Gott hat die Armut nicht erschaffen. Er erschuf nur uns.
Mutter Teresa, römisch-katholische Ordensfrau albanischer Herkunft, 1910–1997Wiki
59
Gott hat die einfachen Menschen offenbar geliebt, denn er hat so viele von ihnen gemacht.
Abraham Lincoln, 16. Präsident der USA, 1809–1865Wiki
60
Gott ist immer mit den stärksten Bataillonen.
Friedrich II., „der Große“, König von Preußen, 1712–1786Wiki
61
Gott ist tot! Gott bleibt tot! Und wir haben ihn getötet!
Friedrich Wilhelm Nietzsche, deutscher Philosoph und klassischer Philologe, 1844–1900Wiki
62
Gott ist ungalant. Er hat alle Falten im Gesicht konzentriert, obwohl doch anderswo genug Platz wäre.
Jeanne Moreau, französische Schauspielerin, Filmregisseurin und Sängerin, *1928Wiki
63
Gott schuf die Katze, damit der Mensch einen Tiger zum Streicheln hat.
Victor Hugo, französischer Schriftsteller, 1802–1885Wiki
64
Gott schuf die Welt in sechs Tagen. Erst die Menschen erfanden die Fünftagewoche.
Sir Peter Ustinov, britischer Schauspieler, Schriftsteller, Erzähler, Regisseur, Produzent, Dramatiker, Komiker, Kabarettist, Drehbuchautor, Moderator, Sprecher, Karikaturist und Zeichner, 1921–2004Wiki
65
Englisches Sprichwort
Gott verspricht eine sichere Landung, aber keine ruhige Reise.
66
Gott würfelt nicht.
Albert Einstein, deutscher Physiker und Nobelpreisträger, 1879–1955Wiki
67
Ich bin Pessimist für die Gegenwart, aber Optimist für die Zukunft. Gott zieht uns an der Hand, der einen, der Teufel zieht an beiden Beinen.
Wilhelm Busch, deutscher Schriftsteller, Zeichner und Maler, 1832–1908Wiki
68
„Moby Dick“
Gottes Zorn soll uns alle Treffen, wenn wir nicht Moby Dick jagen bis in seinen Tod!
Herman Melville, amerikanischer Schriftsteller, Dichter und Essayist, 1819–1891Wiki
69
Ich mag mich nicht gern mit der Kirche auseinandersetzen; es hat ja keinen Sinn, mit einer Anschauungsweise zu diskutieren, die sich strafrechtlich hat schützen lassen.
Kurt Tucholsky, deutscher Journalist und Schriftsteller, 1890–1935Wiki
70
Bibel: Mose 1.28
Ich setze euch über die Fische, die Vögel und alle anderen Tiere und vertraue sie euch eurer Fürsorge an.
71
Bibel: Mose 1.29
Ihr könnt die Früchte aller Pflanzen und Bäume essen; den Vögeln und Landtieren aber gebe ich Gras und Blätter als Nahrung.
72
In der Kirche singen immer die am lautesten, die falsch singen.
Franz Grillparzer, österreichischer Dichter und Schriftsteller, 1791–1872Wiki
73
Inmitten eines beschränkten Volkes wird ein Genie zu einem Gott: Jedermann betet es an, und niemand tut, was es will.
George Bernard Shaw, irischer Dramatiker, Satiriker und Literaturnobelpreisträger, 1856–1950Wiki
74
Ist Gott eine Erfindung des Teufels?
Friedrich Wilhelm Nietzsche, deutscher Philosoph und klassischer Philologe, 1844–1900Wiki
75
Je weniger einer braucht, desto mehr nähert er sich den Göttern, die gar nichts brauchen.
Sokrates, griechischer Philosoph, 469–399 v. Chr.Wiki
76
Jedes Kind ist kostbar. Jedes ist ein Geschöpf Gottes.
Mutter Teresa, römisch-katholische Ordensfrau albanischer Herkunft, 1910–1997Wiki
77
Kaufen, was einem die Kartelle vorwerfen; lesen, was einem die Zensoren erlauben; glauben, was einem die Kirche und Partei gebieten. Beinkleider werden zur Zeit mittelweit getragen. Freiheit gar nicht.
Kurt Tucholsky, deutscher Journalist und Schriftsteller, 1890–1935Wiki
78
Kein Problem wird gelöst, wenn wir träge darauf warten, dass Gott allein sich darum kümmert.
Martin Luther King, US-amerikanischer Baptistenpastor und Bürgerrechtler, 1929–1968Wiki
79
Kirchen und Telekom – haben sie nicht viel gemeinsam? Haben sie nicht beide ihr Monopol verloren?
Harald Schmidt, deutscher Schauspieler, Kabarettist, Kolumnist, Schriftsteller und Moderator, *1957Wiki
80
Kunst ist Zusammenarbeit zwischen Gott und dem Künstler, und je weniger der Künstler dabei tut, desto besser.
André Gide, französischer Autor und Nobelpreisträger, 1869–1951Wiki
81
Bibel: 2 Tim 2,23
Lass dich nicht auf unsinnige Auseinandersetzungen ein; du weisst, dass sie nur zu Streit führen.
82
Liebe ist die Leiter, worauf wir emporklimmen zur Gottähnlichkeit.
Friedrich Schiller, deutscher Dichter, Dramatiker, Philosoph sowie Historiker, 1759–1805Wiki
83
Man dient Gott mehr durch das Leiden als durch das Wirken.
Franz von Sales, französischer Bischof, Ordensgründer, Mystiker und Kirchenlehrer, 1567–1622Wiki
84
Man hat sowieso immer nur wenig Zeit, an Gott zu denken oder an seine Abwesenheit.
Ludwig Marcuse, deutscher Philosoph und Schriftsteller, 1894–1971Wiki
85
Man kann Gott nur auf eigene Kosten lieben.
Mutter Teresa, römisch-katholische Ordensfrau albanischer Herkunft, 1910–1997Wiki
86
Man sagt nicht „Nichts!“, man sagt dafür „Jenseits“ oder „Gott“.
Friedrich Wilhelm Nietzsche, deutscher Philosoph und klassischer Philologe, 1844–1900Wiki
87
Bibel: Sir 20,9
Mancher Erfolg wird dem Menschen zum Schaden, mancher Gewinn wird zum Verlust.
88
Mein Bankier ist der liebe Gott.
Mutter Teresa, römisch-katholische Ordensfrau albanischer Herkunft, 1910–1997Wiki
89
Mein unerschütterlicher Glaube an die Dummheit des Tieres Mensch hat mich nie enttäuscht und ist mir im Lauf des Lebens oft zustatten gekommen.
Georg Christoph Lichtenberg, deutscher Schriftsteller und Physiker, 1742–1799Wiki
90
Menschen, die wie Götter verehrt werden, verlieren mit der Zeit tatsächlich ihre menschlichen Züge.
Stanislaw Jerzy Lec, polnischer Aphoristiker, 1909–1966Wiki
91
Mit dem Aberglauben ist es auch so eine Sache: Ich habe noch keinen Menschen getroffen, der sein 13. Monatsgehalt zurückgegeben hat.
Fritz Muliar, österreichischer Schauspieler und Regisseur, 1919–2009Wiki
92
„Die Jungfrau von Orleans“
Mit der Dummheit kämpfen Götter selbst vergebens.
Friedrich Schiller, deutscher Dichter, Dramatiker, Philosoph sowie Historiker, 1759–1805Wiki
93
Mutter ist das Wort für Gott auf den Lippen und in den Herzen von kleinen Kindern.
William Makepeace Thackeray, englischer Schriftsteller, 1811–1863Wiki
94
Neid ist die Eifersucht darüber, dass sich Gott auch mit anderen Menschen außer uns beschäftigt.
Dr. Ernst R. Hauschka, deutscher Aphoristiker und Publizist, *1926Wiki
95
Nichts ist im Menschen, auch im scheinbar „aufgeklärtesten“, fester verwurzelt als der Glaube an irgendwelche Autoritäten.
Egon Friedell, österreichischer Schriftsteller, Kulturphilosoph, Journalist, Schauspieler, Kabarettist und Theaterkritiker, 1878–1938Wiki
96
Nur der Mensch allein unter den Geschöpfen Gottes ist fähig, zu zerstören, was er liebt. Nur er ist fähig, sein eigenes Bild zu zerstören.
Henry Miller, US-amerikanischer Schriftsteller und Maler, 1891–1980Wiki
97
Oh Gott! Da ist eine Axt in meinem Kopf!
Im Urlaub sagen Sie auf Afrikaans:
O God! Daar's 'n byl in my kop!
98
Oh Gott! Da ist eine Axt in meinem Kopf!
Im Urlaub sagen Sie auf Altgriechisch:
O Theos mou! Echo ten labrida en te mou kephale!
99
Oh Gott! Da ist eine Axt in meinem Kopf!
Im Urlaub sagen Sie auf Assyrisch:
iliya pashum ina reshimi bashu!
100
Oh Gott! Da ist eine Axt in meinem Kopf!
Im Urlaub sagen Sie auf Bengali:
Oh Allah! Amar mathar upor bash poreche!
101
Oh Gott! Da ist eine Axt in meinem Kopf!
Im Urlaub sagen Sie auf Bosnisch:
boje moj! sjekira mi je u glavi!
102
Oh Gott! Da ist eine Axt in meinem Kopf! Im Urlaub sagen Sie auf Dänisch: Oh min gud! Der er en oekse i mit hoved!
103
Oh Gott! Da ist eine Axt in meinem Kopf!
Im Urlaub sagen Sie auf Deutsch (Berlin):
Meen Jott! Da is ja ne axt in meenem kopp!
104
Oh Gott! Da ist eine Axt in meinem Kopf!
Im Urlaub sagen Sie auf Deutsch (Köln):
Leeven Jott! Dor is en Axt in minge Kopp!
105
Oh Gott! Da ist eine Axt in meinem Kopf!
Im Urlaub sagen Sie auf Deutsch (schwäbisch):
Oh mei Gott! I hann a Ackscht im Schädel!
106
Oh Gott! Da ist eine Axt in meinem Kopf!
Im Urlaub sagen Sie auf Deutsch (türkisch):
Oh Allah! Ich haben voll krass konkrete Axt im Kopf!
107
Oh Gott! Da ist eine Axt in meinem Kopf!
Im Urlaub sagen Sie auf Englisch:
Oh my God! There's an axe in my head!
108
Oh Gott! Da ist eine Axt in meinem Kopf! Im Urlaub sagen Sie auf Esperanto: Mia Dio! Hakilo estas en mia kapo!
109
Oh Gott! Da ist eine Axt in meinem Kopf!
Im Urlaub sagen Sie auf Finnisch:
Voi Luoja! Paassani on kirves!
110
Oh Gott! Da ist eine Axt in meinem Kopf! Im Urlaub sagen Sie auf Französisch: Mon dieu! Il y a une hache dans ma tete!
111
Oh Gott! Da ist eine Axt in meinem Kopf! Im Urlaub sagen Sie auf Hebräisch: Eloi! Yesh'li ca-sheel ba-rosh sheh-li!
112
Oh Gott! Da ist eine Axt in meinem Kopf! Im Urlaub sagen Sie auf Hindu: Hay Bhagwaan! Mere sar mein kulhaadi hain!
113
Oh Gott! Da ist eine Axt in meinem Kopf! Im Urlaub sagen Sie auf Holländisch: O, mijn God! Er zit een bijl in mijn hoofd!
114
Oh Gott! Da ist eine Axt in meinem Kopf! Im Urlaub sagen Sie auf Irisch: Mo Dhia! Ta' tua sa mo cheann!
115
Oh Gott! Da ist eine Axt in meinem Kopf! Im Urlaub sagen Sie auf Isländisch: Gud minn godur! Thad er oexi i hoefdinu amer!
116
Oh Gott! Da ist eine Axt in meinem Kopf!
Im Urlaub sagen Sie auf Italienisch:
Dio mio! C'e' un' ascia nella mia testa!
117
Oh Gott! Da ist eine Axt in meinem Kopf! Im Urlaub sagen Sie auf Japanisch: ahh, kamisama! watashi no atama ni ono garimasu!
118
Oh Gott! Da ist eine Axt in meinem Kopf!
Im Urlaub sagen Sie auf Klingonisch:
ghay'cha'! nachwIjDaq betleH tu'lu'!
119
Oh Gott! Da ist eine Axt in meinem Kopf! Im Urlaub sagen Sie auf Küchenlatein: Eimus ottgus! Ichus abehus einus axtus imus opfkus.
120
Oh Gott! Da ist eine Axt in meinem Kopf!
Im Urlaub sagen Sie auf Lateinisch:
Deus Meus! Securis in capite meo est!
121
Oh Gott! Da ist eine Axt in meinem Kopf! Im Urlaub sagen Sie auf Malayalam: Entey Deiwame, entey thalayil oru kodali undei!
122
Oh Gott! Da ist eine Axt in meinem Kopf!
Im Urlaub sagen Sie auf Maori:
Ave Te Ariki! He toki ki roto taku mahuna!
123
Oh Gott! Da ist eine Axt in meinem Kopf! Im Urlaub sagen Sie auf Marathi: Aray Devaa! Majhyaa dokyaat kurhaad aahay!
124
Oh Gott! Da ist eine Axt in meinem Kopf!
Im Urlaub sagen Sie auf Mittel-Ägyptisch:
in Amun! iw minb m tp-i!
125
Oh Gott! Da ist eine Axt in meinem Kopf! Im Urlaub sagen Sie auf Neugriechisch: hristo mou! eho ena maheri sto kefali mou!
126
Oh Gott! Da ist eine Axt in meinem Kopf! Im Urlaub sagen Sie auf Norwegisch: Herre Gud! Jeg har en yks i hodet!
127
Oh Gott! Da ist eine Axt in meinem Kopf!
Im Urlaub sagen Sie auf Österreichisch:
O Sakradio! i hob a Hokn im Schedl!
128
Oh Gott! Da ist eine Axt in meinem Kopf! Im Urlaub sagen Sie auf Polnisch: O Moj Boze! Mam siekiere w glowie!
129
Oh Gott! Da ist eine Axt in meinem Kopf! Im Urlaub sagen Sie auf Portugesisch: Meu Deus! Tenho um machado na cabeca!
