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Moin!Wiki
Hier ist sie, niemand hat sie vermisst, keiner hat je danach gefragt:
Die HomepageWiki
['hɔumpɛidʒ]Wiki
Ursprünglich begann es 2001Wiki damit, dass wir „mal eben“ die Wettkampfergebnisse für den Riesebyer Trimmathlon ins Internet stellen wollten. Bis dahin hat es die Domain nur für Mail-Zwecke gegeben, jetzt muss man dann halt auch etwas „drumherum“ haben, damit es nicht so bannig einsam ausschaut. In der WayBack MachineWiki kann man sich das noch heute ansehen.
Mehr als das Gold hat das Blei die Welt verändert, und mehr als das Blei in der Flinte jenes im Setzkasten der Drucker.
Georg Christoph Lichtenberg, deutscher Schriftsteller und Physiker, 1742–1799
Man sollte nie einer Frau trauen, die einem ihr wirkliches Alter verrät. Eine Frau, die einem das erzählt, würde einem auch alles andere erzählen.
Oscar Wilde, irischer Schriftsteller, 1854–1900
Oh Gott! Da ist eine Axt in meinem Kopf! Im Urlaub sagen Sie auf Polnisch: O Moj Boze! Mam siekiere w glowie!
Die Lehre von der Wiederkehr
ist zweifelhaften Sinns.
Es fragt sich sehr,
ob man nachher noch sagen kann: „Ich bin's.“
Wilhelm Busch, deutscher Schriftsteller, Zeichner und Maler, 1832–1908
Es gibt Leute, die den Schuljungen verlachen und ihn leichtfertig und oberflächlich nennen. Dabei war es ein Schuljunge, der gesagt hat: 'Glaube ist, wenn man was glaubt und weiß, es ist nicht so.'
Mark Twain, US-amerikanischer Schriftsteller, 1835–1910
Oh Gott! Da ist eine Axt in meinem Kopf!
Im Urlaub sagen Sie auf Swahili:
Siyo! (Huko) Shoka yangu kichwanil!
Man merkt immer wieder, dass die Mediziner es nicht mit Menschen zu tun haben, sondern mit Patienten.
Gerhard Kocher, Schweizer Politologe, Gesundheitsökonom und Aphoristiker, *1939
Für junge Männer ist die Frau Geliebte, später Weggefährte, am Ende Krankenschwester.
Francis Bacon, englischer Philosoph und Staatsmann, 1561–1626
Sprichwort
Gebrochenes Versprechen, gesprochenes Verbrechen.
Die schönsten Rosen selbst sind dornig, doch schlimm sind Dornen ohne Rosen.
Friedrich von Bodenstedt, deutscher Schriftsteller, Slawist und Journalist, 1819–1892
Ein Tropfen Glück ist mehr als ein Fass Geist.
Diogenes von Sinope, griechischer Philosoph, ~391–323 v. Chr.
Was wir aufgeben, müssen wir mit freier Wahl aufgeben, nicht wie der Fuchs die Trauben.
Gottfried Keller, Schweizer Dichter und Politiker, 1819–1890
Die Liebe lebt von liebenswürdigen Kleinigkeiten.
Theodor Fontane, deutscher Schriftsteller und approbierter Apotheker, 1819–1898
Sieger glauben immer die Kultur zu bringen. Aber sie täuschen sich meistens.
Norman Mailer, US-amerikanischer Schriftsteller, 1923–2007
Lebensweisheit
Eine Frau spricht zun Deinem Herzen, wenn sie Deinen Kopf betören will.
Mens recti sibi conscia gloria vera est.
(Ein sich des Rechten bewußter Sinn ist wahrer Ruhm.)
Amarcius, Dichter, 12. Jahrhundert
Zorn macht langweilige Menschen geistreich.
Francis Bacon, englischer Philosoph und Staatsmann, 1561–1626
Ehefrau: Die Steuer, die man für den Luxus bezahlen muss, Kinder zu haben.
Gabriel Laub, polnisch-tschechischer Schriftsteller und Satiriker, 1928–1998
Ich bin kein Vegetarier weil ich Tiere liebe. Ich bin Vegetarier weil ich Pflanzen hasse.
