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Moin!Wiki
Hier ist sie, niemand hat sie vermisst, keiner hat je danach gefragt:
Die HomepageWiki
['hɔumpɛidʒ]Wiki
Ursprünglich begann es 2001Wiki damit, dass wir „mal eben“ die Wettkampfergebnisse für den Riesebyer Trimmathlon ins Internet stellen wollten. Bis dahin hat es die Domain nur für Mail-Zwecke gegeben, jetzt muss man dann halt auch etwas „drumherum“ haben, damit es nicht so bannig einsam ausschaut. In der WayBack MachineWiki kann man sich das noch heute ansehen.
Die Frauen warten immer auf den Mann ihres Lebens;
inzwischen trösten sie sich mit den Männern ihres Erlebens.
Axel von Ambesser, deutscher Schauspieler, Filmregisseur und Autor, 1910–1988
Ein frei denkender Mensch bleibt nicht da stehen, wo der Zufall ihn hinstößt.
Heinrich von Kleist, deutscher Dramatiker, Erzähler, Lyriker und Publizist, 1777–1811
Sprichwort
Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm.
Nur in der Tiefe der Seele, mit Hilfe jener Kraft, die stärker ist als alle Vernünftigkeit, kann Trost und Ruhe gefunden werden.
Wilhelm Busch, deutscher Schriftsteller, Zeichner und Maler, 1832–1908
Je jünger, einfacher und frommer die Völker, desto mehr Tierliebe.
Jean Paul, deutscher Schriftsteller, 1763–1825
Vorsicht vor einem Weibe, welches logisches Denken offenbart! Denn Logik und das Weib sind so heterogen, dass es Unnatur ist, wenn sie zusammen auftreten.
Johann Friedrich Cotta, deutscher Verleger, Industriepionier und Politiker, 1764–1832
Lebensweisheit
Man bringt Boshafte um eine Freude, wenn man ihre Bosheit nicht bemerkt.
Man kann, des größren Hohlraums wegen, weit mehr noch in ein Cello legen.
Heinz Erhardt, deutscher Komiker, Musiker, Entertainer, Schauspieler und Dichter, 1909–1979
Sprichwort
Leid währt nicht immer, Ungeduld macht's schlimmer.
Du magst denjenigen vergessen, mit dem Du gelacht hast, aber nie denjenigen, mit dem Du geweint hast.
Gibran Khalil Gibran, libanesischer Maler, Philosoph und Dichter, 1883–1931
Was hätte ich mir doch für ein schönes Leben machen können.
Erich Ribbeck, ehemaliger deutscher Fußballspieler und Trainer, *1937
Es ist nicht der Eid, der den Mann glaubhaft macht, sondern es ist der Mann, der den Eid glaubhaft macht.
Aischylos, griechischer Tragödiendichter, 525–456 v. Chr.
Wenn ich weiter als andere gesehen habe, dann nur deshalb, weil ich auf der Schulter von Giganten stand.
Sir Isaac Newton, englischer Physiker, Mathematiker, Astronom, Alchemist, Philosoph und Verwaltungsbeamter, 1643–1727
Der Realist ist insofern naiv, als er nicht zur Kenntnis nimmt, dass wir alle nicht in der Welt leben, sondern nur in dem Bild, das wir uns von der Welt machen.
Hoimar (Gerhard Friedrich Ernst) von Ditfurth, deutscher Arzt und Journalist, 1921–1989
Für die Eitelkeit ist selbst die Pfütze ein wohlgefälliger Spiegel.
Arthur Schopenhauer, deutscher Philosoph, 1788–1860
Gegenwart: Jener Abschnitt der Ewigkeit, der das Reich der Enttäuschungen vom Reich der Hoffnung trennt.
Ambrose Bierce, US-amerikanischer Schriftsteller, Journalist und Lebenskünstler, 1842–1914
Der Mensch ist frei geboren, und liegt doch überall in Ketten.
