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Zitate nach Kategorien

Zitate aus der Kategorie Staat:

1
Amnestie: Edelmut des Staates gegenüber Missetätern, die zu bestrafen zu kostspielig wäre.
Ambrose Bierce, US-amerikanischer Schriftsteller, Journalist und Lebenskünstler, 1842–1914Wiki
2
Das Regieren in einer Demokratie wäre wesentlich einfacher, wenn man nicht immer wieder Wahlen gewinnen müsste.
Georges Clemenceau, französischer Journalist und Politiker, 1841–1929Wiki
3
Das Schicksal der Welt hängt heute in erster Linie von den Staatsmännern ab, in zweiter Linie von den Dolmetschern.
Trygve Lie, norwegischer Politiker und Rechtsanwalt, 1. Generalsekretär der UNO (1946-1952), 1896–1968Wiki
4
Dass man mit Dienst nach Vorschrift die Urheber der Vorschriften lächerlich machen kann, ist eine herrliche Pointe der Demokratie.
Cyril Northcote Parkinson, britischer Historiker und Publizist, 1909–1993Wiki
5
Demokratie beruht auf drei Prinzipien: Auf der Freiheit des Gewissens, auf der Freiheit der Rede und auf der Klugheit, keine der beiden in Anspruch zu nehmen.
Mark Twain, US-amerikanischer Schriftsteller, 1835–1910Wiki
6
Demokratie heißt, die Wahl haben. Diktatur heißt, vor die Wahl gestellt sein.
Jeannine Luczak, Schweizer Aphoristikerin und Literaturwissenschaftlerin, *1938
7
Demokratie ist die wiederholt auftauchende Vermutung, dass mehr als die Hälfte der Leute in mehr als der Hälfte der Fälle recht haben.
Elwyn Brooks White, US-amerikanischer Autor, Komiker und Dichter, 1899–1985Wiki
8
Demokratie ist ein Verfahren, das garantiert, dass wir nicht besser regiert werden, als wir es verdienen.
George Bernard Shaw, irischer Dramatiker, Satiriker und Literaturnobelpreisträger, 1856–1950Wiki
9
Demokratie ist nichts anderes, als das Niederknüppeln des Volkes durch das Volk für das Volk.
Oscar Wilde, irischer Schriftsteller, 1854–1900Wiki
10
Demokratie, das ist die Kunst, sich an die Stelle des Volkes zu setzen und ihm feierlich in seinem Namen, aber zum Vorteil einiger guter Hirten die Wolle abzuscheren.
Romain Rolland, französischer Schriftsteller, 1866–1944Wiki
11
Denn das Wort ist wahr, dass ein Extrem regelmäßig das entgegengesetzte Extrem auslöst. Das gilt so beim Wetter, in unseren Körpern und erst recht bei den Staaten.
Sokrates, griechischer Philosoph, 469–399 v. Chr.Wiki
12
Der Bürger des Wohlfahrtsstaates sehnt sich, wenn er satt ist, nicht nach der Moral, sondern nach der Siesta.
Ignazio Silone, italienischer Schriftsteller, 1900–1978Wiki
13
Der größte Staatsmann ist derjenige, welcher der humanste ist.
Anselm Feuerbach, deutscher Maler, 1829–1880Wiki
14
Der Krieg ist eine Seuche. Er kann Staaten und Völker verschlingen, die vom ursprünglichen Schauplatz der Feindseligkeiten weit entfernt sind.
Franklin D. Roosevelt, 32. Präsident der USA (1933-1945), 1882–1945Wiki
15
Der Staat kann uns nichts geben, ohne uns anderer Dinge zu berauben.
Heinrich Heine, deutscher Dichter und Journalist, 1797–1856Wiki
16
Der Staatsdienst muss zum Nutzen derer geführt werden, die ihm anvertraut werden, nicht zum Nutzen derer, denen er anvertraut ist.
Marcus Tullius Cicero, römischer Politiker, Anwalt und Philosoph, 106–43 v. Chr.Wiki
17
Der Staatshaushalt muss ausgeglichen sein. Die öffentlichen Schulden müssen verringert werden. Die Arroganz der Behörden muss gemäßigt und kontrolliert werden. Die Zahlungen an ausländische Regierungen müssen reduziert werden, wenn der Staat nicht bankrott gehen will.