130
Oh Gott! Da ist eine Axt in meinem Kopf! Im Urlaub sagen Sie auf Russisch: Bozhe moi! Eto topor v moyei golove!
131
Oh Gott! Da ist eine Axt in meinem Kopf! Im Urlaub sagen Sie auf Schwedisch: Ah, Herregud! Jag har en yxa i huvudet!
132
Oh Gott! Da ist eine Axt in meinem Kopf! Im Urlaub sagen Sie auf Slowenisch: Moj Bog! Sekiro imam v glavi!
133
Oh Gott! Da ist eine Axt in meinem Kopf! Im Urlaub sagen Sie auf Spanisch: !Dios mio! !Hay una hacha en mi cabeza!
134
Oh Gott! Da ist eine Axt in meinem Kopf!
Im Urlaub sagen Sie auf Swahili:
Siyo! (Huko) Shoka yangu kichwanil!
135
Oh Gott! Da ist eine Axt in meinem Kopf! Im Urlaub sagen Sie auf Tagalog: Ay Dios ko! May palakol sa ulo ko!
136
Oh Gott! Da ist eine Axt in meinem Kopf!
Im Urlaub sagen Sie auf Texanisch:
Goddaaammit. There's an aaaxe in my heeead.
137
Oh Gott! Da ist eine Axt in meinem Kopf! Im Urlaub sagen Sie auf Ungarisch: Jaj Istenem, fejsze van a fejemben!
138
Oh Gott! Da ist eine Axt in meinem Kopf! Im Urlaub sagen Sie auf Visigothisch: Meina guth, Ikgastaldan aqizi-wunds meina haubida!
139
Oh Gott! Da ist eine Axt in meinem Kopf!
Im Urlaub sagen Sie auf Walisisch:
A nuw! Mae bywell yn fy mhen i!
140
Ohne Frauen geht es nicht. Das hat sogar Gott einsehen müssen.
Eleonora Duse, italienische Schauspielerin, 1858–1924Wiki
141
Politik besteht darin, Gott so zu dienen, dass man den Teufel nicht verärgert.
Thomas Fuller, englischer Historiker, 1608–1661Wiki
142
Sehr viele Menschen leben davon, dass die Wahrheit auf Erden so schwer zu finden ist: die Detektive, Rechtsanwälte, Richter, Schriftsteller, Wissenschaftler, Philosophen, Geistliche und viele andere.
Georges Simenon, französischsprachiger Schriftsteller belgischer Herkunft, 1903–1989Wiki
143
Sich selbst darf man nicht für so göttlich halten, dass man seine eigenen Werke nicht gelegentlich verbessern könnte.
Ludwig van Beethoven, deutscher Komponist, 1770–1827Wiki
144
So ich mich selber lese, so lese ich in Gottes Buch.
Jakob Böhme, deutscher Mystiker und Naturphilosoph, 1575–1624Wiki
145
Soweit ich weiß, wird in keinem Kirchenlied das hohe Lied der Intelligenz gesungen.
Bertrand Russell, britischer Mathematiker, Nobelpreisträger und Philosoph, 1872–1970Wiki
146
Sprich über das Moderne ohne Verachtung und über das Alte ohne Vergötterung.
4. Earl von Chesterfield Philip Stanhope, britischer Staatsmann, 1694–1773Wiki
147
Staat und Kirchen können nur zwei Möglichkeiten dulden: Ehe oder Prostitution, und in den meisten Fällen ist ihnen die Liebe außerhalb dieser beiden Gehege verdächtig.
Heinrich Böll, deutscher Schriftsteller und Übersetzer, 1917–1985Wiki
148
Unsere Theologen wollen mit Gewalt aus der Bibel ein Buch machen, worin kein Menschenverstand ist.
Georg Christoph Lichtenberg, deutscher Schriftsteller und Physiker, 1742–1799Wiki
149
Verantwortung: Last, die sich leicht auf die Schultern Gottes, des Schicksals, des Zufalls, des Glücks oder des Nachbarn abwälzen läßt.
Ambrose Bierce, US-amerikanischer Schriftsteller, Journalist und Lebenskünstler, 1842–1914Wiki
150
Verehrung subst. fem.: Das, was der Mensch für Gott und der Hund für den Menschen empfindet.
Ambrose Bierce, US-amerikanischer Schriftsteller, Journalist und Lebenskünstler, 1842–1914Wiki
151
Vertrauen: Unbegründeter Glaube an Aussagen eines Unwissenden über beispiellose Dinge.
Ambrose Bierce, US-amerikanischer Schriftsteller, Journalist und Lebenskünstler, 1842–1914Wiki
152
Vor Gott muss man sich beugen, weil er so groß ist, vor dem Kinde, weil es so klein ist.
Peter Rosegger, österreichischer Schriftsteller, 1843–1918Wiki
153
Was das Glück betrifft, so haben weder Erfahrung noch Beobachtung in mir den Eindruck erweckt, dass Gläubige im Durchschnitt glücklicher oder unglücklicher seien als Glaubenslose.
Bertrand Russell, britischer Mathematiker, Nobelpreisträger und Philosoph, 1872–1970Wiki
154
Was der liebe Gott vom Geld hält, kann man an den Leuten sehen, denen er es gibt.
Peter Bamm, deutscher Schriftsteller, 1897–1975Wiki
155
Was die Welt braucht, ist nicht ein Dogma, sondern eine Bejahung der wissenschaftlichen Forschung zusammen mit dem Glauben, dass die Qualen von Millionen nicht wünschenswert sind, ob sie nun von Stalin oder einer Gottheit, die sich der Gläubige als sein Ebenbild vorstellt, verhängt werden.
Bertrand Russell, britischer Mathematiker, Nobelpreisträger und Philosoph, 1872–1970Wiki
156
Was Gott an und für sich ist, wissen wir so wenig als ein Käfer weiß, was ein Mensch ist.
Ulrich Zwingli, Zürcher Reformator, 1484–1531Wiki
157
Wem Gott ein Amt gibt, dem gibt er auch Verstand. Nur werden die Ämter leider nicht von Gott vergeben.
Prof. Dr. Gerhard Uhlenbruck, deutscher Immunbiologe und Aphoristiker, *1929Wiki
158
Wem Gott will rechte Gunst erweisen, den schickt er in die weite Welt.
Freiherr Joseph von Eichendorff, deutscher Lyriker und Prosaautor, 1788–1857Wiki
159
Wem zu glauben ist, redlicher Freund, das kann ich dir sagen: Glaube dem Leben; es lehrt besser als Redner und Buch.
Wilhelm Busch, deutscher Schriftsteller, Zeichner und Maler, 1832–1908Wiki
160
„Moby Dick“
Wenn der liebe Gott ein Fisch werden wollte, dann würde er sich dafür nur einen Wal aussuchen.
Herman Melville, amerikanischer Schriftsteller, Dichter und Essayist, 1819–1891Wiki
161
Wenn Dreiecke einen Gott hätten, würden sie ihn mit drei Ecken ausstatten.
Charles de Secondat, Baron de Montesquieu, fr. Philosoph und Schriftsteller, 1689–1755Wiki
162
Wenn es einen Gott gibt, muss der Atheismus ihm wie eine geringere Beleidigung vorkommen als die Religion.
Edmund & Jules de Goncourt, französische Schriftsteller, 1822–1896/1830–1870Wiki
163
Wenn Gott gewollt hat, dass wir Zucker essen, würde er nicht die Zahnärzte erfunden haben.
Ralph Nader, US-amerikanischer Verbraucheranwalt, *1934Wiki
164
Wenn Gott in allem wohnt, was im Universum existiert, wenn der Gelehrte wie der Straßenkehrer von Gott sind, dann gibt es keinen, der hoch ist, und keinen, der niedrig ist, alle sind ohne Einschränkung gleich, sie sind gleich, weil sie die Geschöpfe jenes Schöpfers sind.
Mahatma Gandhi, indischer Rechtsanwalt, Pazifist und Menschenrechtler, 1869–1948Wiki
165
Wenn Kühe Götter hätten, sähen sie wie Kühe aus.
Georg Christoph Lichtenberg, deutscher Schriftsteller und Physiker, 1742–1799Wiki
166
Wer glaubt, ein Christ zu sein, weil er die Kirche besucht, irrt sich. Man wird ja auch kein Auto, wenn man in einer Garage steht.
Albert Schweitzer, Theologe, Orgelkünstler, Musikforscher, Philosoph und Arzt, 1875–1965Wiki
167
Wer in Glaubenssachen den Verstand befragt, kriegt unchristliche Antworten.
Wilhelm Busch, deutscher Schriftsteller, Zeichner und Maler, 1832–1908Wiki
168
Bibel: Sprichwörter 10,12
Wer lernen will, läßt sich gern zurechtweisen, wer keinen Tadel erträgt, bleibt dumm.
169
Wie der stille See seinen dunklen Grund in der tiefen Quelle hat, so hat die Liebe eines Menschen ihren rätselhaften Grund in Gottes Licht.
Søren Kierkegaard, dänischer Philosoph, Theologe und religiöser Schriftsteller, 1813–1855Wiki
170
Wir nähern uns immer mehr der Entdeckung Gottes durch die Wissenschaft. Ich bange um sein Schicksal.
Stanislaw Jerzy Lec, polnischer Aphoristiker, 1909–1966Wiki
171
Woraus hat Gott die Welt erschaffen? Aus dem Chaos. Chaos war Inspiration für Gott. Und warum sollen wir als Kinder Gottes nicht aus dem Chaos schöpfen?
Giancarlo del Monaco, italienischer Regisseur, Intendant der Bonner Oper, *1943
172
Wurst ist eine Götterspeise. Denn nur Gott weiß, was drin ist.
Jean Paul, deutscher Schriftsteller, 1763–1825Wiki
173
Zufall ist vielleicht das Pseudonym Gottes, wenn er nicht unterschreiben will.
Anatole France, französischer Schriftsteller und Literaturnobelpreisträger, 1844–1924Wiki
174
Zwischen Unglück haben und unglücklich sein ist, Gott sei Dank, ein himmelweiter Unterschied.
Karl Julius Weber, deutscher Schriftsteller und Satiriker, 1767–1832Wiki
175
Fest: Lustbarkeit, religiöse Feier. In der römisch-katholischen Kirche unterscheidet man „bewegliche“ Feste, aber die Feiernden sind ausnahmslos unbeweglich, bis sie voll sind.
Ambrose Bierce, US-amerikanischer Schriftsteller, Journalist und Lebenskünstler, 1842–1914Wiki
176
Ich war immer erstaunt, dass man die Frauen in die Kirche hineinläßt. Welche Gespräche können sie mir Gott führen?
Charles Baudelaire, französischer Schriftsteller, 1821–1867Wiki
177
Mein einziger Glaube ist der an die menschliche Dummheit. Und der bringt mir hohe, regelmäßige Zinsen.
Kazimierz Chledowski, polnischer Satiriker und Kulturhistoriker, 1843–1920Wiki
178
Alle Götter waren unsterblich.
Stanislaw Jerzy Lec, polnischer Aphoristiker, 1909–1966Wiki
179
Gott ist das allerprostituierteste Wesen.
Charles Baudelaire, französischer Schriftsteller, 1821–1867Wiki
180
Was verlöre die Welt, wenn kein Gott wäre? Sie bliebe doch wohl dieselbe.
Leopold Schefer, deutscher Dichter und Komponist, 1784–1862Wiki
181
„Ödipussi“, D 1988, Regie: Loriot, Darsteller: Loriot, Evelyn Hamann, Katharina Brauren, Edda Seippel
„Was haben wir besprochen?“
„Dass ich Tietzes einladen sollte – in Deinem Namen.“
„In Gottes Namen habe ich gesagt, in Gottes Namen!“
182
Ich war gottseidank immer Atheist.
Luis Buñuel, spanischer Regisseur, 1900–1983Wiki
183
Jiddisches Sprichwort
Gott liebt den Armen, und dem Reichen gibt er.
184
Wenn Gott diese Welt gemacht hat, so möchte ich nicht der Gott sein.
Arthur Schopenhauer, deutscher Philosoph, 1788–1860Wiki
185
„Die Gebote des Systemadministrators“
Denke niemals daran, große Druckaufträge in kleine aufzuteilen. Gott verbietet es, irgendjemand anderem zu gestatten, auch zu drucken.
186
Altes kirchliches Gebet um inneren Frieden
Gott, gib mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann. Gib mir den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann. Und gib mir die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.
187
Hinknien ist noch kein Beweis – weder für einen Gott noch für einen Gläubigen; nur dafür, dass einer nicht mehr stehen kann.
Ludwig Marcuse, deutscher Philosoph und Schriftsteller, 1894–1971Wiki
188
Der Satz, wonach alle Gottes Kinder sind, wird gerne dazu verwendet, Gottes Erwachsene zu verhindern.
Werner Schneyder, österreichischer Kabarettist und Sportkommentator, *1937Wiki
189
Individualität ist eine Einbildung. Die tägliche Erfahrung zeigt, dass unser Herrgott die Menschen dutzendweis erschafft.
Johann Nestroy, österreichischer Schauspieler, Sänger, Dramatiker und Satiriker, 1801–1862Wiki
190
Die Kirche schwächt alles, was sie anrührt.
Johann Wolfgang von Goethe, deutscher Dichter, 1749–1832Wiki
191
Die Kirchengeschichte ist ein Wirrwarr von Irrtümern und Gewalt.
Johann Wolfgang von Goethe, deutscher Dichter, 1749–1832Wiki
192
Der Schoß der Kirche steht jedem offen, der bereit ist, sich von einer gewissen Summes Verstandes zu trennen.
Bloor Blanche Schleppey, amerikanischer Journalist, *1912
193
Logik ist Glaubenssache.
Ernst Wilhelm Eschmann, deutscher Schriftsteller, 1904–1987Wiki
194
Das wäre ein sauberer Gott, der nichts Besseres darstellte, als diese zappelnde, leidende, blutende, sterbende Welt, deren Wesen eines das andre fressen und nur dadurch bestehn.
Arthur Schopenhauer, deutscher Philosoph, 1788–1860Wiki
195
Der Ernährer aller Menschen ist Gott und der Staat ihr Unterernährer.