Jean-Jacques Rousseau, französisch-schweizerischer Schriftsteller, Philosoph, Pädagoge und Komponist, 1712–1778
Gut sein heisst, mit sich selber im Einklang zu sein.
Oscar Wilde, irischer Schriftsteller, 1854–1900
Den Lasterhaften tadelt oft, wer ihn beneidet.
Wilhelm Busch, deutscher Schriftsteller, Zeichner und Maler, 1832–1908
Die Gerechtigkeit ist jene Tugend, die jedem gibt, was ihm gebürt.
Aurelius Augustinus, römischer Kirchenlehrer und Philosoph, 354–430
Keine Frau trägt gerne ein Kleid, das eine andere abgelegt hat. Mit Männern ist sie nicht so wählerisch.
Françoise Sagan, französische Schriftstellerin, 1935–2004
Eifersucht ist die Gelbsucht der Seele.
John Dryden, englischer Dichter, Literaturkritiker und Dramatiker, 1631–1700
Gern lesen heißt, die einem im Leben zugeteilten Stunden der Langeweile gegen solche des Entzückens einzutauschen.
Charles de Secondat, Baron de Montesquieu, fr. Philosoph und Schriftsteller, 1689–1755
Alle anderen Dinge müssen; der Mensch ist das Wesen, welches will.
Friedrich Schiller, deutscher Dichter, Dramatiker, Philosoph sowie Historiker, 1759–1805
Oh Gott! Da ist eine Axt in meinem Kopf! Im Urlaub sagen Sie auf Ungarisch: Jaj Istenem, fejsze van a fejemben!
Ich halte meine Träume für Realität. Denn ich glaube an die Realität meiner Träume.
Franz André Heller, österreichischer Aktionskünstler, Kulturmanager, Autor, Schauspieler und Liedermacher, *1947
Wenn man zur Kur Regenwasser trinken soll, so muss man nach Bielefeld kommen, da hat man es allezeit frisch.
Georg Christoph Lichtenberg, deutscher Schriftsteller und Physiker, 1742–1799
Erfahrungen sind Maßarbeit. Sie passen nur dem, der sie macht.
Carlo Levi, italienischer Schriftsteller, Maler und Politiker, 1902–1975
Dummheiten können reizend sein, Dummheit nicht.
Alberto Moravia, italienischer Schriftsteller, 1907–1990
Für seinen Hund ist jeder Mensch Napoleon. Darum sind Hunde so beliebt.
Aldous Huxley, britischer Schriftsteller, 1894–1963
Oh Gott! Da ist eine Axt in meinem Kopf!
Im Urlaub sagen Sie auf Deutsch (schwäbisch):
Oh mei Gott! I hann a Ackscht im Schädel!
Der Spiegel der Natur ist der klarste Spiegel! Ihn muss man schauen, an ihm sich ergötzen.
Fjodor Michailowitsch Dostojewski, russischer Schriftsteller, 1821–1881
Eine Religion, die der Vernunft unbedenklich den Krieg ankündigt, wird es auf Dauer gegen sie nicht aushalten.
Immanuel Kant, deutscher Philosoph, 1724–1804
Whiskey ist gut gegen Schlangenbisse, darum sollte er in keinem Schlafzimmer fehlen.
Brendan Behan, irischer Dramatiker, 1923–1964
Erst wägen, dann wagen!
Helmut Johannes Ludwig von Moltke, preußischer Generaloberst, 1848–1916
In aqua scribis.
(Du schreibst auf Wasser.)
Catull, römischer Dichter, 1. Jahrhundert
Der Erfolg besteht manchmal in der Kunst, das für sich zu behalten, was man nicht weiss.
Sir Peter Ustinov, britischer Schauspieler, Schriftsteller, Erzähler, Regisseur, Produzent, Dramatiker, Komiker, Kabarettist, Drehbuchautor, Moderator, Sprecher, Karikaturist und Zeichner, 1921–2004
Die Leute von Stande wissen alles, ohne jemals etwas gelernt zu haben.
Pittakos von Mytilene, griechischer Heerführer, 651/650–~570 v. Chr.