Marcus Tullius Cicero, römischer Politiker, Anwalt und Philosoph, 106–43 v. Chr.Wiki
18
Derjenige Mensch ist vollkommen, welcher seine Rechte und des Staates Rechte kennt und ausübt.
Wilhelm Heinse, deutscher Schriftsteller, Gelehrter und Bibliothekar, 1746–1803Wiki
19
Die Demokratie setzt die Vernunft des Volkes voraus, die sie erst hervorbringen soll.
Karl Jaspers, deutscher Psychiater und Philosoph, 1883–1969Wiki
20
Die Gesellschaft braucht eine strenge Justiz; darin liegt die Humanität des Staates, alles andere ist Humanität der Opernbühne.
Napoléon Bonaparte, französischer Staatsmann, Feldherr und Kaiser (1804-1814), 1769–1821Wiki
21
Die Medien sind bellende Wachhunde der Demokratie, und die Demokratie ist bekanntlich das beste politische System, weil man es ungestraft beschimpfen kann.
Ephraim Kishon, israelischer Satiriker ungarischer Herkunft, 1924–2005Wiki
22
Die Verfassung eines Staates solle so sein, dass sie die Verfassung des Bürgers nicht ruiniere.
Stanislaw Jerzy Lec, polnischer Aphoristiker, 1909–1966Wiki
23
Diktatur ist ein Staat, in dem das Halten von Papageien lebensgefährlich sein kann.
Jack (Uhler) Lemmon (III), US-amerikanischer Schauspieler, 1925–2001Wiki
24
Diktaturen sind Einbahnstraßen. In Demokratien herrscht Gegenverkehr.
Alberto Moravia, italienischer Schriftsteller, 1907–1990Wiki
25
Disziplin ohne Demokratie führt zur Gewalt, Demokratie ohne Disziplin zur Anarchie.
Mohammad Reza Pahlavi, letzter Schah von Persien, 1919–1980Wiki
26
Ein autoritärer Staat ist ein Staat, in dem jeder das tun darf, was er tun muss.
Danny Kaye, US-amerikanischer Schauspieler, Komiker und Sänger, 1913–1987Wiki
27
Ein großer Staat regiert sich nicht nach Parteiansichten.
Fürst Otto von Bismarck, 1. deutscher Reichskanzler, 1815–1898Wiki
28
Ein Politiker denkt an die nächste Wahl; ein Staatsmann an die nächste Generation.
James Freeman Clarke, US-amerikanischer Prediger und Autor, 1810–1888Wiki
29
Ein Staat, der die Bestrafung Unschuldiger zulässt oder veranlasst, untergräbt seine eigene Autorität und die Achtung vor seiner eigenen Hoheit in den Gewissen der Staatsbürger.
Graf Clemens August von Galen, deutscher Bischof und Kardinal, 1878–1946Wiki
30
Eine Diktatur ist ein Staat, in dem man all das tun muss, was nicht verboten ist.
John Boynton Priestley, englischer Schriftsteller, Journalist und Literaturkritiker, 1894–1984Wiki
31
Eine Diktatur ist ein Staat, in dem sich alle vor einem fürchten und einer vor allen.
Alberto Moravia, italienischer Schriftsteller, 1907–1990Wiki
32
Eine Regierung muss sparsam sein, weil das Geld, das sie erhält, aus dem Blut und Schweiß ihres Volkes stammt. Es ist gerecht, dass jeder einzelne dazu beiträgt, die Ausgaben des Staates tragen zu helfen. Aber es ist nicht gerecht, dass er die Hälfte seines jährlichen Einkommens mit dem Staate teilen muss.
Friedrich II., „der Große“, König von Preußen, 1712–1786Wiki
33
Einkommen ist die Provision, die einem der Staat für die Erarbeitung der Steuern zuerkennt.
34
Es kommt nicht so sehr darauf an, dass die Demokratie nach ihrer ursprünglichen Idee funktioniert, sondern dass sie von der Bevölkerung als funktionierend empfunden wird.