Walter Benjamin, deutscher Philosoph, Gesellschaftstheoretiker, Literaturkritiker und Übersetzer, 1892–1940Wiki
196
Bibel: Salomo 13, 4
Der Faule begehrt, und kriegt's doch nicht, aber die Fleißigen kriegen genug.
197
Gottes größte Geschenke an uns sind nicht Dinge, sondern Gelegenheiten.
Alice Wellington Rollins, amerikanische Schriftstellerin, 1847–1897
198
Die Welt wird nicht in Gang gehalten, weil sie ein Geschäftsunternehmen ist. Gott verdient an der Sache nicht einen Cent.
Henry Miller, US-amerikanischer Schriftsteller und Maler, 1891–1980Wiki
199
Es sind in Deutschland die Theologen, die dem lieben Gott ein Ende machen.
Heinrich Heine, deutscher Dichter und Journalist, 1797–1856Wiki
200
Aus den Wolken muss es fallen, aus der Götterschoß das Glück;
und der mächtigste von allen Herrschern ist der Augenblick.
Friedrich Schiller, deutscher Dichter, Dramatiker, Philosoph sowie Historiker, 1759–1805Wiki
201
Ich möchte Gottes Gedanken kennen …, der Rest sind Details.
Albert Einstein, deutscher Physiker und Nobelpreisträger, 1879–1955Wiki
202
Recht ist der Schutz des Menschen vor dem Menschen durch den Menschen um Gottes willen.
Franz Werfel, osterreichischer Schriftsteller, 1890–1945Wiki
203
Verdauungsstörungen sind eine Krankheit, die der Patient und seine Freunde häufig als tiefe religiöse Überzeugung und Sorge um das Heil der Menschheit missverstehen. Wie der schlichte Indianer des Wilden Westens es – man muss zugeben – mit einer gewissen Sprachgewalt – ausdrückte: „Viel gut, kein Beten, großes Bauchschmerz, Haufen Gott.“
Ambrose Bierce, US-amerikanischer Schriftsteller, Journalist und Lebenskünstler, 1842–1914Wiki
204
Wahn: Der Vater einer höchst ehrbaren Familie, zu der Begeisterung, Zuneigung, Selbstverleugnung, Glaube, Hoffnung, Barmherzigkeit und viele andere wohlgeratene Söhne und Töchter gehören.
Ambrose Bierce, US-amerikanischer Schriftsteller, Journalist und Lebenskünstler, 1842–1914Wiki
205
Kunst ist kein Abbild der realen Welt. Eine ist, bei Gott, mehr als genug.
Virginia Woolf, britische Schriftstellerin, 1882–1941Wiki
206
Es wird immer klarer, dass Gott nicht mehr unter uns weilt. Bis vor kurzem wurde der Mensch von Fragen gepeinigt, auf die es keine Antworten gab; dank des Computers werden wir jetzt mit Antworten eingedeckt, zu denen wir nicht einmal die Fragen gestellt haben.
Sir Peter Ustinov, britischer Schauspieler, Schriftsteller, Erzähler, Regisseur, Produzent, Dramatiker, Komiker, Kabarettist, Drehbuchautor, Moderator, Sprecher, Karikaturist und Zeichner, 1921–2004Wiki
207
Bibel: Offb 22,13
Ich bin das A und das O, der Erste und der Letzte, der Anfanf und das Ende.
208
Bibel: Mt 24,28; Lk 17,37
Wo das Aas ist, da sammeln sich die Geier.
209
Bibel: 1 Mos 4,9
Wo ist dein Bruder Abel?
210
Ein jeder Aberglaube versetzt uns in das Heidentum.
Justus von Liebig, deutscher Chemiker, 1803–1873Wiki
211
„Nathan der Weise“
Der Aberglauben schlimmster ist, den seinen für den erträglichern zu halten.
Gotthold Ephraim Lessing, deutscher Dichter, 1729–1781Wiki
212
Bibel: 1 Kor 4, 13
Wir sind geworden wie der Abschaum der Menschheit, jedermanns Kehricht, bis heute.
213
Bibel: 1 Mos 2,18
Es ist nicht gut, dass der Mensch allein sei; ich will ihm eine Gehilfin machen, die um ihn sei.
214
Bibel: 1 Mos 1,1
Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde.
215
Bibel: Joh 1,1
Am Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort.
216
Bibel: Sirachbuch 3,24
Mit dem, was dich nichts angeht, gib dich nicht ab …
217
Bibel: 1 Petr 1,17
Ohne Ansehen der Person.
218
Bibel: 2 Thess 3,10
Wer nicht arbeiten will, der soll auch nicht essen.
219
Bibel: 1 Mos 6,19
Und du sollst in die Arche bringen von allen Tieren, von allem Fleisch, je ein Paar, Männchen und Weibchen, dass sie leben bleiben mit dir.
220
Bibel: Lk 4,23
Arzt, hilf dir selber!
221
Bibel: 5 Mos 32,10
Er behütete ihn wie seinen Augapfel.
222
Bibel: 2 Mos 21,24
Auge um Auge, Zahn um Zahn, Hand um Hand, Fuß um Fuß.
223
Bibel: Koh 1,8
Das Auge sieht sich niemals satt, und das Ohr hört sich niemals satt.
224
Bibel: 1 Mos 3,5
… an dem Tage, da ihr davon esset, werden eure Augen aufgetan, und ihr werdet sein wie Gott und wissen, was gut und was böse ist.
225
Bibel: 2 Mos 10,28
Geh von mir und hüte dich, dass du mir nicht mehr vor die Augen kommst …
226
„Wintermärchen“
Sorgt immer für den Augenblick. Und Gott lass't für die Zukunft sorgen.
Christoph Martin Wieland, deutscher Dichter, Übersetzer und Herausgeber, 1733–1813Wiki
227
Bibel: Mt 3,10; Lk 3,9
Die Axt an die Wurzel legen.
228
„Wilhelm Tell“
Ihr seid auch Männer, wisset eure Axt zu führen, und dem Mutigen hilft Gott!
Friedrich Schiller, deutscher Dichter, Dramatiker, Philosoph sowie Historiker, 1759–1805Wiki
229
Bibel: Offb 14,8
Sie ist gefallen, sie ist gefallen, Babylon, die große Stadt; denn sie hat mit dem Zorneswein ihrer Unzucht getränkt alle Völker.
230
Bibel: Mt 5,39 (Bergpredigt)
… sondern, wenn dir jemand einen Streich gibt auf deine rechte Backe, dem biete die andere auch dar.
231
Bibel: 1 Mos 3,14
Auf deinem Bauche sollst du kriechen und Erde fressen dein Leben lang.
232
Bibel: 1 Mos 2,23
Das ist doch Bein von meinem Bein und Fleisch von meinem Fleisch …
233
„Der Trompeter von Säkkingen“
Behüet' dich Gott! Es wär zu schön gewesen, behüet' dich Gott! Es hat nicht sollen sein!
Joseph Victor von Scheffel, deutscher Schriftsteller und Dichter, 1826–1886Wiki
234
Bibel: Mt 22,14
Denn viele sind berufen, aber wenige sind auserwählt.
235
„Essais de Théodizee sur la bonté de dieu, la liberté de l'homme et l'origine du mal“
… dass, wenn es keine beste unter allen möglichen Welten gäbe, Gott gar keine geschaffen haben würde.
(… que s'il n'y avait pas le meilleur [optimum] parmi tous les mondes possibles, Dieu n'en aurait produit aucun.)
Freiherr Gottfried Wilhelm von Leibniz, deutscher Philosoph und Wissenschaftler, Mathematiker, Diplomat, Physiker, Historiker, Bibliothekar, 1646–1716Wiki
236
Bibel: Mt 5,7 (Bergpredigt)
Und wenn ihr betet, sollt ihr nicht viel plappern wie die Heiden …
237
Bibel: Mt 7,7 (Bergpredigt)
Bittet, so wird euch gegeben; suchet, so werdet ihr finden; klopfet an, so wird euch aufgetan.
238
Bibel: Hebr 13,14
Denn wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir.
239
Bibel: Hebr 12,4
Ihr habt noch nicht bis aufs Blut widerstanden im Kampf gegen die Sünde …
240
Bibel: 2 Sam 16,7
Hinaus, hinaus, du Bluthund, du ruchloser Mann!
241
Bibel: Spr 1,10
Mein Sohn, wenn dich die bösen Buben locken, so folge nicht.
242
Bei keinem Volk hat es einen bedeutenden Gesetzgeber gegeben, der nicht auf Gott zurückgegangen wäre; denn andernfalls wären seine Gesetze nicht anerkannt worden.
Niccolò Machiavelli, italienischer Politiker, Philosoph, Geschichtsschreiber und Dichter, 1469–1527Wiki
243
Der Glaube an Vorurteile gilt in der Welt als gesunder Menschenverstand.
Claude Adrien Helvétius, französischer Philosoph, 1715–1771Wiki
244
Bibel: 1 Petr 3,9
Vergeltet nicht Böses mit Bösem oder Scheltwort mit Scheltwort …
245
Bibel: Sir 25,18
Es ist keine Bosheit so schlimm wie Frauenbosheit.
246
„Faust“
Die Botschaft hör' ich wohl, allein mir fehlt der Glaube …
Johann Wolfgang von Goethe, deutscher Dichter, 1749–1832Wiki
247
„Wilhelm Tell“
Der brave Mann denkt an sich selbst zuletzt, vertrau auf Gott und rette den Bedrängten.
Friedrich Schiller, deutscher Dichter, Dramatiker, Philosoph sowie Historiker, 1759–1805Wiki
248
Bibel: Mt 15,27
… aber doch fressen die Hunde von den Brosamen, die vom Tisch ihrer Herren fallen.
249
Bibel: 5 Mos 8,3
… dass der Mensch nicht lebt vom Brot allein, sondern von allem, was aus dem Mund des Herrn geht.
250
Bibel: 2 Kor 3,6
Denn der Buchstabe tötet, aber der Geist macht lebendig.
251
Bibel: Koh 12,12
… denn des vielen Büchermachens ist kein Ende, und viel Studieren macht den Leib müde.
252
Bibel: Ps 106,1; 107,1; 118,29
Danket dem Herrn; denn er ist freundlich, und seine Güte währet ewiglich.
253
Bibel: Sir 50,24
Nun danket alle Gott, der große Dinge tut an allen Enden, der uns von Mutterleib an lebendig erhält und uns alles Gute tut.
254
Kleiner Scherz am Rande
Warum gehen die Ameisen nicht zur Kirche?
Weil sie Insekten sind.
255
Im Deutschen Reichstag am 6. Februar 1888
Wir Deutsche fürchten Gott, aber sonst Nichts in der Welt …
Fürst Otto von Bismarck, 1. deutscher Reichskanzler, 1815–1898Wiki
256
Bibel: Hebr 1,14
Sind sie nicht allesamt dienstbare Geister, ausgesandt zum Dienst um derer Willen, die das Heil ererben sollen?
257
„Episode VI: Die Rückkehr der Jedi-Ritter“, USA 1983, Regie: George Lucas, Darsteller: Harrison Ford, Mark Hamill
C-3PO: „Es würde gegen meine Programmierung verstoßen, eine Gottheit zu personifizieren.“
258
Bibel: 2 Kor 8,24
Zeigt den Beweis eurer Liebe, auch öffentlich.
259
Bibel: Spr. Salom. 15,13
Ein fröhlich Herz macht ein fröhlich Angesicht.
260
Bibel: 1 Mos 3,16
Du sollst mit Schmerzen Kinder gebären!
261
Bibel: Samuel 16,23
Immer, wenn der böse Geist über Saul kam, griff David zur Harfe. Dann wurde es Saul leichter ums Herz, und der böse Geist verließ ihn.
262
„Maximen und Reflexionen“
Der Aberglaube ist die Poesie des Lebens; deswegen schadet's dem Dichter nicht, abergläubisch zu sein.
Johann Wolfgang von Goethe, deutscher Dichter, 1749–1832Wiki
263
Der Aberglauben ist ein Kind der Furcht, der Schwachheit und der Unwissenheit.
Friedrich II., „der Große“, König von Preußen, 1712–1786Wiki
264
Der Pastor baut den Acker Gottes und der Arzt den Gottesacker.
Georg Christoph Lichtenberg, deutscher Schriftsteller und Physiker, 1742–1799Wiki
265
Sprichwort
Will Gott die Ameis verderben,
lässt er sie Flügel erwerben.
266
Sprichwörtliche Redensart
Das ist so sicher, wie das Amen in der Kirche.
267
Vor dem Deutschen Reichstag
Hier steh' ich. Ich kann nicht anders, Gott helfe mir, Amen!
Martin Luther, deutscher Kirchenreformator, 1483–1546Wiki
268
Der Glaube ist nicht der Anfang, sondern das Ende alles Wissens.
Johann Wolfgang von Goethe, deutscher Dichter, 1749–1832Wiki
269
Bibel: Mt 5,3
Selig sind die, die da geistig arm sind, denn das Himmelreich ist Ihrer.
270
Sprichwörtliche Redensart
Im Munde Bibel, im Herzen übel.
271
Kein Buch der Welt hat schon so viele Kritiker gehabt und keines ist, wie die Bibel, allen ohne Ausnahme überlegen geblieben.
Carl Hilty, Schweizer Staatsrechtler und Laientheologe, 1833–1909Wiki
272
Bibel: Psalm 37, 03
Bleibe im Lande und nähre Dich redlich.
273
Bibel: Mt 4,4
Der Mensch lebt nicht vom Brot allein.
274
Bibel: Offb 5,1
Ein Buch mit sieben Siegeln
275
Bibel: Mt 19,30
Aber viele, die da sind die Ersten, werden die Letzten, und die Letzten werden die Ersten sein.
276
Bei der nächsten Sintflut wird Gott nicht Wasser, sondern Papier verwenden.
Romain Gary, französisch-jüdischer Pilot, Schriftsteller, Regisseur, Übersetzer und Diplomat, 1914–1980Wiki
277
Japanisches Sprichwort
Das Fließen des Wassers und die Wege der Liebe haben sich seit den Zeiten der Götter nicht geändert.