Alan Whitney Brown, US-amerikanischer Comedian, *1952
Vor allen Dingen soll man nie vergessen, dass die Gesellschaft lieber unterhalten, als unterrichtet sein will.
Freiherr Adolph Franz Friedrich Ludwig Knigge, deutscher Schriftsteller und Aufklärer, 1752–1796
Oh Gott! Da ist eine Axt in meinem Kopf!
Im Urlaub sagen Sie auf Mittel-Ägyptisch:
in Amun! iw minb m tp-i!
Der Mensch denkt Wunder, wer er wär, wenn er die Milbe einen Elefanten und die Sonne eine Funken nennt.
Georg Christoph Lichtenberg, deutscher Schriftsteller und Physiker, 1742–1799
Bildung ist eine Wechselwirkung zwischen unserem Wissen und unserer Erfahrung. Sie hat nur wenig mit Schule und Universitäten zu tun.
Es gab Zeiten, da man die Sklaven legal kaufen musste.
Stanislaw Jerzy Lec, polnischer Aphoristiker, 1909–1966
Mein unerschütterlicher Glaube an die Dummheit des Tieres Mensch hat mich nie enttäuscht und ist mir im Lauf des Lebens oft zustatten gekommen.
Georg Christoph Lichtenberg, deutscher Schriftsteller und Physiker, 1742–1799
Vielleicht stände es besser um die Welt, wenn die Menschen Maulkörbe und die Hunde Gesetze bekämen.
George Bernard Shaw, irischer Dramatiker, Satiriker und Literaturnobelpreisträger, 1856–1950
Vaterlandsliebe ist die erste Tugend eines zivilisierten Mannes.
Napoléon Bonaparte, französischer Staatsmann, Feldherr und Kaiser (1804-1814), 1769–1821
Geld finde ich nicht so wichtig. Darum ist es mir völlig egal, ob ich nun 50 oder 70 Millionen Dollar besitze.
Arnold Schwarzenegger, österreichisch-US-amerikanischer Bodybuilder, Schauspieler und Politiker, *1947
Sprichwort
Wenn arbeiten so leicht wär', so tät's der Bürgermeister selbst.
Feige ist, wer gegenüber fernliegenden und erst bevorstehenden Gefahren mit der Zunge keck ist und sich dazu herandrängt, dagegen zaudert, wenn es zur Tat kommen soll.
Antiphon, griechischer Redner, 480–411 v. Chr.
Gut gehauene Steine schließen sich ohne Mörtel aneinander.
Marcus Tullius Cicero, römischer Politiker, Anwalt und Philosoph, 106–43 v. Chr.
Die Freiheit besteht darin, dass man alles tun kann, was einem anderen nicht schadet.
Matthias Claudius, deutscher Dichter und Journalist, 1740–1815
Die Frau ist das einzige Geschenk, das sich selbst verpackt.
Jean-Paul Belmondo, französischer Film- und Theaterschauspieler, *1933
Willst du den Charakter eines Menschen erkennen, so gib ihm Macht.
Abraham Lincoln, 16. Präsident der USA, 1809–1865
Nach einiger Zeit mussten wir feststellen, dass die Leser anfingen, Karriere nicht mehr für das Wesentliche zu halten und an so merkwürdigen Dingen wie Frauen Gefallen fanden.
Clemens August Andreae, österreichischer Nationalökonom, 1929–1991
Das Geheimnis zu langweilen besteht darin, alles zu sagen, was man weiß.
Voltaire, französischer Schriftsteller und Philosoph, 1694–1778
Weil es die Lesbarkeit des Textes verschlechtert.
> Warum ist TOFU so schlimm?
> >TOFU
>> >Was ist das größte Ärgernis im Usenet?
Inmitten eines beschränkten Volkes wird ein Genie zu einem Gott: Jedermann betet es an, und niemand tut, was es will.
George Bernard Shaw, irischer Dramatiker, Satiriker und Literaturnobelpreisträger, 1856–1950
Freundschaft ist nicht nur ein köstliches Geschenk, sondern auch eine dauernde Aufgabe.
Ernst Zacharias, deutscher Musiker und Ingenieur, *1924
Risu inepto res ineptior nulla est. – Nichts ist alberner als albernes Lachen.