Rudolf Augstein, deutscher Journalist, Verleger, Publizist und „Der SpiegelÂ-Gründer, 1923–2002Wiki
35
Europa ist eine wunderbare Idee, nur sind die Völker längst nicht so weit. Sie werden eifersüchtig in die Töpfe der Nachbarn sehen und sich übervorteilt fühlen. Aus einem Europa befreundeter Staaten wird eine zänkische, missgünstige Großfamilie werden.
Loriot, deutscher Komödiant, Zeichner, Schriftsteller, Bühnenbildner, Kostümbildner, Schauspieler, Regisseur und Professor für Theaterkunst, 1923–2011Wiki
36
Früher hielten sich manche Könige einen Narren. Heute halten sich manche Demokratien einen König.
Werner Mitsch, deutscher Aphoristiker, 1936–2009Wiki
37
Ich habe zum Begriff Herrschaft in der Demokratie ein völlig ungebrochenes Verhältnis, weil es eine Herrschaft auf Zeit ist.
Walter Scheel, FDP-Politiker, 4. Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland (1974-1979), *1919Wiki
38
Immerhin hat das den Staat zur Hölle gemacht, dass ihn der Mensch zu seinem Himmel machen wollte.
Friedrich Hölderlin, deutscher Dichter, 1770–1843Wiki
39
In den Diktaturen darf man nichts sagen, muss alles nur denken. In der Demokratie darf man alles sagen, aber keiner ist verpflichtet, sich dabei etwas zu denken.
Willi Ritschard, Schweizer Politiker, 1918–1983Wiki
40
In dem verdorbensten Staat gibt es die meisten Gesetze.
Publius Cornelius Tacitus, römischer Historiker und Senator, ~55 bis nach 116Wiki
41
In meinem Staat kann jeder nach seiner Façon selig werden.
Friedrich II., „der Große“, König von Preußen, 1712–1786Wiki
42
In Rußland wird das Volk durch die Partei verdummt, in den Vereinigten Staaten durch die Television.
Friedrich Dürrenmatt, Schweizer Schriftsteller, Dramatiker und Maler, 1921–1990Wiki
43
Je korrupter der Staat ist, desto mehr Gesetze braucht er.
Publius Cornelius Tacitus, römischer Historiker und Senator, ~55 bis nach 116Wiki
44
Keine Kriege werden zugleich so ehrlos und unmenschlich geführt als die, welche Religionsfanatismus und Parteihaß im Inneren eines Staates entzünden.
Friedrich Schiller, deutscher Dichter, Dramatiker, Philosoph sowie Historiker, 1759–1805Wiki
45
Man kann niemals eine Revolution machen, um damit eine Demokratie zu gründen. Man muss eine Demokratie haben, um eine Revolution herbeiführen zu können.
Gilbert Keith Chesterton, englischer Buchautor, Journalist und Denker, 1874–1936Wiki
46
Man muss nicht nur den besten Staat im Auge haben, sondern auch den möglichen.
Aristoteles, griechischer Philosoph, 384–322 v. Chr.Wiki
47
Nennt man das Kind beim Namen und nennt es „Verstaatlichung“, so wird aller Sozialismus unromantisch und nüchterner.
Theodor Heuss, FDP-Politiker, 1. deutscher Bundespräsident (1949-1959), 1884–1963Wiki
48
Nichts schädigt mehr den Staat als die Alleinherrschaft.
Euripides, klassischer griechischer Dichter, 480–406 v. Chr.Wiki
49
Nur selten werden Erkenntnisse auf dem Silbertablett serviert. Informationen werden erst zu Erkenntnissen, wenn sie im Schmelztiegel des Geistes, der Erfahrung und des gesunden Menschenverstandes geläutert worden sind. Demokratie ist die Notwendigkeit, sich gelegentlich den Ansichten anderer Leute zu beugen.
Sir Winston Churchill, britischer Staatsmann und Premierminister (1940-1945 und 1951-1955), 1874–1965Wiki
50
Sie werden es nicht glauben, aber es gibt soziale Staaten, die von den Klügsten regiert werden; das ist bei den Pavianen der Fall.