278
Hoert ihr Herrn, so soll es werden: Gott im Himmel, wir auf Erden, und der König absolut – wenn er unseren Willen tut.
Adelbert von Chamisso, deutscher Schriftsteller, 1781–1838Wiki
279
Nicht Gott ist relativ, und nicht das Sein, sondern unser Denken.
Albert Einstein, deutscher Physiker und Nobelpreisträger, 1879–1955Wiki
280
Bibel: Röm 12,19
Die Rache ist mein. Ich will vergelten, spricht der Herr.
281
Bibel: Mt 7,2
Mit dem Maß, mit dem ihr messet, wird man euch wieder messen.
282
Es gibt in Deutschland zwei Institutionen, die Erfahrung mit der Wiederauferstehung haben: die Kirche und die FDP.
Christoph Hartmann, deutscher FDP-Politiker, *1972Wiki
283
de.alt.arnooo
Wenn Gott weiblich wäre, wäre nach dem „Es werde Licht“ erstmal ein „Wie sieht's denn hier aus!?“ gekommen.
Markus Mehring in de.alt.arnooo
284
Finnisches Sprichwort
Gott hat die Zeit geschaffen, von Hast hat er nichts gesagt.
285
Lieben heißt, einen anderen Menschen so sehen zu können, wie Gott ihn gemeint hat.
Fjodor Michailowitsch Dostojewski, russischer Schriftsteller, 1821–1881Wiki
286
Hoffnung ist der krankhafte Glaube an den Eintritt des Unmöglichen.
Henry Louis Mencken, US-amerikanischer Publizist und Schriftsteller, 1880–1956Wiki
287
Die Menschen, die Gesellschaft, der Zufall, die Natur, Gott, so glaube ich, verkaufen uns die Liebe um den Preis der grausamsten Qualen.
Honoré de Balzac, französischer Schriftsteller, 1799–1850Wiki
288
Jiddisches Sprichwort
Eher wird dich Gott zu sich nehmen, als dass du die irdischen Machthaber erreichen kannst.
289
In einer Gesellschaft, in der Golgota für eine Zahncreme gehalten wird, kann die Kirche auf Mission nicht verzichten.
Louis-Ferdinand von Zobeltitz, evangelischer Theologe, *1945Wiki
290
Freundschaft ist ja nichts anderes als im Wohlwollen und Zuneigung verbundene Übereinstimmung in allen göttlichen und menschlichen Dingen.
Marcus Tullius Cicero, römischer Politiker, Anwalt und Philosoph, 106–43 v. Chr.Wiki
291
Gott setzt uns nicht auf den Hintern, sondern stellt uns auf die Füße.
Martin Dolde, deutscher Ingenieur und Kirchenpolitiker, *1942Wiki
292
Ein schlimmer Unfall. Aber Gott sei Dank kein so schlimmer Unfall.
Max Schautzer, österreichischer Moderator, *1940Wiki
293
Es gibt eine Art Stolz, die alle Gebote Gottes einschließt, und eine Eitelkeit, die alle sieben Todsünden umfaßt.
Nicolas Chamfort, französischer Schriftsteller, 1741–1794Wiki
294
Spanisches Sprichwort
Die an Gott glauben und nie die Messe versäumt haben, tun gut daran, dem Teufel ein Plätzchen einzuräumen.
295
„Nichts“
„Gott hat die Welt aus Nichts gemacht“,
so steht es im Brevier,
nun kommt mir manchmal der Verdacht,
er macht sich nichts aus ihr …
Heinz Erhardt, deutscher Komiker, Musiker, Entertainer, Schauspieler und Dichter, 1909–1979Wiki
296
Bibel: 4 Mos 33,55
… so werden euch die, die ihr übriglasst, zu Dornen in euren Augen werden und zu Stacheln in euren Seiten …
297
Bibel: Mt 27,29; Mk15,17; Joh 19,2
… und flochten eine Dornenkrone und setzten sie ihm aufs Haupt …
298
Bibel: Offb 20,2; vgl. Offb 12,9
Und er ergriff den Drachen, die alte Schlange, das ist der Teufel und der Satan, und fesselte ihn für tausend Jahre.
299
Bibel: 5 Mos 28,29
Und du wirst tappen am Mittag, wie ein Blinder tappt im Dunkeln …
300
Bibel: Joh 19,5
Ecce homo! – Seht, welch ein Mensch!
301
Bibel: 1 Mos 3,23
Da wies ihn Gott der Herr aus dem Garten Eden …
302
Bibel: 1 Mos 2,8
Und Gott der Herr pflanzte einen Garten in Eden gegen Osten hin …
303
Bibel: Sir 7,29
Ehre deinen Vater von ganzem Herzen und vergiss nicht, welche Schmerzen deine Mutter um dich gelitten hat …
304
Bibel: Röm 13,7
Ehre, dem die Ehre gebührt.
305
Bibel: Lk 2,14
Ehre sei Gott in der Höhe und Friede auf Erden bei den Menschen seines Wohlgefallens.
306
Bibel: Röm 10,2
Denn ich bezeuge ihnen, dass sie Eifer für Gott haben, aber ohne Einsicht.
307
Bibel: 1 Mos 2,24
… und sie werden sein Ein Fleisch.
308
Bibel: Richt 20,1
… und die Gemeinde versammelte sich wie ein Mann …
309
Bibel: Koh 4,12
Einer mag überwältigt werden, aber zwei können widerstehen, und eine dreifache Schnur reißt nicht leicht entzwei. („Doppelt hält besser.“)
310
Bibel: 1 Kor 3,8
Der aber pflanzt und der begießt, sind einer wie der andere.
311
Bibel: Mt 26,73
Wahrhaftig, du bist auch einer von denen, denn deine Sprache verrät dich.
312
„Don Karlos, Infant von Spanien“
O, der Einfall war kindisch, aber göttlich schön!
Friedrich Schiller, deutscher Dichter, Dramatiker, Philosoph sowie Historiker, 1759–1805Wiki
313
„Lohengrin“
Einsam in trüben Tagen, hab' ich zu Gott gefleht …
Richard Wagner, deutscher Komponist, 1813–1883Wiki
314
Bibel: Koh 1,2; Koh 12,8
Es ist alles ganz eitel, sprach der Prediger, es ist alles ganz eitel.
315
Bibel: 4 Mos 13,33
Wir sahen dort auch Riesen, Enaks Söhne aus dem Geschlecht der Riesen. („Enakskinder“)
316
Bibel: Psalm 73, 19
Lieber ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende.
317
Bibel: Ps 73,19
Sie gehen unter und nehmen ein Ende mit Schrecken.
318
Bibel: Sir 7,40
Was du auch tust, so bedenke dein Ende, dann wirst du nie etwas Böses tun.
319
Bibel: Tob 5,29; vgl- 2 Makk 15,23
Denn ich glaube, dass ein guter Engel Gottes ihn geleitet und alles zum besten lenkt …
320
„Die Götter Griechenlands“
… die entgötterte Natur!
Friedrich Schiller, deutscher Dichter, Dramatiker, Philosoph sowie Historiker, 1759–1805Wiki
321
Bibel: Sir 40,11
Alles, was aus der Erde kommt, muss wieder zu Erde werden, wie alle Wasser wieder ins Meer fließen.
322
Bibel: 1 Mos 3,19
Gott zu Adam: Denn du bist Erde und sollst zu Erde werden.
323
Bibel: 1 Mos 1,2
Und die Erde war wüst und leer, und es war finster auf der Tiefe …
324
Bibel: Mr 18,18; vgl. auch Mr 16,19
Was ihr auf Erden binden werdet,
soll auch im Himmel gebunden sein,
und was ihr auf Erden lösen werdet,
soll auch im Himmel gelöst sein.
325
Bibel: Mt 23,12; Lk 14,11; 18,14
Denn wer sich selbst erhöht, der wird erniedrigt; und wer sich selbst erniedrigt, der wird erhöht.
326
Bibel: Mt 9,37
Die Ernte ist groß, aber wenige sind der Arbeiter.
327
Bibel: Lk 19,21f.
… du nimmst, was du nicht angelegt hast, und erntest, was du nicht gesät hast.
328
Bibel: 1 Mos 2,16
Du darfst essen von allen Bäumen im Garten, aber von dem Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen sollst du nicht essen; denn an dem Tage, da du von ihm issest, musst du des Todes sterben.
329
Bibel: Offb 6,8
Und ich sah, und siehe, ein fahles Pferd.
330
Bibel: Lk 21,34
Hütet euch aber, dass eure Herzen nicht beschwert werden mit Fressen und Saufen und mit täglichen Sorgen und dieser Tag nicht plötzlich über euch komme wie ein Fallstrick.
331
Bibel: 2 Kor 11,26
Ich bin oft gereist … in Gefahr unter falschen Brüdern …
332
Bibel: Mt 7,15
Falsche Propheten.
333
„Die Familie“
Als Gott am sechsten Schöpfungstag alles ansah, was er gemacht hatte, war zwar alles gut, aber dafür war auch die Familie noch nicht da.
Kurt Tucholsky, deutscher Journalist und Schriftsteller, 1890–1935Wiki
334
Bibel: 1 Sam 14,45
Das sein ferne!
335
Bibel: Lk 12,49
Ich bin gekommen, ein Feuer anzuzünden auf Erden …
336
Bibel: 2 Mos 14,24
Auf der Flucht der Hebräer aus Ägypten: … schaute der Herr auf das Heer der Ägypter aus der Feuersäule und der Wolke …
337
Bibel: Mt 3,11
der aber nach mir kommt … wird euch mit dem heiligen Geist und mit Feuer taufen. (Johannes der Täufer weist auf das Kommen Jesu hin)
338
Bibel: Spr 25,22
… denn du wirst feuige Kohlen auf sein Haupt häufen, und der HERR wird's dir vergelten.
339
Bibel: Lk 11,20
Wenn ich aber durch Gottes Finger die bösen Geister antreibe …
340
Bibel: 2 Mos 10,22
Da ward eine so dicke Finsternis in ganz Ägyptenland drei Tage lang …
341
Bibel: 1 Mos 37,27
… denn er ist unser Bruder, unser Fleisch und Blut.
342
Bibel: 2 Mos 16,3
Wollte Gott, wir wären in Ägypten gestorben durch des HERRN Hand, als wir bei den Fleischtöpfen saßen und hatten Brot die Fülle zu essen.
343
Dass in den Kirchen gepredigt wird, macht deswegen die Blitzableiter auf ihnen nicht unnötig.
Georg Christoph Lichtenberg, deutscher Schriftsteller und Physiker, 1742–1799Wiki
344
Der liebe Gott muss uns doch recht lieb haben, dass er immer in so schlechtem Wetter zu uns kommt.
Georg Christoph Lichtenberg, deutscher Schriftsteller und Physiker, 1742–1799Wiki
345
Die Frau ist die Rätselecke in Gottes großer Weltzeitung.
Marcel Achard, französischer Dramatiker und Schriftsteller, 1899–1974Wiki
346
Früher hat man Götter gesagt, heute sagt man Internet.
Herbert Achternbusch, deutscher Schriftsteller, Regisseur und Maler, *1938Wiki
347
Der Name Gott sollte nicht länger über die Lippen des Menschen kommen. Dieses seit langem durch den Gebrauch entwürdigte Wort bedeutet nichts mehr … Das Wort Gott zu verwenden, ist mehr als Bequemlichkeit, es ist eine Absage an das Denken, ein Beschleunigungsverfahren, eine Art scheußlicher Kurzschrift …
Arthur Adamov, französischer Übersetzer, Schriftsteller und Dramatiker russischer Herkunft, 1908–1970Wiki
348
Einfach denken ist eine Gabe Gottes. Einfach denken und einfach reden ist eine doppelte Gabe Gottes.
Konrad Adenauer, CDU-Politiker, 1. deutscher Bundeskanzler (1949-1963), 1876–1967Wiki
349
Eine dicke Haut ist ein Geschenk Gottes.
Konrad Adenauer, CDU-Politiker, 1. deutscher Bundeskanzler (1949-1963), 1876–1967Wiki
350
Gott rührte den Lehm, aus dem er den Menschen schuf, nicht mit Wasser an, sondern mit Tränen.
Äsop, griechischer Dichter von Fabeln und Gleichnissen, um 600 v. Chr.Wiki
351
Göttergunst ist's, wenn Erfolg dem Menschen wird.
Eteokles, Figur der griechischen Mythologie, Sohn von Ödipus und IokasteWiki
352
Weil er besonnen, zürnte nicht auf ihn der Gott.
Dareios I., persischer Großkönig, 549–486 v. Chr.Wiki
353
Wer als Herr sich mild erzeigt, auf den herab sieht mild und gnadenreich der Gott.
Agamemnon, König von Mykene (griechische Mythologie)Wiki
354
Das große Problem unserer Zeit ist nicht die Atombombe, sondern die Gottesferne. Wenn wir dieses Problem lösen, lösen wir auch die anderen Probleme.
Ernst Albrecht, deutscher CDU-Politiker, *1930Wiki
355
Viel gibt in den Augen Gottes, wer sein Bestes tut, und wäre es noch so wenig.
Petrus von Alcantara, spanischer Mystiker, Bußprediger und franziskanischer Ordensreformator, 1499–1562Wiki
356
Das Universum ist bloß eine flüchtige Idee im Geiste Gottes. Ein ziemlich unbehaglicher Gedanke, besonders, wenn man gerade die Anzahlung für ein Haus geleistet hat.
Woody Allen, US-amerikanischer Filmregisseur, Autor, Schauspieler und Musiker, *1935Wiki
357
Es ist angenehm zu sehen, wie es in der Welt zugehen könnte, wenn Gott nur höhere Budgets und bessere Drehbuchschreiber hätte.
Woody Allen, US-amerikanischer Filmregisseur, Autor, Schauspieler und Musiker, *1935Wiki
358
Für Gott bin ich die loyale Opposition.
Woody Allen, US-amerikanischer Filmregisseur, Autor, Schauspieler und Musiker, *1935Wiki
359
Die Frau muss das Haupt verhüllen, weil sie nicht das Ebenbild Gottes ist.
