




Willkommen bei Indingers!
Moin!Wiki
Hier ist sie, niemand hat sie vermisst, keiner hat je danach gefragt:
Die HomepageWiki
['hɔumpɛidʒ]Wiki
Ursprünglich begann es 2001Wiki damit, dass wir „mal eben“ die Wettkampfergebnisse für den Riesebyer Trimmathlon ins Internet stellen wollten. Bis dahin hat es die Domain nur für Mail-Zwecke gegeben, jetzt muss man dann halt auch etwas „drumherum“ haben, damit es nicht so bannig einsam ausschaut. In der WayBack MachineWiki kann man sich das noch heute ansehen.
Sprichwort
Weise Sprüche, gute Lehren,
soll man tun, und nicht bloß hören.
Einem Kameraden hilft man. Einem Kollegen misstraut man. Mit einem Freunde ist man albern.
Peter Bamm, deutscher Schriftsteller, 1897–1975
Jeder Mensch kommt mit einer sehr großen Sehnsucht nach Herrschaft, Reichtum und Vergnügen sowie einem starken Hang zum Nichtstun auf die Welt.
Voltaire, französischer Schriftsteller und Philosoph, 1694–1778
Warum die Hölle im Jenseits suchen? Sie ist schon im Diesseits vorhanden, im Herzen der Bösen.
Jean-Jacques Rousseau, französisch-schweizerischer Schriftsteller, Philosoph, Pädagoge und Komponist, 1712–1778
Es ist ja das Ziel jeder Tätigkeit des Intellekts, ein Wunder in etwas zu verwandeln, was man begreifen kann.
Albert Einstein, deutscher Physiker und Nobelpreisträger, 1879–1955
Jedes Staubkörnchen, auf das wir treten, kann in ein Kind der Wahrheit verwandelt werden.
Siddharta Gautama, (Buddha), Begründer des Buddhismus, 563–483 v. Chr.
Das Leben ist wie ein Artischockengericht: man muss durch vieles hindurch, um an weniges zu gelangen.
Axel von Ambesser, deutscher Schauspieler, Filmregisseur und Autor, 1910–1988
Nur wo Kultur ist, läßt sich Schwachsinn aushalten.
August Everding, deutscher Regisseur, Manager, Kulturpolitiker und Intendant, 1928–1999
Nicht die Dinge selbst, sondern unser Denken über die Dinge entscheidet, ob wir glücklich oder unglücklich werden.
Epiktet, griechischer Philosoph, ca 50-128, ~50–138
Gelassenheit ist die angenehmste Form des Selbstbewußtseins.
Der Mensch wird nicht zum Glück geboren. Der Mensch verdient sich sein Glück immer nur durch Leiden.
Fjodor Michailowitsch Dostojewski, russischer Schriftsteller, 1821–1881
Das Tadeln ist immer ein dankbarerer Stoff als das Loben.
Friedrich Schiller, deutscher Dichter, Dramatiker, Philosoph sowie Historiker, 1759–1805
Ein zur Unzeit gesprochenes Wort kann ein ganzes Leben umstürzen.
Menander, Ephebe in Athen, 342/1–291/0 v. Chr.
Die Fähigkeit seine Muße klug auszufüllen, ist die letzte Stufe der persönlichen Kultur.
Bertrand Russell, britischer Mathematiker, Nobelpreisträger und Philosoph, 1872–1970
Bibel: Episteln
Ein Kaufmann macht durch allzugroßes Rühmen die Ware, die ihm feil ist, nur verdächtig.
Horaz, römischer Dichter, 65–8 v. Chr.
Wenn jemand dir die Stiefelsohlen leckt, setze den Fuß auf ihn, bevor er anfängt, dich zu beißen.
Paul Valéry, französischer Lyriker, Philosoph und Essayist, 1871–1945
Wenn ich meinem Freund nicht in den Arsch treten darf, ist er nicht mein Freund.
Heinz Hoenig, deutscher Filmschauspieler, *1951
Es ist so schwer für Frauen – sogar für anständige Frauen – zu begreifen, dass ihre Körper nicht unwiderstehlich sind.