Catull, römischer Dichter, 1. Jahrhundert
Wenn wir nachdenken über unser Leben, sollte uns eigentlich die Tatsache, dass wir am Leben sind, am meisten überraschen.
Reinhold Schneider, deutscher Schriftsteller, 1903–1958
Gib einem ehrgeizigen Mann eine unnötige Aufgabe, und er wird ein lästiges Problem für andere daraus machen.
Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger, deutscher Chemiker, Erfinder, Manager und Autor, *1939
Zu wissen, wie man anregt, ist die Kunst des Lehrens.
Henri-Frédéric Amiel, französichsprachiger Schweizer Schriftsteller und Philosoph, 1821–1881
Das Sanfte, das Kleine, das Leise, das Stille, das Wenige – das ist die Zukunft. Mit dem Gegenteil sind wir in des Teufels Küche geraten.
Vilma Sturm, deutsche Schriftstellerin und Journalistin, 1912–1995
Ehe: Ein Buch, bei dem das erste Kapitel in Poesie geschrieben ist und die übrigen in Prosa.
Beverley Nichols, englischer Autor, Dramatiker, Journalist und Komponist, 1898–1983
Wir wissen nicht einmal ein Millionstel Prozent der Dinge.
Thomas Alva Edison, US-amerikanischer Erfinder, 1847–1931
Der Mensch hat bisher nichts anderes getan, als sich einen Gott auszudenken, um leben zu können, ohne sich selbst umzubringen.
Fjodor Michailowitsch Dostojewski, russischer Schriftsteller, 1821–1881
Statt zu klagen, dass wir nicht alles haben, was wir wollen, sollten wir lieber dankbar sein, dass wir nicht alles bekommen, was wir verdienen.
Dieter Hildebrandt, deutscher Kabarettist, *1927
Was ist der Mensch? Jedenfalls nicht das, was er sich einbildet zu sein, nämlich die Krone der Schöpfung.
Wilhelm Raabe, deutscher Erzähler, 1831–1910
Alle Menschen sind sterblich. Sokrates war sterblich. Daher sind alle Menschen Sokrates.
Woody Allen, US-amerikanischer Filmregisseur, Autor, Schauspieler und Musiker, *1935
Nachher kam eines zum anderen und aus vielen „Wie geht das denn?“ ist nun diese Homepage Wiki geworden. So manches hat keinen tieferen Sinn, anderes – wie zum Beispiel unsere Familienseiten – entstand aus einem konkreten Anlass: damit auch unsere Verwandten auf der anderen Seite der Welt Fotos betrachten können. Meine Sammlung von Zitaten habe ich hier ebenfalls eingestellt. Diese unterscheidet sich im Wesentlichen durch die geprüften Autoren und Quellen. Zu guter Letzt steht hier noch einne Linkliste herum, die auch für andere von Interesse sein könnte.
Die senkrechte Pfeile weisen auf einen externen Link hin, er ist kursiv geschrieben und beim überfahren gelb hinterlegt. Ein interner Link beginnt mit einem nach rechts zeigenden Pfeil und ihm fehlt die gelbe Farbe beim überfahren mit der MausWiki. Der Internet Explorer Wiki hat sich erst in der Version 11 von seinem diesbezüglichen CSSWiki-Unvermögen entblödet. Microsoft EdgeWiki bringt das von Anfang an mit, ist auch spät genug.
Ich denke, manchmal sind einige Begriffe nicht unbedingt allgemein verständlich. Daher habe ich dazu Erläuterungen der WikipediaWiki verlinkt. Ihr erkennt einen solchen Wikipedia-Link an dem hochgestellten Wiki. Hin und wieder habe ich aber auch einfach aus SpaßWiki Wikipedia-Links gesetzt, um zum Stöbern zu animieren.
Nicht nur für Anmerkungen oder Verbesserungsvorschläge: schreibt mir einfach eine eMail Wiki. Unsere eMail-Adressen haben immer das gleiche Schema: Vorname, gefolgt von '@indinger.de'. Um die Flut an SpamWiki zumindest ein wenig zu begrenzen, findet ihr hier keinen Mail-Link für eine konkrete Person. Ich bitte hierfür um Verständnis.
Grüße aus Rieseby
RogeR.