Willkommen bei den Indingers!
Moin!Wiki
Hier ist sie, niemand hat sie vermisst, keiner hat jemals danach gefragt:
Die HomepageWiki
['hɔumpɛidʒ]Wiki
Ursprünglich begann es 2001Wiki damit, dass wir „mal eben“ die Wettkampfergebnisse für den Riesebyer Trimmathlon ins Internet stellen wollten. Bis dahin hat es die Domain nur für Mail-Zwecke gegeben, jetzt muss man dann halt auch etwas „drumherum“ haben, damit es nicht so bannig einsam ausschaut. In der WayBack MachineWiki kann man sich das noch heute ansehen.
Eifersüchtig sein heißt: Nicht an seiner Frau, sondern an sich selbst zweifeln.
Honoré de Balzac, französischer Schriftsteller, 1799–1850
Prosit Neujahr! Ob gut, ob schlecht, wird später klar,
doch bringt's nur Gesundheit und fröhlichen Mut
und Geld genug, dann ist's schon gut.
Wilhelm Busch, deutscher Schriftsteller, Zeichner und Maler, 1832–1908
Ein schöner Traum geht zu Ende.
Moritz von Sachsen, Kurfürst des Heiligen Römischen Reiches, 1521–1553
Die Mühen der Gebirge liegen hinter uns. Vor uns liegen die Mühen der Ebenen.
Bertolt Brecht, deutscher Dramatiker und Lyriker, 1898–1956
Wenn du heute nicht etwas besser bist, als du gestern warst, bist du gewiß etwas schlechter.
Marie von Ebner-Eschenbach, österreichische Schriftstellerin, 1830–1916
Angenehm sind die erledigten Arbeiten.
Marcus Tullius Cicero, römischer Politiker, Anwalt und Philosoph, 106–43 v. Chr.
Ich möchte ewig leben. Und sei es nur, um zu sehen, daß die Menschen in hundert Jahren dieselben Fehler machen wie ich.
Sir Winston Churchill, britischer Staatsmann und Premierminister (1940-1945 und 1951-1955), 1874–1965
„Prometheus“
Bedecke deinen Himmel, Zeus,
mit Wolkendunst
und übe, dem Knaben gleich,
der Disteln köpft,
an Eichen dich und Bergeshöhn …
Johann Wolfgang von Goethe, deutscher Dichter, 1749–1832
Wie soll man da leben? Man soll ja auch nicht.
Gottfried Benn, deutscher Arzt, Dichter und Essayist, 1886–1956
Die Geschichte der Strafe ist in sehr vielen Dingen für die Menschheit nicht weniger beschämend als die Geschichte der Verbrechen.
Giorgio del Vecchio, italienischer Rechtsphilosoph, 1878–1970
Alter Spruch
Süß getrunken, sauer bezahlt.
Mutterliebe ist ein Band, das ewig schmerzend bindet.
Felix Dahn, deutscher Professor für Rechtswissenschaften, Schriftsteller und Historiker, 1834–1912
Wer als ein Fuchs ein Amt erschleicht, der wird es als Wolf verwalten.
Karl Friedrich Kretschmann, deutscher Schriftsteller und Jurist, 1738–1809
Eine Erkenntnis von heute kann die Tochter eines Irrtums von gestern sein.
Marie von Ebner-Eschenbach, österreichische Schriftstellerin, 1830–1916
Gewohnheit: Fesseln der Freiheit.
Ambrose Bierce, US-amerikanischer Schriftsteller, Journalist und Lebenskünstler, 1842–1914
Der „gute Erzieher“ soll unter dem Deckmantel der Geduld nicht erschlaffen noch unter dem Vorwand der Sorgfalt wüten.
Aurelius Augustinus, römischer Kirchenlehrer und Philosoph, 354–430
Labyrinth verwirrt wirklich. Manche schon durch seine Schreibweise.
