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Willkommen bei den Indingers!

Moin!Wiki

Hier ist sie, niemand hat sie vermisst, keiner hat jemals danach gefragt:

Die HomepageWiki

['hɔumpɛidʒ]Wiki

Ursprünglich begann es 2001Wiki damit, dass wir „mal eben“ die Wettkampfergebnisse für den Riesebyer Trimmathlon ins Internet stellen wollten. Bis dahin hat es die Domain nur für Mail-Zwecke gegeben, jetzt muss man dann halt auch etwas „drumherum“ haben, damit es nicht so bannig einsam ausschaut. In der WayBack MachineWiki kann man sich das noch heute ansehen.

Zitate to go …
 

Bei uns sind diejenigen, die als moralische Leuchten gelten, Menschen, die selber auf gewöhnliche Freuden verzichten und um sich schadlos zu verhalten, anderen die Freude verderben.

Bertrand Russell, britischer Mathematiker, Nobelpreisträger und Philosoph, 1872–1970

 

Der Historiker ist ein Reporter, der überall dort nicht dabei war, wo etwas passiert ist.

George Bernard Shaw, irischer Dramatiker, Satiriker und Literaturnobelpreisträger, 1856–1950

 

Wer nur darauf baut, schön und begehrenswert zu sein, ja, der hat es natürlich schwer beim Älterwerden.

Witta Pohl, deutsche Schauspielerin, *1937

 

Der Ruhm, welcher vor denen flieht, die ihn suchen, folgt denen nach, welche sich nicht um ihn bemühen.

Jacob (Christoph) Burckhardt, Schweizer Humanist und Kulturhistoriker, 1818–1897

 

Liebe ist der angenehmste Zustand teilweiser Unzurechnungsfähigkeit.

Marcel Aymé, französischer Erzähler und Dramatiker, 1902–1967

 

Das Problem bei der Verteidigung liegt darin, zu wissen, wie weit man gehen darf, ohne das von innen zu zerstören, was man sich nach außen zu verteidigen bemüht.

Dwight D. Eisenhower, („Ike“), 34. Präsident der USA (1953-1961), 1890–1969

 

Wir alle wissen, was wir unserem Vaterland schulden. Das Finanzamt teilt es uns mit.

Robert Lembke, deutscher Journalist und Fernsehmoderator, 1913–1989

 

Frauen trösten uns über jeden Kummer hinweg, den wir ohne sie nicht hätten.

Jean Anouilh, französischer Dramatiker, 1910–1987

 

Die FDP darf nicht den Eindruck erwecken, als sei sie mit der CDU verheiratet bis zur Witwenverbrennung.

Guido Westerwelle, deutscher FDP-Politiker, *1961

 

Wenn man viel hineinzustecken hat, so hat ein Tag hundert Taschen.

Friedrich Wilhelm Nietzsche, deutscher Philosoph und klassischer Philologe, 1844–1900

 

Es gibt ein Alter, in dem eine Frau schön sein muss, um geliebt zu werden. Und dann kommt das Alter, in dem eine Frau geliebt werden muss, um geliebt zu werden.

Françoise Sagan, französische Schriftstellerin, 1935–2004

 

Man möchte manchmal Kannibale sein, nicht um den oder jenen aufzufressen, sondern um ihn auszukotzen.

Johann Nestroy, österreichischer Schauspieler, Sänger, Dramatiker und Satiriker, 1801–1862

 

Nichts gereicht einem Staate mehr zum Schaden, als dass die Schlauen für klug gelten.

Francis Bacon, englischer Philosoph und Staatsmann, 1561–1626

 

Der Staat ist am tiefsten gesunken, dessen Regierung schweigend zuhören muss, wenn die offenkundige Schufterei ihr Sittlichkeit predigt.

Marie von Ebner-Eschenbach, österreichische Schriftstellerin, 1830–1916

 

O flösse von Sankt Gotthards Höh als Rheinweinstrom der Rhein,
so möcht' ich wohl der Bodensee, doch ohne Boden sein.

Friedrich Hornfeck, deutscher Dichter, 1822–1882

 

Darin besteht ja die Teufelei weiblicher Reize, dass sie einen zwingen, sein eigenes Verderben herbeizusehnen.

George Bernard Shaw, irischer Dramatiker, Satiriker und Literaturnobelpreisträger, 1856–1950

 

Per me isti pedibus trahantur! – Mag meinetwegen der Teufel diese Gesellschaft holen.

