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Willkommen bei den Indingers!

Moin!Wiki

Hier ist sie, niemand hat sie vermisst, keiner hat jemals danach gefragt:

Die HomepageWiki

['hɔumpɛidʒ]Wiki

Ursprünglich begann es 2001Wiki damit, dass wir „mal eben“ die Wettkampfergebnisse für den Riesebyer Trimmathlon ins Internet stellen wollten. Bis dahin hat es die Domain nur für Mail-Zwecke gegeben, jetzt muss man dann halt auch etwas „drumherum“ haben, damit es nicht so bannig einsam ausschaut. In der WayBack MachineWiki kann man sich das noch heute ansehen.

Zitate to go …
 

Jeder hat Grund, den Beginn des neuen Jahres zu feiern. Er hat ja das alte überlebt.

Prof. Dr. Lothar Schmidt, deutscher Politologe, *1922

 

Einem wirklich Gottlosen bin ich in meinem ganzen Leben noch nicht begegnet. Statt seiner bin ich nur dem Ruhelosen begegnet.

Fjodor Michailowitsch Dostojewski, russischer Schriftsteller, 1821–1881

 

Wenn Menschen zu Sklaven erzogen wurden, dann ist es nutzlos und gefährlich, sie mit 21 Jahren loszulassen und ihnen zu sagen: Jetzt seid ihr frei.

George Bernard Shaw, irischer Dramatiker, Satiriker und Literaturnobelpreisträger, 1856–1950

 

Schönheit ist eines der seltenen Wunder, die unsere Zweifel an Gott verstummen lassen.

Jean Anouilh, französischer Dramatiker, 1910–1987

 

Germanen waren wir, Deutsche sind wir, Europäer werden wir sein.

Arthur Moeller van den Bruck, deutscher Kulturhistoriker, Staatstheoretiker und Publizist, 1876–1925

 

Es ist schwer, mit Menschen zu leben, weil das Schweigen so schwer ist.

Friedrich Wilhelm Nietzsche, deutscher Philosoph und klassischer Philologe, 1844–1900

 

Wer nicht sucht, wird bald nicht mehr gesucht.

Jean Paul, deutscher Schriftsteller, 1763–1825

 

Doch wer so oft zu beichten hat, der muss auch oftmals fehlen.

Friedrich von Logau, deutscher Dichter des Barock, 1605–1655

 

Gibt Pferden man eins hinten drauf,
beschleunigen sie vorn den Lauf.

Heinz Erhardt, deutscher Komiker, Musiker, Entertainer, Schauspieler und Dichter, 1909–1979

 

Und wärst Du auch dem ärmsten Bettler gleich,
bleibt Dir ein Freund, so bist Du reich.
Doch wer den höchsten Königsthron gewann
und keinen Freund hat, ist ein armer Mann.

Friedrich von Bodenstedt, deutscher Schriftsteller, Slawist und Journalist, 1819–1892

„Epigramme“ 

Scham bezeichnet im Menschen die innere Grenze der Sünde; wo er errötet, beginnt eben sein edleres Selbst.

Friedrich Hebbel, deutscher Dramatiker und Lyriker, 1813–1863

 

Jeder Mensch wird als Zwilling geboren: Als der, der er ist, und als der, für den er sich hält.

Martin Kessel, deutscher Schriftsteller, 1901–1990

 

Seine eigene Dummheit zu erkennen, mag schmerzlich sein. Keinesfalls aber eine Dummheit.

Oliver Hassencamp, deutscher Kabarettist, Schauspieler sowie Jugendbuch- und Romanautor, 1921–1988

 

Trinke, wenn du glücklich bist, niemals wenn du unglücklich bist.

Gilbert Keith Chesterton, englischer Buchautor, Journalist und Denker, 1874–1936

 

Unser aller Beruf ist es, Mensch zu sein. Aber wer hat schon den Ehrgeiz?

Sigismund von Radecki, deutscher Schriftsteller und literarischer Übersetzer, 1891–1970

„Elektra“ 

Wo nicht die Zeit ist, fasse dich in Reden kurz.

Sophokles, klassischer griechischer Dichter, 496–406/5 v. Chr.

 

Egoist: Eine Person minderen Geschmacks, mehr an sich selbst interessiert als an mir.