Ambrosius von Mailand, römischer Politiker, Bischof und Kirchenlehrer, 340–397Wiki
360
Glaube ist Gewißheit ohne Beweise.
Henri-Frédéric Amiel, französichsprachiger Schweizer Schriftsteller und Philosoph, 1821–1881Wiki
361
Das Leben eines jeden Menschen ist ein von Gotteshand geschriebenes Märchen.
Elga Andersen, deutsche Schauspielerin und Sängerin, 1935–1994Wiki
362
Schönheit ist eines der seltenen Wunder, die unsere Zweifel an Gott verstummen lassen.
Jean Anouilh, französischer Dramatiker, 1910–1987Wiki
363
Es ist Religion, an keinen Gott zu glauben. Ihn glauben heißt, ihn lästern.
Ludwig Anzengruber, österreichischer Dramatiker und Erzähler, 1839–1889Wiki
364
Wer eine ökonomische Welt ohne Kapitalverlust verspricht, predigt ein christliches Glaubensbekenntnis ohne Hölle. Kapitalverluste wird es so lange geben, wie es eine freie Wirtschaft gibt.
Patrick Arbor, US-amerikanischer Politiker, *1936Wiki
365
Obwohl aller sterblichen Natur unsichtbar, wird Gott aus den Werken selber ersehen.
Aristoteles, griechischer Philosoph, 384–322 v. Chr.Wiki
366
Die geringste Erkenntnis der Gottheit ist wertvoller als die größte Kenntnis aller anderen Dinge.
Aristoteles, griechischer Philosoph, 384–322 v. Chr.Wiki
367
Der Gott, der Eisen wachsen ließ, der wollte keine Knechte.
Hans Arndt, deutscher Schriftsteller und Aphoristiker, *1911Wiki
368
Die Kindheit ist ein Augenblick Gottes.
Bettina von Arnim, deutsche Schriftstellerin, 1785–1859Wiki
369
Selbstvertrauen ist Vertrauen auf Gott: Er wird mich doch nicht stecken lassen.
Bettina von Arnim, deutsche Schriftstellerin, 1785–1859Wiki
370
Nur der Mensch ist frei, der sich seine eigenen Gedanken im Kopf ausbildet, niemand etwas nachspricht, was er nicht versteht oder selber einsieht; der die Gesetze kennt, die Gott in seine Brust geschrieben hat, und ohne Menschenfurcht ihnen gerecht zu werden strebt.
Berthold Auerbach, deutscher Schriftsteller, 1812–1882Wiki
371
Gott erhört dich vielleicht nicht nach deinem Willen, aber er erhört dich zu deinem Heil.
Aurelius Augustinus, römischer Kirchenlehrer und Philosoph, 354–430Wiki
372
Es ist schon ein großer Anfang in der Erkenntnis Gottes, wenn wir, bevor wir zu erkennen vermögen, was er ist, zu erkennen anfangen, was er nicht ist.
Aurelius Augustinus, römischer Kirchenlehrer und Philosoph, 354–430Wiki
373
Kein Leid ist sinnlos. Immer gründet es in der Weisheit Gottes.
Aurelius Augustinus, römischer Kirchenlehrer und Philosoph, 354–430Wiki
374
Der Tod, den die Menschen fürchten, ist die Trennung der Seele vom Körper. Den Tod aber, den die Menschen nicht fürchten, ist die Trennung von Gott.
Aurelius Augustinus, römischer Kirchenlehrer und Philosoph, 354–430Wiki
375
Der Mensch fiel, aber Gott stieg herab. Erbärmlich ist der Mensch, aber voll Erbarmen kam Gott hernieder. Der Mensch fiel durch Stolz, Gott kam herab in Gnaden.
Aurelius Augustinus, römischer Kirchenlehrer und Philosoph, 354–430Wiki
376
Denen, die Gott lieben, verwandelt er alles in Gutes, auch ihre Irrwege und Fehler läßt Gott ihnen zum Guten werden.
377
Wenn wir recht denken, sind wir in Gott; wenn wir recht leben, ist Gott in uns.
Aurelius Augustinus, römischer Kirchenlehrer und Philosoph, 354–430Wiki
378
Hören ist die Aussaat Gottes. Die Frucht der Saat ist unser Tun.
Aurelius Augustinus, römischer Kirchenlehrer und Philosoph, 354–430Wiki
379
Wer Gott sucht, der findet Freude.
Aurelius Augustinus, römischer Kirchenlehrer und Philosoph, 354–430Wiki
380
Verborgen bleibt mir mein Dasein, bis du mich anblickst, Gott, und meine Finsternis so hell wird wie der Mittag.
Aurelius Augustinus, römischer Kirchenlehrer und Philosoph, 354–430Wiki
381
Atheismus ist ein notwendiger Protest gegen die Gottlosigkeit der Kirchen und die Enge ihrer Dogmen. Gott benutzt ihn als Stein um diese beschmutzten Kartenhäuser zu zerstören.
Aurobindo Ghose, indischer nationalistischer Politiker, Philosoph, Hindu-Mystiker, Yogi und Guru, 1872–1950Wiki
382
Gott will, dass der Mensch seinen Spaß hat.
Theresa von Ávila, spanische Karmelitin und Mystikerin, 1515–1582Wiki
383
Jeder von uns hat in dieser Welt einen göttlichen Auftrag zu erfüllen, und die Seele bedient sich des Körpers, um dieser Aufgabe gerecht zu werden. Wenn alle drei Aspekte unseres Wesens in Einklang miteinander arbeiten, so sind vollkommene Gesundheit und ungetrübtes Glück die Folge.
Johann Sebastian Bach, deutscher Komponist, 1685–1750Wiki
384
An Gott glauben nur diejenigen nicht, die ein Interesse daran haben, dass es keinen geben möchte.
Francis Bacon, englischer Philosoph und Staatsmann, 1561–1626Wiki
385
Wer sich an der Einsamkeit ergötzt, ist ein wildes Tier oder ein Gott.
Francis Bacon, englischer Philosoph und Staatsmann, 1561–1626Wiki
386
Die Aufklärung ist immer im Unrecht, denn ihr letzter Wille geht auf Enthüllung. Die Gnade dagegen setzt Wahrheit, indem sie der Sünden Menge bedeckt. Was aber ein für alle Male Gott nicht wissen will, soll auch nicht Gegenstand menschlichen Wissens und.
Hans Urs von Balthasar, Schweizer Theologe, 1905–1988Wiki
387
Ich glaube, nur der liebe Gott darf Gutes tun, deshalb werden alle, die sich in seine Angelegenheiten mischen, so grausam bestraft.
Honoré de Balzac, französischer Schriftsteller, 1799–1850Wiki
388
Gott ist das einzige Wesen, das, um zu herrschen, nicht selbst zu existieren braucht.
Charles Baudelaire, französischer Schriftsteller, 1821–1867Wiki
389
Es gibt drei fortschreitende Stufen der Erkenntnis: Aberglauben, Wissenschaft und erleuchtete Inspiration.
Fritz Bauer, deutscher Richter und Staatsanwalt, 1903–1968Wiki
390
Bibel: Sprüche 15,15
Ein Betrübter hat hie einen guten Tag; aber ein guter Mut ist ein tägliches Fest.
391
Bibel: 1 Mos 1,3
Gott sprach: es werde Licht. Und es ward Licht.
392
Bibel: Mt 5, 14.15
Sein Licht soll man nicht unter den Scheffel stellen.
393
Bibel: Hos 8, 7
Wer Wind sät, wird Sturm ernten.
394
Ich bin nicht so verrückt, an Gott zu glauben: Ich bin verrückter, denn ich glaub' an sein Geschöpf.
Wolf Biermann, deutscher Liedermacher und Lyriker, *1936Wiki
395
Unser ärgster Feind kann nur unser mangelnder Glaube an uns selbst sein.
Angela Merkel, CDU-Politikerin, 8. deutsche Bundeskanzlerin (seit 2005), *1954Wiki
396
Blinder Glaube hat einen bösen Blick.
Stanislaw Jerzy Lec, polnischer Aphoristiker, 1909–1966Wiki
397
Mit uns will Gott in die Welt hinein.
Christoph Blumhardt, deutscher Theologe, Pfarrer und SPD-Politiker, 1842–1919Wiki
398
Der Spötter wird sagen, ich verachte die steinerne Kirche, da die Gemeinde zusammenkommt. Dazu sage ich nein. Sondern ich weise auf die heuchlerische babylonische Hure, die mit der steinernen Kirche nur Hurerei treibt, nennt sich einen Christen, ist aber nur Hurenbalg.
Jakob Böhme, deutscher Mystiker und Naturphilosoph, 1575–1624Wiki
399
Gott ist nur eine Arbeitshypothese. Es zeigt sich, dass alles auch ohne Gott geht und zwar ebenso gut wie vorher.
Dietrich Bonhoeffer, deutscher evangelisch-lutherischer Theologe, 1906–1945Wiki
400
Oh, wir haben dich gesucht, Gott, in jeder Ruine, in jedem Granattrichter, in jeder Nacht. Wir haben dich gerufen. Gott! Wir haben nach dir gebrüllt, geweint, geflucht! Wo warst du da, lieber Gott?
Wolfgang Borchert, deutscher Schriftsteller, 1921–1947Wiki
401
Kritik an der Kirche trifft immer ins Schwarze.
Manfred Bosch, deutscher Schriftsteller, *1947Wiki
402
Die Bibel mag immer die richtige Quelle sein, um ein Zitat zu finden, mit dem literarisch oder rhetorisch Staat zu machen ist. In ihrer Gesamtheit jedoch wird sie auch von Gläubigen inzwischen als der Versuch kritisiert, Erwachsenen mit Kinderbüchern beizukommen.
Klaus Brandstetter, deutscher Liedermacher, *1954
403
Es wird offenbar, dass es die Strukturen waren, die die Kirche mächtig gemacht haben, nicht etwa ihre Botschaft. Letztere hat sie durch den geradezu zynischen Unterschied zwischen Predigt und gelebter Wirklichkeit selbst entweiht.
Klaus Brandstetter, deutscher Liedermacher, *1954
404
Denn wo der Glaube tausend Jahre gesessen hat, eben da sitzt jetzt der Zweifel.
Bertolt Brecht, deutscher Dramatiker und Lyriker, 1898–1956Wiki
405
Der Mensch denkt: Gott lenkt. Keine Red' davon.
Bertolt Brecht, deutscher Dramatiker und Lyriker, 1898–1956Wiki
406
Was nützt uns Gott, wenn es sich nicht herumspricht?
Bertolt Brecht, deutscher Dramatiker und Lyriker, 1898–1956Wiki
407
Seid nur nicht so faul und so verweicht
denn genießen ist bei Gott nicht leicht!
Bertolt Brecht, deutscher Dramatiker und Lyriker, 1898–1956Wiki
408
Wolf und Lamm haben Frieden geschlossen: Mann nennt das „Staatskirchentum“, der Gefressene dabei ist leider der Mensch.
Max Brod, deutschsprachiger jüdischer Schriftsteller, Übersetzer und Komponist, 1884–1968Wiki
409
Glauben ist die Fähigkeit, in Gottes Tempo zu gehen.
Martin Buber, österreichisch-israelischer jüdischer Religionsphilosoph, 1878–1965Wiki
410
Alle Menschen haben Zugang zu Gott, aber jeder einen andern.
Martin Buber, österreichisch-israelischer jüdischer Religionsphilosoph, 1878–1965Wiki
411
Glaube nichts auf bloßes Hörensagen hin; glaube nicht an Überlieferungen, weil sie alt sind.
Siddharta Gautama, (Buddha), Begründer des Buddhismus, 563–483 v. Chr.Wiki
412
Die Bibel und zwar nicht nur das Alte, sondern auch das Neue Testament ist in zentralen Teilen ein gewalttätig inhumanes Buch, als Grundlage einer heute verantwortbaren Ethik ungeeignet.
Franz Buggle, deutscher Psychologe und Religionskritiker, *1933Wiki
413
Ich bin ein Atheist von Gottes Gnaden.
Luis Buñuel, spanischer Regisseur, 1900–1983Wiki
414
Aufsteigend musst du dich bemühen,
doch ohne Mühe sinkest du.
Der liebe Gott muss immer ziehen,
dem Teufel fällt's von selber zu.
Wilhelm Busch, deutscher Schriftsteller, Zeichner und Maler, 1832–1908Wiki
415
Drei Wochen war der Frosch so krank!
Jetzt raucht er wieder, Gott sei Dank!
Wilhelm Busch, deutscher Schriftsteller, Zeichner und Maler, 1832–1908Wiki
416
Ich habe nicht immer das Gefühl, als sei es gerade meine Pflicht und Schuldigkeit, dem Herrgott seine verpfuschte Welt wieder einzurenken.
Wilhelm Busch, deutscher Schriftsteller, Zeichner und Maler, 1832–1908Wiki
417
Glaubenssachen sind Liebessachen, es gibt keine Gründe dafür oder dagegen.
Wilhelm Busch, deutscher Schriftsteller, Zeichner und Maler, 1832–1908Wiki
418
Der Glaube, durch Verstand gestützt, ist wie ein Vogel, dem man eine Leiter bringt, dran in die Luft zu steigen.
Wilhelm Busch, deutscher Schriftsteller, Zeichner und Maler, 1832–1908Wiki
419
Glaube beruht auf Ursachen, nicht auf Gründen.
Wilhelm Busch, deutscher Schriftsteller, Zeichner und Maler, 1832–1908Wiki
420
Zur Zahl der Götter rechnen sie (die Germanen) nur diejenigen, die sie sehen können und durch deren Hilfe sie augenscheinlich unterstützt werden: Sonne, Feuer und Mond, die übrigen kennen sie nicht einmal vom Hörensagen.
Gaius Iulius Caesar, römischer Staatsmann, Feldherr und Autor, 100–44 v. Chr.Wiki
421
Lieben und vernünftig sein ist kaum einem Gotte möglich.
Gaius Iulius Caesar, römischer Staatsmann, Feldherr und Autor, 100–44 v. Chr.Wiki
422
In der Musik, im Ozean, in der Blüte, in einem Blatt, in einer freundschaftlichen Geste in all diesen Dingen sehe ich das, was die Menschen „Gott“ nennen.
