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Willkommen bei Indingers!

Moin!Wiki

Hier ist sie, niemand hat sie vermisst, keiner hat je danach gefragt:

Die HomepageWiki

['hɔumpɛidʒ]Wiki

Ursprünglich begann es 2001Wiki damit, dass wir „mal eben“ die Wettkampfergebnisse für den Riesebyer Trimmathlon ins Internet stellen wollten. Bis dahin hat es die Domain nur für Mail-Zwecke gegeben, jetzt muss man dann halt auch etwas „drumherum“ haben, damit es nicht so bannig einsam ausschaut. In der WayBack MachineWiki kann man sich das noch heute ansehen.

Zitate to go …
Alter Spruch 

Tugend ist ein sicherer Wagenlenker.

 

Man bleibt jung, so lange man noch lernen, neue Gewohnheiten annehmen und Widerspruch ertragen kann.

Marie von Ebner-Eschenbach, österreichische Schriftstellerin, 1830–1916

 

Wer viel in sich hat, braucht wenig von außen.

José Martí, kubanischer Nationaldichter, 1853–1895

 

Es ist mehr wert, jederzeit die Achtung der Menschen zu haben, als gelegentlich ihre Bewunderung.

Jean-Jacques Rousseau, französisch-schweizerischer Schriftsteller, Philosoph, Pädagoge und Komponist, 1712–1778

 

Wie erst jetzt bekannt wird, stammen fast alle Ostereier von unglücklichen Hasen in Legebatterien. Muttu nich essen! Hattu gehört?

Loriot, deutscher Komödiant, Zeichner, Schriftsteller, Bühnenbildner, Kostümbildner, Schauspieler, Regisseur und Professor für Theaterkunst, 1923–2011

 

Lang ist die Kunst, flüchtig das Leben.

Charles Baudelaire, französischer Schriftsteller, 1821–1867

„Ich kann's“ 

Ich kann's bis heute nicht verwinden,
deshalb erzähl ich's auch nicht gern:
den Stein der Weisen wollt ich finden
und fand nicht mal des Pudels Kern.

Heinz Erhardt, deutscher Komiker, Musiker, Entertainer, Schauspieler und Dichter, 1909–1979

 

Den Namen des Heilands hatte mein Herz mit der Muttermilch eingesogen.

Sprichwort 

Man braucht viele Worte, um ein Wort zurückzunehmen.

 

Mut besteht nicht darin, dass man die Gefahr blind übersieht, sondern darin, dass man sie sehend überwindet.

Jean Paul, deutscher Schriftsteller, 1763–1825

 

Zur Tugend, wie man zu sagen pflegt, ist eigentlich keiner recht aufgelegt.

Wilhelm Busch, deutscher Schriftsteller, Zeichner und Maler, 1832–1908

 

Gott erhört dich vielleicht nicht nach deinem Willen, aber er erhört dich zu deinem Heil.

Aurelius Augustinus, römischer Kirchenlehrer und Philosoph, 354–430

„Gedichte“ 

Man kann in wahrer Freiheit leben, und doch nicht ungebunden sein.

Johann Wolfgang von Goethe, deutscher Dichter, 1749–1832

 

Nicht alle Männer, die Konferenzen abhalten, haben eine Geliebte. Manche haben zwei.

Zsa Zsa Gabor, US-amerikanisch-ungarische Schauspielerin, *um 1917

 

Alles was lebt, lärmt. Welches Argument für das Mineralische!

Émil Cioran, rumänischer Philosoph, 1911–1995

 

Nichts wird so leicht für Übertreibung gehalten wie die Schilderung der reinen Wahrheit.

Joseph Conrad, britischer Segelschiffkapitän und englischsprachiger Schriftsteller polnischer Herkunft, 1857–1924

 

Der Konsument ist der ewige Säugling, der nach der Flasche schreit.

Erich Fromm, deutscher Psychoanalytiker, Philosoph und Sozialpsychologe jüdischer Herkunft, 1900–1980

 

In Dir muss brennen, was Du in anderen entzünden willst.