Ambrose Bierce, US-amerikanischer Schriftsteller, Journalist und Lebenskünstler, 1842–1914

 

Das Endergebnis ist: Wir wissen erstaunlich wenig, und doch ist es erstaunlich, dass wir überhaupt so viel wissen, und noch erstaunlicher, dass so wenig Wissen uns so viel Macht geben kann.

Bertrand Russell, britischer Mathematiker, Nobelpreisträger und Philosoph, 1872–1970

 

Auch eine Enttäuschung, wenn sie nur gründlich und endgültig ist, bedeutet einen Schritt vorwärts.

Max Planck, deutscher Physiker, 1858–1947

 

Es gibt Leute, die heimlich Menschen sind.

Manfred Hinrich, deutscher Philosoph, Kinderliederautor, Journalist und Aphoristiker, *1926

 

In der Liebe wirkt nichts so überzeugend wie eine kühne Dummheit.

Honoré de Balzac, französischer Schriftsteller, 1799–1850

 

Weißt du, was in dieser Welt mir am meisten wohlgefällt? Dass die Zeit sich selbst verzehret und die Welt nicht ewig währet.

Friedrich von Logau, deutscher Dichter des Barock, 1605–1655

 

Die Ehe ist eine lange Mahlzeit, die mit dem Dessert beginnt.

Henri (Marie Raymond) de Toulouse-Lautrec(-Monfa), französischer Maler, 1864–1901

 

Man versteht nur, was man liebt.

Marc Chagall, weißrussisch-französischer Maler, 1887–1985

 

Bei fleißiger Arbeit und guter Verdauung verbessert sich auch deine Weltanschauung.

Eduard von Bauernfeld, österreichischer Dichter, 1802–1890

 

Spare um jeden Preis; koste es, was es wolle.

 

Mangel an Verschwiegenheit entsteht meistens aus Mangel an Redestoff.

Jean Paul, deutscher Schriftsteller, 1763–1825

 

Es gibt nur eine wahrhafte Freude, den Umgang mit Menschen.

Antoine de Saint-Exupéry, französischer Schriftsteller, 1900–1944

 

Die glücklichsten Zeiten der Menschheit sind die leeren Blätter im Buch der Geschichte.

Leopold von Ranke, deutscher Historiker, Historiograph und Hochschullehrer, 1795–1886

 

Alle Menschen haben die Anlage, schöpferisch tätig zu sein. Nur merken es die meisten nie.

Truman Capote, US-amerikanischer Schriftsteller, 1924–1984

 

Tod! eine Welt von Schmerzen liegt in diesem Worte.

Hans Christian Andersen, dänischer Dichter und Schriftsteller, 1805–1875

 

Wenn ein Mensch gütig und höflich ist, beweist er, dass er ein Weltbürger ist.

Francis Bacon, englischer Philosoph und Staatsmann, 1561–1626

 

Im Lobe ist mehr Zudringlichkeit als im Tadel.

Friedrich Wilhelm Nietzsche, deutscher Philosoph und klassischer Philologe, 1844–1900

„Narrenchronik“ 

Der kleinste Mann –
Wie geht's nur an,
Tut gerne groß!
Und doch bleibt stets
ein solch kleiner Mann
Ein Gernegroß!

R. Hugo

 

Das Vergnügen ist so wichtig als die Arbeit.

Gotthold Ephraim Lessing, deutscher Dichter, 1729–1781

 

Wie in einem Theaterstück kommt es im Leben nicht darauf an, wie lange es dauert, sondern wie gut es gespielt wird.

Lucius Annaeus Seneca, römischer Philosoph, Dramatiker, Naturforscher und Staatsmann, ~1–65

 

Späte Freuden sind die schönsten; sie stehen zwischen entschwundener Sehnsucht und kommendem Frieden.

Marie von Ebner-Eschenbach, österreichische Schriftstellerin, 1830–1916

 

Nicht durch Zorn, sondern durch Lachen tötet man.

Friedrich Wilhelm Nietzsche, deutscher Philosoph und klassischer Philologe, 1844–1900

 

Tätigkeit bringt vielleicht nicht immer Glück; aber es gibt auch kein Glück ohne Tätigkeit.