Marcus Tullius Cicero, römischer Politiker, Anwalt und Philosoph, 106–43 v. Chr.

 

Wie verschieden auch die Schicksale scheinen, es waltet doch eine gewisse Ausgleichung zwischen Glück und Unglück.

François de La Rochefoucauld, französischer Schriftsteller, 1613–1680

 

Heimat ist nicht dort, wo man wohnt, sondern wo man liebt und geliebt wird.

Karlheinz Deschner, deutscher Schriftsteller und Religions- und Kirchenkritiker, *1924

Bibelwort 

Wer sein Kind lieb hat, der hält es stets unter der Rute, dass er hernach Freude an ihm erlebe.

 

Es gibt erfülltes Leben trotz vieler unerfüllter Wünsche.

Dietrich Bonhoeffer, deutscher evangelisch-lutherischer Theologe, 1906–1945

Sprichwort 

Willst Du eine Frau nehmen, so zieh die Ohren mehr als die Augen zu Rat.

 

Wir wissen noch nichts vom Leben, wie könnten wir etwas über den Tod wissen?

Konfuzius, chinesischer Philosoph und Begründer des Konfuzianismus, ~551–479 v. Chr.

 

Oh Gott! Da ist eine Axt in meinem Kopf!
Im Urlaub sagen Sie auf Finnisch:
Voi Luoja! Paassani on kirves!

 

Die Vorliebe der Männer für Vollbärte hängt mit der Emanzipierung der Frau zusammen. Denn beim Vollbart kommt auch die emanzipierteste Frau nicht mit.

George Hamilton, amerikanischer Film- und Fernsehschauspieler, *1939

 

Deutsch sein heißt, eine Sache um ihrer selbst Willen treiben.

Richard Wagner, deutscher Komponist, 1813–1883

 

Der Mensch kann nicht zu neuen Ufern aufbrechen, wenn er nicht den Mut aufbringt, die alten zu verlassen.

André Gide, französischer Autor und Nobelpreisträger, 1869–1951

 

Minuta est omnis diligentia. – Kleinkariert wirkt jede (übertriebene) Genauigkeit.

Marcus Tullius Cicero, römischer Politiker, Anwalt und Philosoph, 106–43 v. Chr.

Bibel: Ps 37,5 

Befiehl dem Herrn deine Wege
und hoffe auf ihn, er wird's wohlmachen …

 

Die Welt hat viele Könige aber nur einen Michelangelo.

Pietro Aretino, italienischer Schriftsteller und Dichter, 1492–1556

 

Jeder glaubt nur das, worauf ihn der Zufall gebracht hat.

Empedokles, griechischer Philosoph, Arzt, Politiker, Sühnepriester und Dichter, ~494~434 v. Chr.

 

Alles Gescheite ist schon gedacht worden, man muss nur versuchen, es noch einmal zu denken.

Johann Wolfgang von Goethe, deutscher Dichter, 1749–1832

„Sudelbücher“ 

Sagt, ist noch ein Land außer Deutschland, wo man die Nase eher rümpfen lernt als putzen?

Georg Christoph Lichtenberg, deutscher Schriftsteller und Physiker, 1742–1799

„Gedenkbuch“ 

Auch wenn man's noch so gut vertuscht,
was verpfuscht ist, bleibt verpfuscht.

Cäsar Flaischlen, deutscher Lyriker und Mundartdichter, 1864–1920

 

Es bedarf oft des Anlasses der Eitelkeit, damit der Mensch die ganze Energie seiner Seele zeigt. Holz zum spitzen Stahl ergibt den Wurfspieß, zwei Federn am Holz den Pfeil.

Nicolas Chamfort, französischer Schriftsteller, 1741–1794

„Ada“ 

Auch der Schmerz will seinen Ausdruck haben, und der Mann, vom Schmerz überwältigt, braucht sich seiner Tränen nicht zu schämen.

Friedrich von Bodenstedt, deutscher Schriftsteller, Slawist und Journalist, 1819–1892

 

Lobt dich der Gegner, dann ist das bedenklich; schimpft er, dann bist du in der Regel auf dem richtigen Weg.

August Bebel, deutscher Politiker und SPD-Mitbegründer, 1840–1913

 

Wer lachen kann, dort wo er hätte heulen können, bekommt wieder Lust zum Leben.

Werner Finck, deutscher Kabarettist, Schauspieler und Schriftsteller, 1902–1978

 

Die Hoffnung ist ein Wachtraum.

