Zitate aus der Kategorie Vater:
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Der Herrscher muss ein Herrscher sein, der Minister ein Minister, der Vater ein Vater und der Sohn ein Sohn sein.
Konfuzius, chinesischer Philosoph und Begründer des Konfuzianismus, ~551–479 v. Chr.
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Des Vaters Selbstbeherrschung ist der beste Unterricht für seine Kinder.
Friedrich Halm, österreichischer Dichter, Novellist und Dramatiker, 1806–1871
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Die Muttersprache heißt deshalb Muttersprache, weil die Väter nie zu Wort kommen.
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Jede Generation lächelt über die Väter, lacht über die Großväter und bewundert die Urgroßväter.
William Somerset Maugham, englischer Dramatiker, Schriftsteller, Arzt und Geheimagent, 1874–1965
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Chinesisches Sprichwort
Selbst Tiger und Wolf kennen Vater und Sohn, Selbst die Bienen haben ihre Königin.
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Unser himmlischer Vater erfand den Menschen, weil er vom Affen enttäuscht war.
Mark Twain, US-amerikanischer Schriftsteller, 1835–1910
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Wenn die Tochter heiratet, verliert ein Vater zwar die Mitgift, aber er gewinnt ein Badezimmer.
Robert Lembke, deutscher Journalist und Fernsehmoderator, 1913–1989
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Durchaus denkbar, dass der Krieg der Vater aller Dinge ist. Denn der Vater aller Menschen ist er garantiert nicht.
Werner Schneyder, österreichischer Kabarettist und Sportkommentator, *1937
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Alle Männer sind Diebe, ausgenommen unser Vater und der Mann, mit dem wir gerade reden.
Dino Segre, („Pitigrilli“), italienischer Schriftsteller, Journalist und Rechtswissenschaftler, 1893–1975
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„Wenn du eine Stunde mehr am Tag arbeitest als deine Konkurrenten, dann muß es klappen“, sagte mein Vater immer.
Alfred Herrhausen, deutscher Bankmanager, 1930–1989
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Wahn: Der Vater einer höchst ehrbaren Familie, zu der Begeisterung, Zuneigung, Selbstverleugnung, Glaube, Hoffnung, Barmherzigkeit und viele andere wohlgeratene Söhne und Töchter gehören.
Ambrose Bierce, US-amerikanischer Schriftsteller, Journalist und Lebenskünstler, 1842–1914
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Unseren Redakteuren muss kein Staat den Maulkorb umbinden, sie tragen ihn von selbst – so unreflektiert wie ihre Großväter die Schnurrbartbinde.
Rolf Hochhuth, deutscher Dramatiker, *1931
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„Pulp Fiction“, USA 1994, Regie: Quentin Tarantino, Darsteller: John Travolta, Samuel L. Jackson
Fabienne, diese Scheißuhr gehörte meinem Vater. Hast Du 'ne Vorstellung davon, was er durchmachen musste, um sie mir geben zu können?
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„Episode V: Das Imperium schlägt zurück“, USA 1979, Regie: George Lucas, Darsteller: Harrison Ford, Mark Hamill
Darth Vader: „Obi-Wan hat dir nie gesagt, was wirklich mit deinem Vater geschehen ist!“ – Luke: „Er hat mir genug gesagt! Er hat mir gesagt, dass Sie ihn getötet haben!“ – Darth Vader: „Nein – ICH BIN DEIN VATER!!!“
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„Episode VI: Die Rückkehr der Jedi-Ritter“, USA 1983, Regie: George Lucas, Darsteller: Harrison Ford, Mark Hamill
Auch du, genau wie dein Vater, gehörst jetzt… mir!
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„Terminator2“, USA 1991, Regie: James Cameron, Darsteller: Arnold Schwarzenegger, Linda Hamilton
Von all den möglichen Vätern, die während all der Jahre gekommen und gegangen waren, war diese Maschine, dieses Ding, der einzige, der den Ansprüchen gewachsen war. In einer wahnsinnig gewordenen Welt war er die vernünftigste Alternative.
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Mein Vater lehrte mich zu arbeiten, aber er hat mich nicht gelehrt, es gern zu tun.
Abraham Lincoln, 16. Präsident der USA, 1809–1865
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Mütter lieben ihre Kinder mehr als Väter es tun, weil sie sicher sein können, dass es ihre sind.