Raymond Chandler, US-amerikanischer Schriftsteller, 1888–1959
Schönheit liegt immer im Auge des Betrachters.
Paolo Bulgari, italienischer Juwelier, *1937
Handle so, wie Du kannst wollen,
dass auch andre handeln sollen.
Friedrich von Bodenstedt, deutscher Schriftsteller, Slawist und Journalist, 1819–1892
Die Massen sind erstens verschwimmende Kopien der großen Männer, zweitens Widerstand gegen die Großen, drittens Werkzeuge der Großen.
Friedrich Wilhelm Nietzsche, deutscher Philosoph und klassischer Philologe, 1844–1900
Es ist doch wirklich wahr, dass, wo die heitere Ruhe gestört ist, die Harmonie des Lebens nicht mehr rein und voll erklingt.
Wilhelm von Humboldt, deutscher Gelehrter, Staatsmann und Mitbegründer der Universität Berlin, 1767–1835
Nichts macht den Menschen argwöhnischer, als wenig zu wissen.
Francis Bacon, englischer Philosoph und Staatsmann, 1561–1626
Alter Spruch
Mag ist tot, aber Soll lebt.
Da Venedig, wie ich höre, eine Stadt ist, kann es nicht anders sein als Köln. Denn Köln habe ich gesehen.
Herbert Achternbusch, deutscher Schriftsteller, Regisseur und Maler, *1938
Der Gütige ist frei, auch wenn er ein Sklave ist. Der Böse ist ein Sklave, auch wenn er ein König ist.
Aurelius Augustinus, römischer Kirchenlehrer und Philosoph, 354–430
Macht, die sich nur auf die Gewehrläufe stützt, ist nicht von Dauer.
Tenzin Gyatso, 14. Dalai-Lama (seit 1940), *1935
Meistens belehrt uns erst der Verlust über den Wert der Dinge.
Arthur Schopenhauer, deutscher Philosoph, 1788–1860
Sprichwort
Untreu' und böses Geld findet man in aller Welt.
Alle unsere Streitereien entstehen daraus, dass einer dem anderen seine Meinung aufzwingen will.
Mahatma Gandhi, indischer Rechtsanwalt, Pazifist und Menschenrechtler, 1869–1948
Sei gerecht in Wort und Tat und gewöhne dir an, dich nie unüberlegt zu verhalten, sondern erkenne, dass es allen bestimmt ist zu sterben.
Pythagoras von Samos, griechischer Philosoph, ~570 bis nach 510 v. Chr.
Wenigstens Selbstironie sollte der Sünder haben, also jedermann.
Wilhelm Busch, deutscher Schriftsteller, Zeichner und Maler, 1832–1908
Wenn man die Verteidigung nicht widerlegen kann, tadelt man die Art derselben.
Jean Paul, deutscher Schriftsteller, 1763–1825
Will man Schweres bewältigen, muss man es leicht angehen.
Bertolt Brecht, deutscher Dramatiker und Lyriker, 1898–1956
Die Erforschung der Krankheiten hat so große Fortschritte gemacht, das es immer schwerer wird, einen Menschen zu finden, der völlig gesund ist.
Aldous Huxley, britischer Schriftsteller, 1894–1963
Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile.
Aristoteles, griechischer Philosoph, 384–322 v. Chr.
Jedes schöne Gefühl hat seine Tränen.
Ludwig Bechstein, deutscher Schriftsteller, Bibliothekar und Archivar, 1801–1860
Man ist nie so lächerlich durch die Eigenschaften, die man besitzt, wie durch jene, die man zu haben vorgibt.
François de La Rochefoucauld, französischer Schriftsteller, 1613–1680
„Lieder“
Willst du immer weiter schweifen?
Sieh, das Gute liegt so nah.
Lerne nur das Glück ergreifen,
denn das Glück ist immer da.
Johann Wolfgang von Goethe, deutscher Dichter, 1749–1832
Platonische Liebe ist, wenn man zu zweit mit einem Gewehr spielt und glaubt, es sei nicht geladen.