Pablo Casals, spanischer Cellist, Komponist und Dirigent, 1876–1973Wiki
423
Der kommt den Göttern am nächsten, der auch dann schweigen kann, wenn er im Recht ist.
Marcus Porcius Cato der Ältere, römischer Feldherr, Historiker, Schriftsteller und Staatsmann, 234–149 v. Chr.Wiki
424
Die Rätsel Gottes sind befriedigender als die Lösungen der Menschen.
Gilbert Keith Chesterton, englischer Buchautor, Journalist und Denker, 1874–1936Wiki
425
Propone deum ante oculos!
(Habe Gott vor Augen!)
Marcus Tullius Cicero, römischer Politiker, Anwalt und Philosoph, 106–43 v. Chr.Wiki
426
Absit!
(Das sei ferne, Gott behüte!)
Marcus Tullius Cicero, römischer Politiker, Anwalt und Philosoph, 106–43 v. Chr.Wiki
427
Menschen kommen durch nichts den Göttern näher, als wenn sie Menschen glücklich machen.
Marcus Tullius Cicero, römischer Politiker, Anwalt und Philosoph, 106–43 v. Chr.Wiki
428
Iustitia erga deum religio dicitur. – Gerechtigkeit gegen Gott nennt man Religion.
Gaius Iulius Caesar, römischer Staatsmann, Feldherr und Autor, 100–44 v. Chr.Wiki
429
Gottlob gibt es immer Menschen, die besser sind, als man es verdient.
René Clair, französischer Regisseur und Schriftsteller, 1898–1981Wiki
430
Wem dient also der Glaube? Einzig und allein einigen Menschen, die sich des Glaubens bedienen, um die Menschheit zu unterjochen.
Paul Henri Thiry d'Holbach, deutschstämmiger Philosoph, 1723–1789Wiki
431
Es wachsen Glaube und Unschuld nur am Baume der Kindheit noch; jedoch sie währen nicht.
Dante Alighieri, italienischer Dichter und Philosoph, 1265–1321Wiki
432
Gott respektiert uns, wenn wir fernsehen, aber er liebt uns, wenn wir gelegentlich abstellen.
Manfred Delling, deutscher Film- und Literaturkritiker, *1927
433
Das Leben ohne Frauen wäre fad und leer. Doch warum hat Gott ihnen die Sprache geschenkt? Wären sie stumm, könnte man sie viel mehr lieben.
Gérard Depardieu, französischer Schauspieler und Unternehmer, *1948Wiki
434
Gott ist der einzige Herr der Welt, der weniger zu sagen hat als seine Diener.
Karlheinz Deschner, deutscher Schriftsteller und Religions- und Kirchenkritiker, *1924Wiki
435
Hat eigentlich die Skepsis auf die Schlachtfelder geführt oder der Glaube?
Karlheinz Deschner, deutscher Schriftsteller und Religions- und Kirchenkritiker, *1924Wiki
436
Ein Gott, der die Hölle gemacht, verdient als einziger darin zu braten.
Karlheinz Deschner, deutscher Schriftsteller und Religions- und Kirchenkritiker, *1924Wiki
437
Seit Konstantin wurden Heuchelei und Gewalt zum Kennzeichen der Kirchengeschichte, wurde der Massenmord zur Praxis einer Religion. Einen zu töten war strikt verboten, Tausende umzubringen ein gottgefälliges Werk. Das Ganze nennt man nicht Geisteskrankheit, das Ganze heißt Christentum.
Karlheinz Deschner, deutscher Schriftsteller und Religions- und Kirchenkritiker, *1924Wiki
438
Das Christentum ist theoretisch der friedliebendste, praktisch aber der blutrünstigste Glaubensverband der Weltgeschichte.
Karlheinz Deschner, deutscher Schriftsteller und Religions- und Kirchenkritiker, *1924Wiki
439
Niemand vor Stalin und Hitler hat in Europa das menschliche Leben so unentwegt aufs äußerste verachtet und in den Staub getreten, ja, dies noch Gipfel zynischer Perversion als „gottgewollt“ verkündet, wie die christliche Kirche.
Karlheinz Deschner, deutscher Schriftsteller und Religions- und Kirchenkritiker, *1924Wiki
440
Mit Schmerzen sollst du Kinder gebären, sagte Gott zu dem pflichtvergessenen Weibe. Aber was haben ihm die Weibchen der Tiere getan, die auch mit Schmerzen gebären?
Denis Diderot, französischer Schriftsteller, 1713–1784Wiki
441
Vor allem in der Liebesleidenschaft, in den Attacken der Eifersucht, den Aufwallungen mütterlicher Zärtlichkeit, den Anwandlungen des Aberglaubens, in der Art, wie sie teilnehmen an den ansteckenden Gefühlen der Menge, zeigt sich, was uns an ihnen erstaunt: Dann sind sie schön wie die Engel Klopstocks oder fürchterlich wie Miltons Teufel.
Denis Diderot, französischer Schriftsteller, 1713–1784Wiki
442
Von ihrem Gatten vernachlässigt, von ihren Kindern verlassen, von der Gesellschaft missachtet, bleibt ihr nur die Kirche als einzige und letzte Zuflucht.
Denis Diderot, französischer Schriftsteller, 1713–1784Wiki
443
Freundschaft ist das Geschenk der Götter und die kostbarste Gabe für den Menschen.
Benjamin Disraeli, britischer Staatsmann und Schriftsteller, 1804–1881Wiki
444
Du wußtest also nicht, dass der Mensch, sobald er das Wunder verwirft, auch Gott verwirft; denn der Mensch verlangt nicht so sehr nach Gott als nach dem Wunder.
Fjodor Michailowitsch Dostojewski, russischer Schriftsteller, 1821–1881Wiki
445
Einen Gottlosen habe ich noch nie gesehen; nur Ruhelose sind mir begegnet.
Fjodor Michailowitsch Dostojewski, russischer Schriftsteller, 1821–1881Wiki
446
Erst wenn du jedes Ding lieben wirst, wird sich dir das Geheimnis Gottes in den Dingen offenbaren. Hat es sich dir aber einmal offenbart, dann wirst du es unablässig immer weiter und immer mehr Tag für Tag erkennen.
Fjodor Michailowitsch Dostojewski, russischer Schriftsteller, 1821–1881Wiki
447
Einem wirklich Gottlosen bin ich in meinem ganzen Leben noch nicht begegnet. Statt seiner bin ich nur dem Ruhelosen begegnet.
Fjodor Michailowitsch Dostojewski, russischer Schriftsteller, 1821–1881Wiki
448
Liebe die ganze Schöpfung Gottes … Wenn Du alles liebst, wirst Du das Göttliche Geheimnis in allen Dingen erfahren.
Fjodor Michailowitsch Dostojewski, russischer Schriftsteller, 1821–1881Wiki
449
Gewissen ohne Gott ist etwas Entsetzliches. Es kann sich bis zur größten Unsittlichkeit verirren.
Fjodor Michailowitsch Dostojewski, russischer Schriftsteller, 1821–1881Wiki
450
Gott ist für mich schon deshalb unentbehrlich, weil er das einzige Wesen ist, das man ewig lieben kann.
Fjodor Michailowitsch Dostojewski, russischer Schriftsteller, 1821–1881Wiki
451
Im Realisten wird der Glaube nicht durch das Wunder hervorgerufen, sondern das Wunder durch den Glauben.
Fjodor Michailowitsch Dostojewski, russischer Schriftsteller, 1821–1881Wiki
452
Liebet die ganze Schöpfung Gottes! Den großen Erdball und das kleine Sandkorn.
Fjodor Michailowitsch Dostojewski, russischer Schriftsteller, 1821–1881Wiki
453
Auf der Welt gibt es nur deshalb Liebe, weil die Menschen an die Unsterblichkeit glauben. Mit dem Aufhören des Glaubens würde die Liebe vernichtet werden.
Fjodor Michailowitsch Dostojewski, russischer Schriftsteller, 1821–1881Wiki
454
Wie die Mutter sich freut, wenn sie das erste Lächeln ihres Kindes bemerkt, so freut sich Gott jedesmal, wenn er vom Himmel sieht, dass ein Sünder sich vor ihm aus vollem Herzen zum Gebet beugt.
Fjodor Michailowitsch Dostojewski, russischer Schriftsteller, 1821–1881Wiki
455
Der Mensch hat bisher nichts anderes getan, als sich einen Gott auszudenken, um leben zu können, ohne sich selbst umzubringen.
Fjodor Michailowitsch Dostojewski, russischer Schriftsteller, 1821–1881Wiki
456
Zum Glück sind die Menschen geschaffen, und wer vollkommen glücklich ist, der ist gewürdigt, sich selbst sagen zu dürfen: Ich habe das Gebot Gottes auf dieser Erde erfüllt.
Fjodor Michailowitsch Dostojewski, russischer Schriftsteller, 1821–1881Wiki
457
Wenn nur die Reue in dir nicht erlahmt, so wird Gott alles verzeihen.
Fjodor Michailowitsch Dostojewski, russischer Schriftsteller, 1821–1881Wiki
458
Meiner Ansicht nach ist der Katholizismus nicht einmal ein Glaube, sondern einfach die Fortsetzung des weströmischen Kaisertums. Man muss nachsichtig sein, und vieles, vieles kann man dann verzeihen.
Fjodor Michailowitsch Dostojewski, russischer Schriftsteller, 1821–1881Wiki
459
Liebt den Menschen auch in seiner Sünde, denn nur eine solche Liebe wäre ein Abbild der Liebe Gottes und die höchste irdische Liebe.
Fjodor Michailowitsch Dostojewski, russischer Schriftsteller, 1821–1881Wiki
460
Ohne Gott jedoch zu leben, ist nur eine Qual.
Fjodor Michailowitsch Dostojewski, russischer Schriftsteller, 1821–1881Wiki
461
In der Kirche gibt es Angst, Schuld und Opfer, gebraucht werden Vertrauen, Selbstwerdung und Befreiung.
Eugen Drewermann, deutscher Theologe, Psychoanalytiker, Schriftsteller, *1940Wiki
462
Wenn es einen Glauben gibt, der Berge versetzen kann, so ist es der Glaube an die eigene Stärke.
Marie von Ebner-Eschenbach, österreichische Schriftstellerin, 1830–1916Wiki
463
Schüchterne Dummheit und verschämte Armut sind den Göttern heilig.
464
Raffiniert ist der Herrgott, aber boshaft ist er nicht.
Albert Einstein, deutscher Physiker und Nobelpreisträger, 1879–1955Wiki
465
Je weniger Erkenntnis ein Mensch besitzt, desto ferner fühlt er sich von Gott.
Albert Einstein, deutscher Physiker und Nobelpreisträger, 1879–1955Wiki
466
Wissenschaftliche Forschung kann durch Förderung des kausalen Denkens und Überschauens den Aberglauben vermindern.
Albert Einstein, deutscher Physiker und Nobelpreisträger, 1879–1955Wiki
467
Eine Religion, die sich vor der Wissenschaft fürchtet, schändet Gott und begeht Selbstmord.
Ralph Waldo Emerson, US-amerikanischer Philosoph, Unitarier und Schriftsteller, 1803–1882Wiki
468
Der Glaube besteht darin, die Versicherungen der Seele zu akzeptieren, der Unglaube darin, sie zu leugnen.
Ralph Waldo Emerson, US-amerikanischer Philosoph, Unitarier und Schriftsteller, 1803–1882Wiki
469
Die Angst macht unfrei, der Glaube frei. Die Angst lähmt, der Glaube gibt Kraft. Die Angst macht mutlos, der Glaube ermutigt. Die Angst macht krank, der Glaube heilt. Die Angst macht untauglich, der Glaube tauglich.
Ralph Waldo Emerson, US-amerikanischer Philosoph, Unitarier und Schriftsteller, 1803–1882Wiki
470
Glaube an deine eigenen Gedanken.
Ralph Waldo Emerson, US-amerikanischer Philosoph, Unitarier und Schriftsteller, 1803–1882Wiki
471
Die Krankheit, an der das menschliche Hirn leidet, ist mangelnder Glaube.
Ralph Waldo Emerson, US-amerikanischer Philosoph, Unitarier und Schriftsteller, 1803–1882Wiki
472
Mach dir deine eigenen Götter, und unterlasse es, dich mit einer schnöden Religion zu beflecken.
Epikur, griechischer Philosoph, ~341–270 v. Chr.Wiki
473
Träume haben keine göttliche Natur und keine prophetische Kraft, sodern entstehen durch eindringliche Bilder.
Epikur, griechischer Philosoph, ~341–270 v. Chr.Wiki
474
Denn solange ich lebe, freue ich mich ähnlich wie die Götter.
Epikur, griechischer Philosoph, ~341–270 v. Chr.Wiki
475
Sinnlos ist es, von den Göttern zu erbitten, was einer sich selbst zu verschaffen imstande ist.
Epikur, griechischer Philosoph, ~341–270 v. Chr.Wiki
476
Eine schrecklich nette Familie, USA 1987-1997, Darsteller: Ed O'Neill, Katey Segal
Lieber Gott, lass mich einschlafen, bevor Peg an Sex denkt.
477
Eine schrecklich nette Familie, USA 1987-1997, Darsteller: Ed O'Neill, Katey Segal
Oh Gott im Himmel, der du geschaffen hast die Berge, das Meer, das Bier …
478
Eine schrecklich nette Familie, USA 1987-1997, Darsteller: Ed O'Neill, Katey Segal
Wenn Gott nicht gewollt hätte, dass andere Leute meine Füße riechen, dann würden sie nicht so stinken.
479
Der Atheist ist das größte Kompliment, das Gott sich selbst zollt: Er schafft ein Wesen, das stark genug ist, von ihm abzusehen.
Ernst Wilhelm Eschmann, deutscher Schriftsteller, 1904–1987Wiki
480
Der schönste Dank für Gottes Gaben besteht darin, dass man sie weitergibt.
Michael von Faulhaber, deutscher Erzbischof des Erzbistums München und Freising, 1869–1952Wiki
481
Abwärts Tyrann, nach oben ein Knecht; Verleumder des Menschen, Speichellecker des Herrn voila des Glaubens Porträt.