Hans-Horst Skupy, deutscher Schriftsteller und Satiriker, *1942
Das einzige, was in der Kostendämpfung im Gesundheitswesen bisher gedämpft wurde, sind die Erwartungen.
Gerhard Kocher, Schweizer Politologe, Gesundheitsökonom und Aphoristiker, *1939
Die einzige Möglichkeit, zu Geld zu kommen, liegt in der Arbeit, die um ihrer selbst willen getan wird.
Charles Baudelaire, französischer Schriftsteller, 1821–1867
Botschaften soll man per Telex verschicken, aber nicht in einen Film verpacken.
Jerry Lewis, US-amerikanischer Entertainer, Produzent, Schauspieler und Sänger, *1926
Hinter einer langen Ehe steht immer eine sehr kluge Frau.
Ephraim Kishon, israelischer Satiriker ungarischer Herkunft, 1924–2005
Der Stein der Weisen sieht dem Stein der Narren zum Verwechseln ähnlich.
Joachim Ringelnatz, deutscher Schriftsteller, Kabarettist und Maler, 1883–1934
Ich nenne „Journalismus“ alles, was morgen weniger interessant ist als heute.
André Gide, französischer Autor und Nobelpreisträger, 1869–1951
Quidquid loquitur, sal merum est. – Was er auch spricht, es hat reinen, feinen Witz.
Lucius Afranius, römischer Komödiendichter, ~154/144 v. Chr
Die Arbeit, die tüchtige, intensive Arbeit, die einen ganz in Anspuch nimmt mit Hirn und Nerven, ist doch der größte Genuß im Leben.
Rosa Luxemburg, Vertreterin der europäischen Arbeiterbewegung, 1871–1919
Die Überschätzung eines Menschen kann von allem Luxus der teuerste sein.
Hans Arndt, deutscher Schriftsteller und Aphoristiker, *1911
Bayern: Diese Gegend hat mich kaputt gemacht und ich bleibe solange, bis man ihr das anmerkt.
Herbert Achternbusch, deutscher Schriftsteller, Regisseur und Maler, *1938
Tanja und ich werden Papa.
Heinz-Harald Frentzen, deutscher Rennfahrer, *1967
Lebensweisheit
Nichts fällt einem jungen Menschen schwerer, als einzusehen, dass er nichts anders ist als andere Menschen.
Hart war sein Schädel, weich sein Hirn.
Hans Leopold Davi, spanischer Übersetzer und Lyriker, *1928
Wer wünscht, dass man ihn fürchte, erreicht nur, dass man ihn haßt.
Charles de Secondat, Baron de Montesquieu, fr. Philosoph und Schriftsteller, 1689–1755
Privilegien aller Art sind das Grab der Freiheit und Gerechtigkeit.
Johann Gottfried Seume, deutscher Schriftsteller und Dichter, 1763–1810
Freiheit ist immer auch die Freiheit der anderen.
Rosa Luxemburg, Vertreterin der europäischen Arbeiterbewegung, 1871–1919
Ein verloren geglaubter Tag kann der Wegbereiter eines erfolgreichen Tages sein.
Friedl Beutelrock, deutsche Schriftstellerin, 1889–1958
Noch ein Schnittchen, Schneewittchen?
Wie Programmierer Fahrräder bauen: COBOL-Programmierer bauen TAUSEND-RÄDRIGE-TRANSPORT-MODULE und verbieten das Gehen.
Sprichwörtlich
Der eine klopft auf den Busch, der andre fängt den Vogel.
Vater werden ist nicht schwer,
außer Mama will nicht mehr.
Wilhelm Busch, deutscher Schriftsteller, Zeichner und Maler, 1832–1908
Eines Tages schwimmt die Wahrheit doch nach oben. Als Wasserleiche.
Wieslaw Brudzinski, polnischer Satiriker, *1920
Lasst Euch nicht beirren von Übergängen.