Bloor Blanche Schleppey, amerikanischer Journalist, *1912
Wer ein schlechtes Gedächnis hat, erspart sich viele Gewissensbisse.
John James Osborne, englischer Dramatiker, 1929–1994
Wer die Welt verbessern will, kann gleich bei sich selbst anfangen.
Pearl S. Buck, US-amerikanische Schriftstellerin und Literaturnobelpreisträgerin, 1892–1973
Von allen Frauen, deren Charme ich erlegen bin, habe ich hauptsächlich Augen und Stimme in Erinnerung.
Marcel Proust, französischer Schriftsteller, Kritiker und Intellektueller, 1871–1922
„Narrenchronik“
Der kleinste Mann –
Wie geht's nur an,
Tut gerne groß!
Und doch bleibt stets
ein solch kleiner Mann
Ein Gernegroß!
R. Hugo
Es ehrt unsere Zeit, dass sie genügend Mut aufbringt, Angst vor dem Krieg zu haben.
Albert Camus, französischer Schriftsteller und Philosoph, 1913–1960
Wahrhaftigkeit ist die größte List.
Georg Christoph Lichtenberg, deutscher Schriftsteller und Physiker, 1742–1799
Wie ein Mann Auto fährt, so möchte er sein.
Anna Magnani, italienische Schauspielerin, 1908–1973
Diese Nation entdeckt immer dann, dass sie überhaupt Geschmack besitzt, wenn ihr etwas geschmacklos vorkommt.
Wilhelm Busch, deutscher Schriftsteller, Zeichner und Maler, 1832–1908
Nur in der reinen Lust eigenen Denkens, eigenen Empfindens, eigenen Urteils atmet man den frischen Hauch geistiger Selbstständigkeit.
Moritz von Egidy, königlich preußischer Offizier, Pazifist, Moralphilosoph und christlicher Reformator, 1847–1898
Endlich am Ziel angelangt, bereuen wir es, dass die Hindernisse sich haben überwinden lassen.
Wieslaw Brudzinski, polnischer Satiriker, *1920
Nachher kam eines zum anderen und aus vielen „Wie geht das denn?“ ist nun diese Homepage Wiki geworden. So manches hat keinen tieferen Sinn, anderes – wie zum Beispiel unsere Familienseiten – entstand aus einem konkreten Anlass: damit auch unsere Verwandten auf der anderen Seite der Welt Fotos betrachten können. Meine Sammlung von Zitaten habe ich hier ebenfalls eingestellt. Diese unterscheidet sich im Wesentlichen durch die geprüften Autoren und Quellen. Zu guter Letzt steht hier noch einne Linkliste herum, die auch für andere von Interesse sein könnte.
Die senkrechte Pfeile weisen auf einen externen Link hin, er ist kursiv geschrieben und beim überfahren gelb hinterlegt. Ein interner Link beginnt mit einem nach rechts zeigenden Pfeil und ihm fehlt die gelbe Farbe beim überfahren mit der MausWiki. Der Internet Explorer Wiki hat sich erst in der Version 11 von seinem diesbezüglichen CSSWiki-Unvermögen entblödet. Microsoft EdgeWiki bringt das von Anfang an mit, ist auch spät genug.
Ich denke, manchmal sind einige Begriffe nicht unbedingt allgemein verständlich. Daher habe ich dazu Erläuterungen der WikipediaWiki verlinkt. Ihr erkennt einen solchen Wikipedia-Link an dem hochgestellten Wiki. Hin und wieder habe ich aber auch einfach aus SpaßWiki Wikipedia-Links gesetzt, um zum Stöbern zu animieren.
Nicht nur für Anmerkungen oder Verbesserungsvorschläge: schreibt mir einfach eine eMail Wiki. Unsere eMail-Adressen haben immer das gleiche Schema: Vorname, gefolgt von '@indinger.de'. Um die Flut an SpamWiki zumindest ein wenig zu begrenzen, findet ihr hier keinen Mail-Link für eine konkrete Person. Ich bitte hierfür um Verständnis.
Grüße aus Rieseby
RogeR.