Ludwig Feuerbach, deutscher Philosoph, 1804–1872Wiki
482
Dienen muss der faltenreiche Kirchenmantel hundert Zwecken:
Ehrsucht, Habsucht, Machtgelüste muss er decken.
Friedrich Wilhelm Weber, deutscher Arzt, Politiker und Dichter, 1813–1894Wiki
483
Bibel: Psalm 7, 10
Auf Herz und Nieren prüfen
484
Bibel: Hi 15, 32
Auf keinen grünen Zweig kommen
485
Bibel: Psalm 127, 2
Den Seinen gibt's der Herr im Schlaf.
486
Bibel: Lk 21, 26
Der Dinge harren, die da kommen sollen …
487
Bibel: Mt 26, 41
Der Geist ist willig, aber das Fleisch ist schwach.
488
Ich hab schon ein bissl Horror vor diesen ewigen Worten, die in jeder Zeitung stehen: Globalisierung … und weiß der Teufel. Wenn ich Gott habe, wenn ich Christus habe, wenn ich den Heiligen Geist habe – was brauch ich die ganzen Worte, die auf „-ierung“ aufhören.
Günther Nenning, österreichischer Journalist, Autor und Religionswissenschafter, 1921–2006Wiki
489
Die Schöpfungsgeschichte läßt sich durchaus so interpretieren, dass Gott den Menschen erst zum Schluss erschaffen hat, damit er ihm nicht auf die Finger schaut oder gar hineinredet.
Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger, deutscher Chemiker, Erfinder, Manager und Autor, *1939Wiki
490
Nach allem, was wir über das Universum wissen, war das Elektron einer von Gottes besten Einfällen.
Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger, deutscher Chemiker, Erfinder, Manager und Autor, *1939Wiki
491
Der beste Gottesdienst ist Pflichterfüllung.
Karl Friedrich Bahrdt, deutscher evangelischer Theologe der Aufklärung, Schriftsteller und Professor, 1741–1792Wiki
492
Frage an Radio Eriwan
Ist es wahr, dass der liebe Gott Parteigenosse werden kann?
Im Prinzip ja, nur müßte er vorher aus der Kirche austreten.
493
Rede vor der National Science Teachers' Association, 1966
Naturwissenschaft ist der Glaube an die Unwissenheit der Experten.
Richard Feynman, US-amerikanischer Physiker und Nobelpreisträger, 1918–1988Wiki
494
Volksmund
Einsamkeit ist eine schwere Last, wenn Du Gott nicht bei Dir hast.
495
Was Du erlebst, kann Dir kein Gott mehr rauben.
Robert Hamerling, österreichischer Gymnasiallehrer, Dichter und Schriftsteller, 1830–1889Wiki
496
Der Fanatismus ist für den Aberglauben, was das Delirium für das Fieber, was die Raserei für den Zorn ist.
Voltaire, französischer Schriftsteller und Philosoph, 1694–1778Wiki
497
Jede Frau, die eine Ehe eingeht, fährt mit der Erschaffung des Mannes dort fort, wo Gott aufgehört hat.
Lin Yutang, chinesischer Schriftsteller, 1895–1976Wiki
498
„Die Räuber“
Er lebt wie Gott in Frankreich.
Friedrich Schiller, deutscher Dichter, Dramatiker, Philosoph sowie Historiker, 1759–1805Wiki
499
Italienisches Sprichwort
Wenn Du eine Frau nimmst und wenn Du ein Pferd kaufts, so schließe die Augen und befiehl Dich Gott.
500
„Fragmente und Aphorismen“
Der Unterschied zwischen Freiheit und Freiheiten ist so groß als zwischen Gott und Göttern.
Ludwig Börne, deutscher Journalist, Literatur- und Theaterkritiker, 1786–1837Wiki
501
Sprichwörtliche Redensart
Es sind nicht alle fromm, die in die Kirche gehen.
502
Bibel: Apg
Geben ist seliger denn Nehmen.
503
Sprichwörtlich nach der Bibel
Gebet dem Kaiser, was des Kaisers ist, und Gott, was Gottes ist.
504
Genieße, was Gott Dir beschieden,
entbehre gern, was Du nicht hast!
Ein jeder Stand hat seinen Frieden,
ein jeder Stand auch seine Last.
Christian Fürchtegott Gellert, deutscher Dichter und Moralphilosoph, 1715–1769Wiki
505
Es singe, wem Gott ein Gesang gegeben!
Adelbert von Chamisso, deutscher Schriftsteller, 1781–1838Wiki
506
Hätte die Natur so viele Gesetze als der Staat, Gott selbst könnte sie nicht regieren.
Ludwig Börne, deutscher Journalist, Literatur- und Theaterkritiker, 1786–1837Wiki
507
„Das Gespenst von Canterville - The Canterville Ghost“
Manchmal ist es sehr schwer, wach zu bleiben, besonders in der Kirche.
(It is very difficult sometimes to keep awake, especially at church.)
Oscar Wilde, irischer Schriftsteller, 1854–1900Wiki
508
„De Profundis“ – „Epistola: In Carcere Et Vinculis“
Die Götter sind seltsam, sie bestrafen uns für das, was gut und menschlich in uns ist, genau so wie für das, was schlecht und böse ist.
(The gods are strange, and punish us for what is good and humane in us as much as for what is evil and perverse.)
Oscar Wilde, irischer Schriftsteller, 1854–1900Wiki
509
„Ein idealer Gatte“ – „An Ideal Husband“
Wenn die Götter uns strafen wollen, erhören sie unsere Gebete.
(When the gods wish to punish us they answer our prayers.)
Oscar Wilde, irischer Schriftsteller, 1854–1900Wiki
510
Sprichwörtliche Redensart
Glaube nicht alles, was du hörst, liebe nicht alles, was du siehst, rede nicht alles, was du weißt, tue nicht alles, was du willst.
511
Zum Glauben geht der Weg über den Unglauben.
Ludwig Börne, deutscher Journalist, Literatur- und Theaterkritiker, 1786–1837Wiki
512
Italienisches Sprichwort
Wenn Gott nicht will, können die Heiligen nicht.
513
„Wer nur den lieben Gott lässt walten“
Wer Gott, dem Allerhöchsten, traut,
der hat auf keinen Sand gebaut.
Georg Neumark, deutscher Dichter und Komponist von Kirchenliedern, 1621–1681Wiki
514
„Die Räuber“
Der Gedanke Gott weckt einen fürchterliche NAchbar auf: sein Name heisst Richter.
Friedrich Schiller, deutscher Dichter, Dramatiker, Philosoph sowie Historiker, 1759–1805Wiki
515
Und gäb' es keinen Gott, so müsst' man ihn erfinden.
Voltaire, französischer Schriftsteller und Philosoph, 1694–1778Wiki
516
„Wilhelm Tell“
O denket, dass ein Gott im Himmel ist, dem ihr müsst Rede stehen für eure Taten.
Friedrich Schiller, deutscher Dichter, Dramatiker, Philosoph sowie Historiker, 1759–1805Wiki
517
Wenn ich nicht auf meinen Gott rechnete, so gäbe ich gewiss nichts auf irdische Herrn.
Fürst Otto von Bismarck, 1. deutscher Reichskanzler, 1815–1898Wiki
518
Ich könnte mir vorstellen, dass ein Mensch auf die Erde hinabblickt und behauptet, es gebe keinen Gott; aber es will mir nicht in den Sinn, dass einer zum Himmel aufschaut und Gott leugnet.
Abraham Lincoln, 16. Präsident der USA, 1809–1865Wiki
519
Stark ist des Menschen Arm, wenn ihn die Götter stützen.
Friedrich Schiller, deutscher Dichter, Dramatiker, Philosoph sowie Historiker, 1759–1805Wiki
520
„Göttliche Rache“
Gottes Mühlen mahlen langsam, mahlen aber trefflich klein,
ob aus Langmut er sich säumet, bringt mit Schärf' alles ein.
Friedrich von Logau, deutscher Dichter des Barock, 1605–1655Wiki
521
In unser Vater (Gottes) Apotheke sind viele Rezepte.
Johann Wolfgang von Goethe, deutscher Dichter, 1749–1832Wiki
522
Mit dem Aufhören der Gottesfurcht beginnt die Entfesselung aller Leidenschaften und die Herrschaft einer Sinnesart, welche die Welt mit einer Sündflut von Blut überschwemmen wird.
Freiherr Gottfried Wilhelm von Leibniz, deutscher Philosoph und Wissenschaftler, Mathematiker, Diplomat, Physiker, Historiker, Bibliothekar, 1646–1716Wiki
523
„Aphorismen“
Gottesfurcht ist Gotteslästerung.
Peter Hille, deutscher Schriftsteller, 1854–1904Wiki
524
„2001: Odyssee im Weltraum“, UK/USA/F 1968, Regie: Stanley Kubrick
Dave: „Mein Gott, es ist voller Sterne.“
(„My God, it's full of stars.“)
Arthur C. Clarke, englischer Science-Fiction-Schriftsteller, 1917–2008Wiki
525
Bibel: 5 Mos
Ja und Amen zu etwas sagen.
526
Bibel: 3 Mos 16,21f.
Jemanden in die Wüste schicken.
527
Bauernregel
Januar weiß, der Sommer heiß.
Januar warm, das Gott erbarm.
528
Sprichwörtlich nach der Bibel
Es ist leichter, dass ein Kamel durch ein Nadelöhr gehe, denn dass ein Reicher in das Reich Gottes komme.
529
Sprichwörtliche Redensart
Allen, die mich kennen, gebe Gott, was sie mir gönnen.
530
Sprichwörtliche Redensart
Dir Kirche im Dorf lassen.
531
Wie viele Leute würden nicht zur Kirche gehen, wenn nur Gott alein sie dort sähe.
Jean Antoine Petit-Senn, Dichter französisch-schweizerischer Herkunft, 1792–1870Wiki
532
Arabisches Sprichwort
Ein guter König ist der Schatten Gottes auf Erden.
533
Könnten wir alles mit eigner Kraft,
wie bald wär Gott aus dem Himmel geschafft!
Wilhelm Müller, deutscher Dichter, 1794–1827Wiki
534
Lebensweisheit
Die Liebe ist ein Göttertrank, aber kein Tischwein.
535
Sprichwörtlich nach der Bibel
Der Mensch denkt, Gott lenkt.
536
Inschrift auf einer Kriegsgedenkmünze (1712)
Menschen wagen, wiegen, wanken,
Gott hält alles doch in Schranken.
537
Die Moral ist dieselbe bei allen Menschen; also kommt sie von Gott. Die Kultur ist verschieden, also ist es Menschenwerk.
Voltaire, französischer Schriftsteller und Philosoph, 1694–1778Wiki
538
„Ein Wintermärchen“ – „The Winter's Tale“
Kinder sind ein Segen Gottes.
(Barnes are blessings.)
William Shakespeare, englischer Dramatiker, 1564–1616Wiki
539
„Hamlet“ – „The Tragedy of Hamlet“
O Gott, ich könnte in eine Nussschale eingesperrt sein und mich für einen König von unermesslichem Gebiete halten, wenn nur meine bösen Träume nicht wären.
(I could be bounded in a nutshell, and count my selfe a King of infinite space; were it not that I have bad dreames.)
William Shakespeare, englischer Dramatiker, 1564–1616Wiki
540
„Heinrich VI.“ – „Henry the Sixth“
Wer soll bemüht sein, Frieden zu befördern,
wenn Kirchendiener sich des Haders freun?
(Who should study to preferre a Peace,
if holy Church-men take delight in broyles?)
William Shakespeare, englischer Dramatiker, 1564–1616Wiki
541
„Heinrich VIII.“ – „The Famous History of the Life of King Henry the Eighth“
Handle recht, nichts fürchte; Dein Ziel sei immer Ziel auch deines Landes, Wie deines Gottes und der Wahrheit.
(Be just, and fear not: Let all the ends thou aim'st at be thy country's, Thy God's, and truth's.)
William Shakespeare, englischer Dramatiker, 1564–1616Wiki
542
„Othello“ – „The Tragedy of Othello“
Die Männer sind nun einmal keine Götter, und wir müssen im Ehestand nicht immer die Zärtlichkeit erwarten, die sie uns vor dem Hochzeitstage zeigen.
(Nay, we must thinke men are not Gods, Nor of them looke for such observancie as fits the Bridall.)
William Shakespeare, englischer Dramatiker, 1564–1616Wiki
543
Sprichwörtlich nach der Bibel
Dem Mutigen hilft Gott.
544
Sprichwort
Wenn die Not am größten, ist Gottes Hilf' am nächsten.
545
Altes Sprichwort
Obrigkeit, bedenk Dich recht,
Gott ist Dein Herr und Du sein Knecht.
546
Sei mir gegrüßt, mein Österreich,
du herrlich blühender Gottesgarten,
mit deinen Fluren Eden gleich,
mit deiner Berge ewgen Warten.
Franz Grillparzer, österreichischer Dichter und Schriftsteller, 1791–1872Wiki
547
„Torquato Tasso“
Und wenn der Mensch in seiner Qual verstummt, gab mir ein Gott, zu sagen, wie ich leide.
Johann Wolfgang von Goethe, deutscher Dichter, 1749–1832Wiki
548
Sprichwort
Drei R gehören Gott allein: Rühmen, rächen, richten.
549
„Epigramme“
Kinder sind Rätsel von Gott und schwerer, als alle, zu lösen,
aber der Liebe gelingt's, wenn sie sich selber bezwingt.
Friedrich Hebbel, deutscher Dramatiker und Lyriker, 1813–1863Wiki
550
„Gespräche mit Goethe“
Ist aber ein wirkliches Bedürfnis zu einer großen Reform in einem Volke vorhanden, so ist Gott mit ihm, und sie gelingt.
Johann Peter Eckermann, deutscher Dichter, 1792–1854Wiki
551
Religion und Moral sind ewig eins; aber es gibt verschiedene Arten des Glaubens.
Karl Julius Weber, deutscher Schriftsteller und Satiriker, 1767–1832Wiki
552
Es ist nur eine Religion, aber es kann vielerlei Arten des Glaubens geben.
Immanuel Kant, deutscher Philosoph, 1724–1804Wiki
553
Die Götter, die ihr euch macht, werden euch richten.