Aristoteles, griechischer Philosoph, 384–322 v. Chr.
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Für einen Vater, dessen Kind stirbt, stirbt die Zukunft. Für ein Kind, dessen Eltern sterben, stirbt die Vergangenheit.
Berthold Auerbach, deutscher Schriftsteller, 1812–1882
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Englisches Sprichwort
Erfahrung ist der Vater der Weisheit und Gedächtnis die Mutter.
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Die Oma murmelt leise vor sich her
– sie spricht mit Opa, doch den gibt's nicht mehr …
Im Bettchen nebenan schläft süß das Kind;
die Mutter strickt, der Vater spinnt …
Heinz Erhardt, deutscher Komiker, Musiker, Entertainer, Schauspieler und Dichter, 1909–1979
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„Das wär schön!“
Ich glaube, manche junge Frau,
würde vor Glück zerspringen,
würd' ihr der Klapperstorch zum Kind
auch gleich den Vater bringen.
Heinz Erhardt, deutscher Komiker, Musiker, Entertainer, Schauspieler und Dichter, 1909–1979
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Bibel: Sir 7,29
Ehre deinen Vater von ganzem Herzen und vergiss nicht, welche Schmerzen deine Mutter um dich gelitten hat …
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„Faust“
Was du ererbt von deinen Vätern hast, erwirb es, um zu besitzen.
Johann Wolfgang von Goethe, deutscher Dichter, 1749–1832
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„Ilias“
Immer der erste zu sein und vorzustreben vor andern, dass ich der Väter Geschlecht nicht schändete …
(Aien aristeuein kai hypeirochon emmenai allo mede genos pateron aischynemen …)
Homer, griechischer Dichter, ~8. Jh. v. Chr.
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„Die Wahlesel“
Ich bin ein Esel, und will getreu, wie meine Väter, die Alten,
an der alten, lieben Eselei, am Eseltume halten.
Heinrich Heine, deutscher Dichter und Journalist, 1797–1856
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Der echte Künstler gleicht dem Hausvater im Evangelium, der sein Gastmahl rüstet, ohne zu fragen, was für Gäste sich zu Tisch setzen werden, ohne sich darum zu kümmern, ob sich überhaupt Gäste einfinden und ob er auf ihren Dank rechnen darf.
August Wilhelm Ambros, österreichischer Musikhistoriker, Musikkritiker und Komponist, 1816–1876
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Der Mensch ist der Urheber seiner Handlungen, so gut wie er der Vater seiner Kinder ist.
Aristoteles, griechischer Philosoph, 384–322 v. Chr.
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Sie akzeptierte ihn als Mann und liebte ihn als zukünftigen Vater ihrer Kinder.
Hans Arndt, deutscher Schriftsteller und Aphoristiker, *1911
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Die Moral, die gut genug war für unsere Väter, ist nicht gut genug für unsere Kinder.
Ambrose Bierce, US-amerikanischer Schriftsteller, Journalist und Lebenskünstler, 1842–1914
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Wenn ein Kind mit guten Zensuren nach Hause kommt, sprechen die Väter von Vererbeung.
Robert Graf, deutscher Theater- und Filmschauspieler, 1923–1966
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„Julchen“
Vater werden ist nicht schwer,
Vater sein dagegen sehr.
Wilhelm Busch, deutscher Schriftsteller, Zeichner und Maler, 1832–1908
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Vater werden ist nicht schwer,
außer Mama will nicht mehr.
Wilhelm Busch, deutscher Schriftsteller, Zeichner und Maler, 1832–1908
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Es legte Adam sich im Paradiese schlafen;
Da ward aus ihm das Weib geschaffen.
Du armer Vater Adam du!
Dein erster Schlaf war deine letzte Ruh'.
Matthias Claudius, deutscher Dichter und Journalist, 1740–1815
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Der Christ braucht Strafe, der Klerus liebt die Strafe, vom Beichtvater bis zum Himmelsvater straft alles. Und da sagt Jean Paul: Freude am Strafen hat nur der Teufel.
Karlheinz Deschner, deutscher Schriftsteller und Religions- und Kirchenkritiker, *1924
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Eine glückliche Kindheit ist sicher das schönste Geschenk, das ein Vater zu vergeben hat.
Peter E. Schumacher, deutscher Publizist und Aphoristiker, *1941
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Die Menschen vergessen eher den Tod des Vaters, als den Verlust des väterlichen Erbteils.