Sprichwort
Recht und Unrecht beissen einander in den Schwanz.
Eine Lüge ist wie ein Schneeball; je länger man ihn wälzt, je größer er wird.
Martin Luther, deutscher Kirchenreformator, 1483–1546
Kunst ist des Menschen Natur.
Edmund Burke, Schriftsteller, Staatsphilosoph und Politiker, 1729–1797
Das kommt davon, wenn man Wahlen nicht fälscht. Dann sind sie so knapp.
David Letterman, US-amerikanischer Fernsehmoderator, Komiker und Produzent, *1947
Einen Gottlosen habe ich noch nie gesehen; nur Ruhelose sind mir begegnet.
Fjodor Michailowitsch Dostojewski, russischer Schriftsteller, 1821–1881
Bauernregel
Juliregen nimmt Erntesegen.
Der Erfolg zählt. Die Misserfolge werden gezählt.
Nikolaus Cybinski, deutscher Lehrer, Autor und Aphoristiker, *1936
Ärger ist nicht nur unvermeidlich, sondern notwendig. Die Unfähigkeit, sich zu ärgern, verrät Gleichgültigkeit und dürfte eine der folgenschwersten aller menschlichen Schwächen sein.
Peter E. Schumacher, deutscher Publizist und Aphoristiker, *1941
Leute mit leichtem Gepäck kommen am besten durchs Leben.
Jakob Bosshart, schweizer Schriftsteller, 1862–1924
Das neue Jahr sieht mich freundlich an, und ich lasse das alte mit seinem Sonnenschein und Wolken ruhig hinter mir.
Johann Wolfgang von Goethe, deutscher Dichter, 1749–1832
Wenn eine Frau nicht spricht, soll man sie um Himmels willen nicht unterbrechen.
Endlich am Ziel angelangt, bereuen wir es, dass die Hindernisse sich haben überwinden lassen.
Wieslaw Brudzinski, polnischer Satiriker, *1920
Nachher kam eines zum anderen und aus vielen „Wie geht das denn?“ ist nun diese Homepage Wiki geworden. So manches hat keinen tieferen Sinn, anderes – wie zum Beispiel unsere Familienseiten – entstand aus einem konkreten Anlass: damit auch unsere Verwandten auf der anderen Seite der Welt Fotos betrachten können. Meine Sammlung von Zitaten habe ich hier ebenfalls eingestellt. Diese unterscheidet sich im Wesentlichen durch die geprüften Autoren und Quellen. Zu guter Letzt steht hier noch einne Linkliste herum, die auch für andere von Interesse sein könnte.
Die senkrechte Pfeile weisen auf einen externen Link hin, er ist kursiv geschrieben und beim überfahren gelb hinterlegt. Ein interner Link beginnt mit einem nach rechts zeigenden Pfeil und ihm fehlt die gelbe Farbe beim überfahren mit der MausWiki. Der Internet Explorer Wiki hat sich erst in der Version 11 von seinem diesbezüglichen CSSWiki-Unvermögen entblödet. Microsoft EdgeWiki bringt das von Anfang an mit, ist auch spät genug.
Ich denke, manchmal sind einige Begriffe nicht unbedingt allgemein verständlich. Daher habe ich dazu Erläuterungen der WikipediaWiki verlinkt. Ihr erkennt einen solchen Wikipedia-Link an dem hochgestellten Wiki. Hin und wieder habe ich aber auch einfach aus SpaßWiki Wikipedia-Links gesetzt, um zum Stöbern zu animieren.
Nicht nur für Anmerkungen oder Verbesserungsvorschläge: schreibt mir einfach eine eMail Wiki. Unsere eMail-Adressen haben immer das gleiche Schema: Vorname, gefolgt von '@indinger.de'. Um die Flut an SpamWiki zumindest ein wenig zu begrenzen, findet ihr hier keinen Mail-Link für eine konkrete Person. Ich bitte hierfür um Verständnis.
Grüße aus Rieseby
RogeR.