Benjamin Disraeli, britischer Staatsmann und Schriftsteller, 1804–1881

 

Oh Gott! Da ist eine Axt in meinem Kopf!
Im Urlaub sagen Sie auf Deutsch (türkisch):
Oh Allah! Ich haben voll krass konkrete Axt im Kopf!

 

Als unverlierbaren Kinderglauben habe ich mir den an die Wahrheit bewahrt. Ich bin der Zuversicht, dass der aus der Wahrheit kommende Geist stärker ist als die Macht der Verhältnisse.

Albert Schweitzer, Theologe, Orgelkünstler, Musikforscher, Philosoph und Arzt, 1875–1965

 

Der Untüchtigen sind immer zu viele, der Tüchtigen immer zu wenige.

Carl Horber, Schweizer Politiker, 1882–1931

 

Jeder will auf Kosten des Staates leben. Dabei wird vergessen dass der Staat auf Kosten von jedermann leben will.

Frédéric Bastiat, französischer Ökonom und Journalist, 1801–1850

Bibelwort 

Ein ungläubiger Thomas.

 

Ein männlicher Fötus wird nach 40 Tagen, ein weiblicher nach 80 Tagen ein Mensch. Mädchen entstehen durch schadhaften Samen oder feuchte Winde.

Thomas von Aquin, italienischer Theologe und Philosoph, ~1225–1274

 

In der abstrakten Liebe zur Menschheit liebt man fast immer nur sich selbst.

Fjodor Michailowitsch Dostojewski, russischer Schriftsteller, 1821–1881

Alter Spruch 

Schmieren und Salben
hilft allenthalben;
hilft's nicht beim Mädchen,
hilft's doch beim Rädchen.

 

Nur im Auto kann ein Mensch der total organisierten Gesellschaft noch eigene Entschlüsse fassen und sein eigener Herr sein.

Helmut Schmidt, SPD-Politiker, 5. deutscher Bundeskanzler (1974-1982), *1918

 

Gern möcht' er still von dannen scheiden,
gern jede Ovation vermeiden,
allein ihm bleibt bei seiner Fahrt
ein Lebewohl nicht ganz erspart!

Wilhelm Busch, deutscher Schriftsteller, Zeichner und Maler, 1832–1908

 

Das Volk ist für die Peitsche bestimmt.

Charles Baudelaire, französischer Schriftsteller, 1821–1867

Nachher kam eines zum anderen und aus vielen „Wie geht das denn?“ ist nun diese Homepage Wiki geworden. So manches hat keinen tieferen Sinn, anderes – wie zum Beispiel unsere Familienseiten – entstand aus einem konkreten Anlass: damit auch unsere Verwandten auf der anderen Seite der Welt Fotos betrachten können. Meine Sammlung von Zitaten habe ich hier ebenfalls eingestellt. Diese unterscheidet sich im Wesentlichen durch die geprüften Autoren und Quellen. Zu guter Letzt steht hier noch einne Linkliste herum, die auch für andere von Interesse sein könnte.

Die senkrechte Pfeile weisen auf einen externen Link hin, er ist kursiv geschrieben und beim überfahren gelb hinterlegt. Ein interner Link beginnt mit einem nach rechts zeigenden Pfeil und ihm fehlt die gelbe Farbe beim überfahren mit der MausWiki. Der Internet Explorer Wiki hat sich erst in der Version 11 von seinem diesbezüglichen CSSWiki-Unvermögen entblödet. Microsoft EdgeWiki bringt das von Anfang an mit, ist auch spät genug.

Ich denke, manchmal sind einige Begriffe nicht unbedingt allgemein verständlich. Daher habe ich dazu Erläuterungen der WikipediaWiki verlinkt. Ihr erkennt einen solchen Wikipedia-Link an dem hochgestellten Wiki. Hin und wieder habe ich aber auch einfach aus SpaßWiki Wikipedia-Links gesetzt, um zum Stöbern zu animieren.

Nicht nur für Anmerkungen oder Verbesserungsvorschläge: schreibt mir einfach eine eMail Wiki. Unsere eMail-Adressen haben immer das gleiche Schema: Vorname, gefolgt von '@indinger.de'. Um die Flut an SpamWiki zumindest ein wenig zu begrenzen, findet ihr hier keinen Mail-Link für eine konkrete Person. Ich bitte hierfür um Verständnis.

Grüße aus Rieseby
RogeR.

 

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