Aurelius Augustinus, römischer Kirchenlehrer und Philosoph, 354–430

 

Solange Leute saufen und bumsen, wird's auch Rock'n'Roll geben.

David Coverdale, britischer Hardrock-Sänger und Bandleader von Whitesnake, *1951

Sprichwort 

Verzweifle nicht, mein lieber Christ,
bevor Du nicht gehangen bist!

 

Denen, die Gott lieben, verwandelt er alles in Gutes, auch ihre Irrwege und Fehler läßt Gott ihnen zum Guten werden.

 

Im Leben lernt der Mensch zuerst gehen und sprechen. Später lernt er dann, still zu sitzen und den Mund zu halten.

Marcel Pagnol, französischer Schriftsteller, Dramaturg und Regisseur, 1895–1974

 

Konnte überhaupt noch der Roßapfel einer Idee auf Europas Boden fallen, ohne dass die Journalisten kamen und die Fäkalien für ihr Publikum berochen?

Gottfried Benn, deutscher Arzt, Dichter und Essayist, 1886–1956

 

Man kann nicht auf dem Gipfel verharren. Man sieht zu viel, man wird schwindlig. Steige hinab.

Anne Morrow Lindbergh, amerikanische Schriftstellerin, 1906–2001

 

Das Volk hungert, weil die Herren zu viel Steuern verzehren.

Laotse, chinesischer Philosoph, ~6. Jhd. v. Chr.

 

Glaube heißt nicht wissen wollen, was wahr ist.

Friedrich Wilhelm Nietzsche, deutscher Philosoph und klassischer Philologe, 1844–1900

 

Wenn man Intelligenz als die Fähigkeit definiert, neue Dinge zu lernen und Lösungen für Probleme zu finden, die das erste Mal auftauchen – wer ist dann intelligenter als das Kind?

Michel Tournier, französischer Schriftsteller, *1924

 

Wer überlegt, sucht auch Beweggründe, nicht zu dürfen.

Gotthold Ephraim Lessing, deutscher Dichter, 1729–1781

 

Lass den Computer für dich arbeiten, aber werde nie Sklave der technischen Systeme.

Sergio Pininfarina, italienischer Designer und Politiker, *1926

 

Denn die Liebe verlieren: das ist dein Tod.

Aurelius Augustinus, römischer Kirchenlehrer und Philosoph, 354–430

 

Schule: Mit Zivilismus getarnte Minderjährigenkaserne.

Rudolf Rolfs, deutscher Satiriker, Schriftsteller und Theaterleiter, 1920–2004

 

Kleinigkeiten machen immer die größte Mühe.

Oscar Wilde, irischer Schriftsteller, 1854–1900

 

Bei der Steuererklärung merkt man, wieviel Geld man sparen würde, wenn man keins hätte.

Fernandel, französischer Schauspieler und Sänger, 1903–1971

 

Emanzipation ist der Übergang eines Sklaven aus der Unterdrückung durch einen anderen in die Unterdrückung durch sich selbst.

Ambrose Bierce, US-amerikanischer Schriftsteller, Journalist und Lebenskünstler, 1842–1914

Sprichwort 

Schloss und Schlüssel macht man nicht für treue Finger.

 

Wir machen Fehler aus Versehen. Die anderen – aus Dummheit.

Gabriel Laub, polnisch-tschechischer Schriftsteller und Satiriker, 1928–1998

 

Es denkt der Mensch, zufrieden froh:
Ich bin kein Schlächter blutig roh;
doch da der Mensch kein Wurstverächter
so trägt die Mitschuld er am Schlächter.

Eugen Roth, deutscher Lyriker und Dichter, 1895–1976

 

Das Glück ist eine leichtfertige Person, die sich stark schminkt und von ferne schön ist.

Johann Nestroy, österreichischer Schauspieler, Sänger, Dramatiker und Satiriker, 1801–1862

 

Beharrlichkeit ist eine Tugend, die weder großen Tadel noch großes Lob verdient, weil sie nichts ist als die Dauer von Launen und Gefühlen, die man sich weder nehmen noch geben kann.

François de La Rochefoucauld, französischer Schriftsteller, 1613–1680

 

Gerechtigkeit ist tätige Wahrheit.