Niccolò Machiavelli, italienischer Politiker, Philosoph, Geschichtsschreiber und Dichter, 1469–1527
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„Zahme Xenien“
Vom Vater hab ich die Statur, des Lebens ernstes Führen, vom Mütterchen die Frohnatur und Lust zu fabulieren.
Johann Wolfgang von Goethe, deutscher Dichter, 1749–1832
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„Ein idealer Gatte“ – „An Ideal Husband“
Väter sollte man weder sehen noch hören. Das ist die einzige geeignete Basis für das Familienleben.
(Fathers should be neither seen nor heard. That is the only proper basis for family life.)
(Anspielung auf das Wort „Kinder soll man sehen, nicht hören“ – „Children should be seen, not heard.“)
Oscar Wilde, irischer Schriftsteller, 1854–1900
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In unser Vater (Gottes) Apotheke sind viele Rezepte.
Johann Wolfgang von Goethe, deutscher Dichter, 1749–1832
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„Romeo und Julia“ – „Romeo and Juliet“
O Romeo, Romeo, warum bist du Romeo?
Verleugne deinen Vater und entsage deinem Namen;
oder willst du nicht, so schwöre mir nur deine Liebe,
und ich will keine Capulet mehr sein.
(O Romeo, Romeo, wherefore art thou Romeo?
Denie thy Father and refuse thy name:
Or if thou wilt not, be but sworne to my Love,
and Ile no longer be a Capulet.)
William Shakespeare, englischer Dramatiker, 1564–1616
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Italienisches Sprichwort
Beim Pferdehandel misstraue sogar deinem Vater.
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„Bescheidenheit“
Die Tränen bald getrocknet sind, die eines reichen Mannes Kind weinet an des Vaters Grab.
Freidank, fahrender Kleriker ohne Weihen bürgerlicher Herkunft, ~1190–1233
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Des dunkeln Hauses Lamp' ein wohlgerat'ner Sohn,
der Vater, altersblind, wird sehend neu davon.
Friedrich Rückert, deutscher Dichter und Übersetzer, 1788–1866
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Spanisches Sprichwort
Drei Töchter und eine Mutter, vier Teufel für den Vater.
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Russisches Sprichwort
Was fürchtest du den Tod, Väterchen? Es hat ja noch keiner erlebt, dass er gestorben ist.
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Sprichwort
Den Vater erkennt man an dem Kind, den Herrn an seinem Hausgesind.
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Sprichwort
Ein Vater ernährt eher zehn Kinder, als zehn Kinder einen Vater.
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Französisches Sprichwort
Zu sanfter und barmherziger Vater macht seine Kinder unglücklich.
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Vielleicht ist noch nie ein Vater gewesen, der nicht irgend einmal sein Kind für etwas ganz Originelles gehalten hat.
Georg Christoph Lichtenberg, deutscher Schriftsteller und Physiker, 1742–1799
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„Iphigenie auf Tauris“
Wohl dem, der seiner Väter gern gedenkt.
Johann Wolfgang von Goethe, deutscher Dichter, 1749–1832
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Bibelwort
Zu seinen Vätern versammelt werden.
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Des Vaters Tüchtigkeit ist der beste Lehrmeister seiner Kinder.
Demokrit, Vorsokratiker und letzter großer Naturphilosoph, 460–371 v. Chr.
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„Der König Erl“
Wer reitet so spät durch Wind und Nacht?
Es ist der Vater. Es ist gleich acht.
Im Arm den Knaben er wohl hält,
er hält ihn warm, denn er ist erkält'.
Halb drei, halb fünf. Es wird schon hell.
Noch immer reitet der Vater schnell.
Erreicht den Hof mit Müh und Not –
der Knabe lebt, das Pferd ist tot!
Heinz Erhardt, deutscher Komiker, Musiker, Entertainer, Schauspieler und Dichter, 1909–1979
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„An die Freude“
Brüder – überm Sternenzelt muss ein lieber Vater wohnen.
Friedrich Schiller, deutscher Dichter, Dramatiker, Philosoph sowie Historiker, 1759–1805
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„Vom Büblein auf dem Eis“
Das Büblein hat getropfet,
der Vater hat's geklopfet
zu Haus.
Friedrich Güll, deutscher Dichter, 1812–1879
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