Rainer Maria Rilke, österreichischer Autor, 1875–1926
Wer gesund ist und arbeiten will, der hat in der Welt nichts zu fürchten.
Gotthold Ephraim Lessing, deutscher Dichter, 1729–1781
Die Meinung ist die Königin der Welt, weil die Dummheit die Königin der Schwachköpfe ist.
Nicolas Chamfort, französischer Schriftsteller, 1741–1794
Oh Gott! Da ist eine Axt in meinem Kopf! Im Urlaub sagen Sie auf Ungarisch: Jaj Istenem, fejsze van a fejemben!
„Faust“
Über Rosen lässt sich dichten, in die Äpfel muss man beissen.
Johann Wolfgang von Goethe, deutscher Dichter, 1749–1832
Man sieht es den Menschen oft noch im hohen Alter an, dass sie einmal jung waren.
George Bernard Shaw, irischer Dramatiker, Satiriker und Literaturnobelpreisträger, 1856–1950
Wahrheit ist ein Tuch zum Kleiden, zwar das allerbeste,
aber nicht auf alle Tage, nur auf hohe Feste.
Friedrich von Logau, deutscher Dichter des Barock, 1605–1655
„Pyrrhus“
Noch einen solchen Sieg … und wir sind verloren!
Plutarch, griechischer Schriftsteller, ~45~125
Wer einen ebenbürtigen Gegner überlebt, wird entdecken, dass ihm etwas fehlt.
Fürst Otto von Bismarck, 1. deutscher Reichskanzler, 1815–1898
Menschen müssen sich einmal aneinander reiben. Höflichkeit aber ist das Fett, welches das Unangenehme des Reibens vermindert oder erleichtert.
Friedrich Wilhelm Weber, deutscher Arzt, Politiker und Dichter, 1813–1894
Glück ist vor allem die ruhige, frohe Gewissheit der Unschuld.
Henrik Ibsen, norwegischer Schriftsteller, 1828–1906
Nachher kam eines zum anderen und aus vielen „Wie geht das denn?“ ist nun diese Homepage Wiki geworden. So manches hat keinen tieferen Sinn, anderes – wie zum Beispiel unsere Familienseiten – entstand aus einem konkreten Anlass: damit auch unsere Verwandten auf der anderen Seite der Welt Fotos betrachten können. Meine Sammlung von Zitaten habe ich hier ebenfalls eingestellt. Diese unterscheidet sich im Wesentlichen durch die geprüften Autoren und Quellen. Zu guter Letzt steht hier noch einne Linkliste herum, die auch für andere von Interesse sein könnte.
Die senkrechte Pfeile weisen auf einen externen Link hin, er ist kursiv geschrieben und beim überfahren gelb hinterlegt. Ein interner Link beginnt mit einem nach rechts zeigenden Pfeil und ihm fehlt die gelbe Farbe beim überfahren mit der MausWiki. Der Internet Explorer Wiki hat sich erst in der Version 11 von seinem diesbezüglichen CSSWiki-Unvermögen entblödet. Microsoft EdgeWiki bringt das von Anfang an mit, ist auch spät genug.
Ich denke, manchmal sind einige Begriffe nicht unbedingt allgemein verständlich. Daher habe ich dazu Erläuterungen der WikipediaWiki verlinkt. Ihr erkennt einen solchen Wikipedia-Link an dem hochgestellten Wiki. Hin und wieder habe ich aber auch einfach aus SpaßWiki Wikipedia-Links gesetzt, um zum Stöbern zu animieren.
Nicht nur für Anmerkungen oder Verbesserungsvorschläge: schreibt mir einfach eine eMail Wiki. Unsere eMail-Adressen haben immer das gleiche Schema: Vorname, gefolgt von '@indinger.de'. Um die Flut an SpamWiki zumindest ein wenig zu begrenzen, findet ihr hier keinen Mail-Link für eine konkrete Person. Ich bitte hierfür um Verständnis.
Grüße aus Rieseby
RogeR.