Adolf Pichler, österreichischer Schriftsteller und Naturwissenschaftler, 1819–1900Wiki
554
Sprichwort
Drei S gehören Gott, dem Herrn: Sorgen, Segen und Seligmachen.
555
Bibel: Mich 7,3
Eine Sache drehen, wie man will.
556
Bibel: Apg
Aus einem Saulus zum Paulus werden.
557
Wer Schaden litt, erwarb auch Spott:
wem Glück zuteil ward, dem half Gott.
Wolfram von Eschenbach, deutscher Dichter, ~1160/80 bis nach 1220Wiki
558
„Erwin und Elmire“
Ein Schauplatz für Götter, zwei Liebende zu sehen.
Johann Wolfgang von Goethe, deutscher Dichter, 1749–1832Wiki
559
„Gedichte“
Es ist bestimmt in Gottes Rat, dass man vom Liebsten, was man hat, muss scheiden.
Freiherr Ernst von Feuchtersleben, österreichischer Popularphilosoph, Arzt, Lyriker und Essayist, 1806–1849Wiki
560
Alter Spruch
Schläfst du ein in Gottes Hut,
schläfst du sicher, schläfst du gut.
561
„Der Fürst von Pappenheim“
Und zum Schluss, schuf der liebe Gott den Kuss.
Hugo Hirsch, deutsch-jüdischer Operetten- und Schlagerkomponist, 1884–1961Wiki
562
Scherzreim
Der Schnaps, der sei des Menschen böser Feind,
so hat der Pfarrer jüngst gemeint.
Doch in der Bibel steht geschrieben,
du sollst auch deine Feinde lieben.
563
„Gedichte“
Die Schönheit war immer der Gott der Welt.
Friedrich Schiller, deutscher Dichter, Dramatiker, Philosoph sowie Historiker, 1759–1805Wiki
564
„Demokritos“
Es gibt eine menschliche Allmacht, mit der man sich selbst und die Welt überwindet, Glaube an Gott und sich selbst.
Karl Julius Weber, deutscher Schriftsteller und Satiriker, 1767–1832Wiki
565
Dem Trägen und Feigen aber leiht Gott nicht seine Kraft, sondern ern verlässt ihn. Hilf die selbst, dann wird dir der Himmel helfen!
Ludwig Börne, deutscher Journalist, Literatur- und Theaterkritiker, 1786–1837Wiki
566
Sprichwort
Hilf dir selbst, so hilft dir Gott!
567
Das ist die köstlichste der Gaben,
die Gott dem Menschenherzen gibt,
die eitle Selbstsucht zu begraben,
indem die Seele glüht und liebt.
Emanuel Geibel, deutscher Lyriker, 1815–1884Wiki
568
Sorg', aber sorge nicht zuviel,
es geht doch alles, wie Gott will.
Julius Wilhelm Zincgref, deutscher Lyriker, Spruchdichter und Herausgeber, 1591–1635Wiki
569
Sprichwörtliche Redensart
Mit Gott und aller Welt im Streite sein.
570
Alter Spruch
Das beste Gewehr in Krieg und Streit,
ist Gottes Hilf' und Tapferkeit.
571
Kirchenlied
Te deum laudamus. – Herr Gott, Dich loben wir.
572
Sprichwort
Zu Gott hinken die Leute, zum Teufel laufen sie.
573
Sprichwort
Tiere sind auch unseres Herrgotts Kostgänger.
574
Wartburgspruch
Trink und iss, Gott nicht vergisst!
575
Bibelwort
Gott sei's gelobt, getrommelt und gepfiffen!
576
Sprichwort
Tu das Deine, Gott tut das Seine.
577
Hausspruch
Man öffnet bald die Tür, wenn Menschen klopfen an,
wie oft klopft Gott ans Herz und wird nicht aufgetan.
578
Das eine ist der Gottheit selbst verwehrt; das, was getan ist, ungeschehen zu machen.
Aristoteles, griechischer Philosoph, 384–322 v. Chr.Wiki
579
Glaube fällt wie ein Mannaregen auf uns herab, Unglaube wie ein Heuschreckenregen.
Wolfgang Menzel, deutscher Literaturkritiker und Schriftsteller, 1798–1873Wiki
580
Die Brandfackel des Unglaubens nennt man gern das Licht der Aufklärung.
Ernst Hähnel, deutscher Bildhauer und Professor an der Dresdner Kunstakademie, 1811–1891Wiki
581
Das Universum ist ein Gedanke Gottes.
Friedrich Schiller, deutscher Dichter, Dramatiker, Philosoph sowie Historiker, 1759–1805Wiki
582
Sprichwort
Der unmäßigen Gott ist der Bauch.
583
Gott braucht nicht Dein Verneigen. Er will Dein zu ihm steigen.
Will Vesper, deutscher Schriftsteller und Literaturkritiker, 1882–1962Wiki
584
Der Wald, der Wald! dass Gott ihn grün erhalt,
gibt gut Quartier und nimmt doch nichts dafür.
Freiherr Joseph von Eichendorff, deutscher Lyriker und Prosaautor, 1788–1857Wiki
585
Bibelwort
Ein Weib, das schweigen kann, das ist eine Gabe Gottes.
586
Es ist ausgemacht, dass Gott die Weiber nur geschaffen hat, um die Männer zu zähmen.
Voltaire, französischer Schriftsteller und Philosoph, 1694–1778Wiki
587
1 Mose 3,9
Un Gott der Herr rief Adam und sprach zu ihm: Wo bist Du?
588
„Prometheus“
Ich kenne nichts Ärmeres
Unter der Sonn' als euch, Götter!
Johann Wolfgang von Goethe, deutscher Dichter, 1749–1832Wiki
589
„Elegie“
Mir ist das All, ich bin mir selbst verloren,
Der ich noch erst den Göttern Liebling war ….
Johann Wolfgang von Goethe, deutscher Dichter, 1749–1832Wiki
590
Bibel: Mt 6,2 (Bergpredigt)
Wenn du nun Almosen gibst, sollst du es nicht vor dir ausposaunen lassen,
wie es die Heuchler tun in den Synagogen und auf den Gassen …
591
Bibel: 1 Sam 12,2
… ich aber bin alt und grau geworden …
592
Bibel: Eph 4,22
Legt von euch ab den alten Menschen mit seinem früheren Wandel …
593
„Die Tobakspfeife“
Gott grüßt euch, Alter! „ Schmeckt das Pfeifchen?
Gottlieb Konrad Pfeffel, deutscher Schriftsteller, Militärwissenschaftler und Pädagoge, 1736–1809Wiki
594
Bibel: Spr 6,6
Geh hin zur Ameise, du Fauler, sieh an ihr Tun und lerne von ihr!
595
„Grundlinien der Philosophie des Rechts“
Wem Gott ein Amt gibt, dem gibt er auch Verstand, – ist ein alter Scherz, den man wohl in unseren Zeiten nicht gar für Ernst wird behaupten wollen.
Georg Wilhelm Friedrich Hegel, deutscher Philosoph, 1770–1831Wiki
596
Bibel: 2 Mos 33,11
Der Herr aber mit Mose von Angesicht zu Angesicht …
597
Bibel: 4 Mos 6,25
Der Herr lasse sein Angesicht leuchten über dir und sei dir gnädig!
598
Bibel: Jer 50,43; vgl. Sir 4,19
Angst und bange werden
599
„Die Bürgschaft“
Da treibt ihn die Angst, da fasst er sich Mut,
Und wirft sich hinein in die brausende Flut
Und teilt mit gewaltigen Armen
Den Strom, und Gott hat ein Erbarmen.
Friedrich Schiller, deutscher Dichter, Dramatiker, Philosoph sowie Historiker, 1759–1805Wiki
600
Bibel: 1 Makk 12,18
… und bitten um Antwort.
601
„Kinder“
Kinder haben es so leicht, haben keine Sorgen,
denken nur, was mach ich jetzt, nicht, was mach ich morgen …?
Kinder haben es so schwer, dürfen niemals mäkeln
und sich wie der Herr Papa auf dem Sofa räkeln …
Kinder haben es so leicht, dürfen immer spielen,
essen, wenn sie hungrig sind, weinen, wenn sie fielen …
Kinder haben es so schwer, müssen so viel lernen
und, wenn was im Fernsehen kommt, sich sofort entfernen …
Kinder haben es so leicht, naschen aus der Tüte,
glauben an den lieben Gott und an dessen Güte …
Kinder haben es so schwer, müssen Händchen geben
– und auf dieser blöden Welt noch so lange leben …
Heinz Erhardt, deutscher Komiker, Musiker, Entertainer, Schauspieler und Dichter, 1909–1979Wiki
602
Bibel: Lk 10,7
… denn ein Arbeiter ist seines Lohnes wert.
603
Bibel: Mt 20,1-16
Die Arbeiter im Weinberg
604
Bibel: 1 Joh 5,19
Im Argen liegen
605
„Astern“
Astern – schwälende Tage,
alte Beschwörung, Bann,
die Götter halten die Waage
eine zögernde Stunde an.
Gottfried Benn, deutscher Arzt, Dichter und Essayist, 1886–1956Wiki
606
Bibel: Dan 1,9
Das Auge auf jemanden werfen
607
„Zahme Xenien“
Wär' nicht das Auge sonnenhaft,
Die Sonne könnt' es nie erblicken;
Läg' nicht in uns des Gottes eigne Kraft,
Wie könnt' uns Göttliches entzücken?
Johann Wolfgang von Goethe, deutscher Dichter, 1749–1832Wiki
608
Bibel: Ps 115,5 f.
… sie haben Augen und sehen nicht,
sie haben Ohren und hören nicht,
sie haben Nasen und riechen nicht …
609
Bibel: Ps 105,43
Das auserwählte Volk
610
Bibel: 1 Mos 11,9
Babylonische Sprachverwirrung
611
„Das Riesenspielzeug“
Der Bauer ist kein Spielzeug, da sei uns Gott davor!
Adelbert von Chamisso, deutscher Schriftsteller, 1781–1838Wiki
612
… wenn Gott mir noch ein Leben schenkt, möchte ich es dahin bringen, dass es keinen Bauer in meinem Königreich gibt, der nicht imstande ist, ein Huhn in seinem Topfe zu haben.
Heinrich IV. von Bourbon, König von Frankreich, 1553–1610Wiki
613
Bibel: 1 Mos 2,17
Baum der Erkenntnis
614
Bibel: Ps 37,5
Befiehl dem Herrn deine Wege
und hoffe auf ihn, er wird's wohlmachen …
615
Bibel: Koh 4,9
So ist's besser zu zweien als allein …
616
Bibel: Lk 24,29
Bleibe bei uns; denn es will Abend werden, und der Tag hat sich geneigt.
617
Bibel: 1 Mos 19,11
Mit Blindheit geschlagen sein
618
„Mit einem gemalten Band“
Kleine Blumen, kleine Blätter
streuen mir mit leichter Hand
gute junge Frühlingsgötter
tändelnd auf ein luftig Band.
Johann Wolfgang von Goethe, deutscher Dichter, 1749–1832Wiki
619
Bibel: Jer 32,44
Brief und Siegel
620
Bibel: 1 Mos 4,9
… soll ich meines Bruders Hüter sein?
621
„Abendlied“
So legt euch denn, ihr Brüder,
in Gottes Namen nieder;
kalt ist der Abendhauch.
Matthias Claudius, deutscher Dichter und Journalist, 1740–1815Wiki
622
Bibel: Phil 4,3
Das Buch des Lebens
623
Bibel: Mos 9,9 – Gott zu Noah
Siehe, ich richte mit euch einen Bund auf und mit euren Nachkommen …
624
„Eine feste Burg“
Ein feste Burg ist unser Gott,
ein gute Wehr und Waffen.
Er hilft uns frei aus aller Not,
die uns hat jetzt betroffen.
Martin Luther, deutscher Kirchenreformator, 1483–1546Wiki
625
Bibel: Mt 10,27
Von den Dächern predigen
626
„Erhebung des Herzens zu Gott“
Nun danket alle Gott
mit Herzen Mund und Händen,
der große Dinge tut
an uns und allen Enden …
Martin Rinckart, deutscher Dichter, protestantischer Theologe und Kirchenmusiker der Barockzeit, 1586–1649Wiki
627
Bibel: 1 Thess 5,2
Wie ein Dieb in der Nacht
628
Bibel: Nach Richt 20,1
Wie Ein Mann stehen
629
Bibel: Lk 19,21
Ernten, was man nicht gesät hat
630
Bibel: Jer 52,39 und Jer 51,57
Den ewigen Schlaf schlafen
631
Bibel: 2 Kor 11,26
Falsche Brüder
632
Bibel: 1 Sam 14,45
Das sei ferne!
633
Bibel: 2 Mose 10,22
Ägyptische Finsternis
634
„Gedichte“
Die größte Unbescheidenheit
Ist der Glaube an die Unsterblichkeit,
Die Zumutung an die Natur,
Diese dürftige Menschenkreatur
Selbst in den misslungensten Exemplaren
Für Ewigkeiten aufzusparen.
Heinrich Leutholt, Schweizer Schriftsteller, 1827–1879Wiki
635
„Leben – niederer Wahn“
Form nur ist Glaube und Tat …
Gottfried Benn, deutscher Arzt, Dichter und Essayist, 1886–1956Wiki
636
„Albert Einstein“, Vortrag an der Technischen Hochschule Zürich (ETH), 24. Februar 1979
Einstein pflegte so oft von Gott zu reden, daß ich beinahe vermute, er sei ein verkappter Theologe gewesen.
Friedrich Dürrenmatt, Schweizer Schriftsteller, Dramatiker und Maler, 1921–1990Wiki
637
„Kishon für alle Fälle“
Gott sieht alles, außer Dallas.
Ephraim Kishon, israelischer Satiriker ungarischer Herkunft, 1924–2005Wiki
638
„Erinnerungen an die Zukunft“
Menschen brauchen nun mal für jedes Wehwehchen einen zuständigen Gott. Die in den letzten zwei Jahrtausenden in den Himmel aufgenommenen christlichen Heiligen machen da keine Ausnahme.
Erich von Däniken, Schweizer Schriftsteller, *1935Wiki

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