Joseph Joubert, französischer Moralist und Essayist, 1754–1824

 

Augen auf und durch.

Cornelia Schmalz-Jacobsen, deutsche FDP-Politikerin, *1934

 

Für das große Chaos haben wir Computer. Die übrigen Fehler machen wir von Hand.

 

Wenn nämlich die Ungerechtigkeit bewaffnet ist, so ist sie am allergefährlichsten.

Aristoteles, griechischer Philosoph, 384–322 v. Chr.

ger.ct 

Die etwas intelligenteren Würmer haben ihre eigenen Verbreitungsmechanismen. Die weniger intelligenten brauchen den Wirt vor dem Monitor.

Carsten Müller

 

Der Mensch kann in seinem kurzen und gefahrenreichen Leben einen Sinn nur finden, wenn er sich dem Dienst an der Gesellschaft widmet.

Albert Einstein, deutscher Physiker und Nobelpreisträger, 1879–1955

 

Wahre menschliche Kultur gibt es erst, wenn nicht nur Menschenfresserei, sondern jede Art des Fleischgenusses als Kannibalismus gilt.

Wilhelm Busch, deutscher Schriftsteller, Zeichner und Maler, 1832–1908

„Moby Dick“ 

Und ich werde ihn von Kap Horn bis hinauf in das Polarmeer verfolgen und wenn es sein muss bis in die tiefsten Abgründe der Hölle hinab!

Herman Melville, amerikanischer Schriftsteller, Dichter und Essayist, 1819–1891

 

Lachen ist eine körperliche Übung von großem Wert für die Gesundheit.

Aristoteles, griechischer Philosoph, 384–322 v. Chr.

 

Die Taten reden, aber den Ungläubigen überzeugen sie doch nicht.

Marie von Ebner-Eschenbach, österreichische Schriftstellerin, 1830–1916

 

Lebenskünstler leben von den Zinsen eines nicht vorhandenen Kapitals.

Stanislaw Jerzy Lec, polnischer Aphoristiker, 1909–1966

Nachher kam eines zum anderen und aus vielen „Wie geht das denn?“ ist nun diese Homepage Wiki geworden. So manches hat keinen tieferen Sinn, anderes – wie zum Beispiel unsere Familienseiten – entstand aus einem konkreten Anlass: damit auch unsere Verwandten auf der anderen Seite der Welt Fotos betrachten können. Meine Sammlung von Zitaten habe ich hier ebenfalls eingestellt. Diese unterscheidet sich im Wesentlichen durch die geprüften Autoren und Quellen. Zu guter Letzt steht hier noch einne Linkliste herum, die auch für andere von Interesse sein könnte.

Die senkrechte Pfeile weisen auf einen externen Link hin, er ist kursiv geschrieben und beim überfahren gelb hinterlegt. Ein interner Link beginnt mit einem nach rechts zeigenden Pfeil und ihm fehlt die gelbe Farbe beim überfahren mit der MausWiki. Der Internet Explorer Wiki hat sich erst in der Version 11 von seinem diesbezüglichen CSSWiki-Unvermögen entblödet. Microsoft EdgeWiki bringt das von Anfang an mit, ist auch spät genug.

Ich denke, manchmal sind einige Begriffe nicht unbedingt allgemein verständlich. Daher habe ich dazu Erläuterungen der WikipediaWiki verlinkt. Ihr erkennt einen solchen Wikipedia-Link an dem hochgestellten Wiki. Hin und wieder habe ich aber auch einfach aus SpaßWiki Wikipedia-Links gesetzt, um zum Stöbern zu animieren.

Nicht nur für Anmerkungen oder Verbesserungsvorschläge: schreibt mir einfach eine eMail Wiki. Unsere eMail-Adressen haben immer das gleiche Schema: Vorname, gefolgt von '@indinger.de'. Um die Flut an SpamWiki zumindest ein wenig zu begrenzen, findet ihr hier keinen Mail-Link für eine konkrete Person. Ich bitte hierfür um Verständnis.

Grüße aus Rieseby
RogeR.

 

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