Aristoteles, griechischer Philosoph, 384–322 v. Chr.

 

Der emanzipierten Frau ins Stammbuch: Wer Ellbogen zeigt, kann auch Knie zeigen.

Karl Lagerfeld, deutscher Modeschöpfer, Designer, Fotograf und Kostümbildner, *1933

 

Reich sein ist wirklich nur schön, wenn man arm ist.

Jean Anouilh, französischer Dramatiker, 1910–1987

 

Christ der Retter ist da. Auf Durchreise. Nur drei Tage.

Werner Schneyder, österreichischer Kabarettist und Sportkommentator, *1937

 

Jede Erscheinung beweist ihre Notwendigkeit durch ihr Dasein.

Baruch de Spinoza, niederländischer Philosoph, 1632–1677

 

Für jeden kommt einmal der Zeitpunkt, an dem er von seinem Gewissen eingeholt wird.

Federico Fellini, italienischer Filmregisseur, 1920–1993

 

Siehe!, so sind wir denn über allen Neid erhaben, frei von eitler Angst und törichter Sorge, das Gute in der Ferne zu suchen, was wir so nah und unmittelbar besitzen.

Giordano Bruno, italienischer Dichter und Philosoph, 1548–1600

 

Schönheit des Körpers hat etwas Tierisches, wenn sie geistlos ist.

Demokrit, Vorsokratiker und letzter großer Naturphilosoph, 460–371 v. Chr.

 

Tarzan hat den Frauen nicht nur an Po und Brüste gegriffen, sondern auch woanders, daher auch sein Spitzname „Herr des Dschungels“.

Harald Schmidt, deutscher Schauspieler, Kabarettist, Kolumnist, Schriftsteller und Moderator, *1957

 

Ein großer Mensch ist einer, der über die Menschheit hinausragt oder sie unterdrückt.

Lord George Gordon Byron, britischer Dichter, 1788–1824

 

Konservativer: Ein Politiker, der von den bestehenden Missständen gefesselt ist; er unterscheidet sich so vom Liberalen, der diese Missstände durch andere zu ersetzen wünscht.

Ambrose Bierce, US-amerikanischer Schriftsteller, Journalist und Lebenskünstler, 1842–1914

„Maria Stuart“ 

Nicht der gerechte, nur der laute Tadel kann verletzen.

Friedrich Schiller, deutscher Dichter, Dramatiker, Philosoph sowie Historiker, 1759–1805

Nachher kam eines zum anderen und aus vielen „Wie geht das denn?“ ist nun diese Homepage Wiki geworden. So manches hat keinen tieferen Sinn, anderes – wie zum Beispiel unsere Familienseiten – entstand aus einem konkreten Anlass: damit auch unsere Verwandten auf der anderen Seite der Welt Fotos betrachten können. Meine Sammlung von Zitaten habe ich hier ebenfalls eingestellt. Diese unterscheidet sich im Wesentlichen durch die geprüften Autoren und Quellen. Zu guter Letzt steht hier noch einne Linkliste herum, die auch für andere von Interesse sein könnte.

Die senkrechte Pfeile weisen auf einen externen Link hin, er ist kursiv geschrieben und beim überfahren gelb hinterlegt. Ein interner Link beginnt mit einem nach rechts zeigenden Pfeil und ihm fehlt die gelbe Farbe beim überfahren mit der MausWiki. Der Internet Explorer Wiki hat sich erst in der Version 11 von seinem diesbezüglichen CSSWiki-Unvermögen entblödet. Microsoft EdgeWiki bringt das von Anfang an mit, ist auch spät genug.

Ich denke, manchmal sind einige Begriffe nicht unbedingt allgemein verständlich. Daher habe ich dazu Erläuterungen der WikipediaWiki verlinkt. Ihr erkennt einen solchen Wikipedia-Link an dem hochgestellten Wiki. Hin und wieder habe ich aber auch einfach aus SpaßWiki Wikipedia-Links gesetzt, um zum Stöbern zu animieren.

Nicht nur für Anmerkungen oder Verbesserungsvorschläge: schreibt mir einfach eine eMail Wiki. Unsere eMail-Adressen haben immer das gleiche Schema: Vorname, gefolgt von '@indinger.de'. Um die Flut an SpamWiki zumindest ein wenig zu begrenzen, findet ihr hier keinen Mail-Link für eine konkrete Person. Ich bitte hierfür um Verständnis.

Grüße aus Rieseby
RogeR.

 

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