Konrad Lorenz, österreichischer Verhaltensforscher, 1903–1989Wiki
51
Sobald man bei Staatsangelegenheiten die Worte hören kann: „Was geht mich das an?“ kann man darauf rechnen, dass der Staat verloren ist.
Jean-Jacques Rousseau, französisch-schweizerischer Schriftsteller, Philosoph, Pädagoge und Komponist, 1712–1778Wiki
52
Staat und Kirchen können nur zwei Möglichkeiten dulden: Ehe oder Prostitution, und in den meisten Fällen ist ihnen die Liebe außerhalb dieser beiden Gehege verdächtig.
Heinrich Böll, deutscher Schriftsteller und Übersetzer, 1917–1985Wiki
53
Staatskunst ist die kluge Anwendung persönlicher Niedertracht für das Allgemeinwohl.
Abraham Lincoln, 16. Präsident der USA, 1809–1865Wiki
54
Staatsmänner und schöne Frauen haben kein Gefühl für ihren allmählichen Verfall.
4. Earl von Chesterfield Philip Stanhope, britischer Staatsmann, 1694–1773Wiki
55
Um einen Staat zu beurteilen, muss man seine Gefängnisse von innen ansehen.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi, russischer Schriftsteller, 1828–1910Wiki
56
Vaterland nennt der Staat immer dann, wenn er sich anschickt, auf Menschenmord auszugehen.
Friedrich Dürrenmatt, Schweizer Schriftsteller, Dramatiker und Maler, 1921–1990Wiki
57
Während alle anderen Wissenschaften weiter fortgeschritten sind, ist die der Staatsführung zum Stillstand gekommen. Man versteht und praktiziert sie jetzt nur etwas besser als vor viertausend Jahren.
John Adams, 2. Präsident der USA (1797-1801), 1735–1826Wiki
58
Was zugunsten des Staates begonnen wird, geht oft zuungunsten der Welt aus.
Karl Kraus, österreichischer Schriftsteller, 1874–1936Wiki
59
Wenn ein Kolonialwarenhändler in seinem kleinen Laden so viele Dummheiten und Fehler machte wie die Staatsmänner und Generäle in ihren großen Ländern, wäre er in spätestens vier Wochen bankrott.
Erich Kästner, deutscher Schriftsteller, Drehbuchautor und Kabarettist, 1899–1974Wiki
60
Wenn es morgens um sechs Uhr an meiner Tür läutet und ich kann sicher sein, dass es der Milchmann ist, dann weiß ich, dass ich in einer Demokratie lebe.
Sir Winston Churchill, britischer Staatsmann und Premierminister (1940-1945 und 1951-1955), 1874–1965Wiki
61
Lun Yu (8,13)
Wenn im Staate Ordnung herrscht, ist es eine Schande, ein armer und gewöhnlicher Mensch zu sein. Wenn im Staate Verwirrung herrscht, so ist es eine Schande, reich und Beamter zu sein.
Konfuzius, chinesischer Philosoph und Begründer des Konfuzianismus, ~551–479 v. Chr.Wiki
62
Wer heute auf die Demokratie schimpft, dem wird morgen der Marsch geblasen.
Werner Mitsch, deutscher Aphoristiker, 1936–2009Wiki
63
Tüchtig ist, wer nicht gegen die Gesetze sich vergeht. Tüchtiger, wer sich nicht auf sie verlässt. Am tüchtigsten, wer immer wieder daran sich erinnert, dass nur staatliche Funktionäre sie ungestraft übertreten dürfen.
Walter Serner, deutscher Essayist, Schriftsteller und Dadaist, 1889–1942Wiki
64
Eine der letzten Fragen der Menschheit: Warum benutzt man fur tödliche Injektionen in den Staaten sterilisierte Spritzennadeln?
65
Die Demokratie ist keine Frage der Zweckmäßigkeit, sondern der Sittlichkeit.
Willy Brandt, SPD-Politiker, 4. deutscher Bundeskanzler (1969-1974), 1913–1993Wiki
66
Unser Volk braucht wie jedes andere seine innere Ordnung. … Solche demokratische Ordnung braucht außerordentliche Geduld im Zuhören und außerordentliche Anstrengung, sich gegenseitig zu verstehen. Wir wollen mehr Demokratie wagen.
Willy Brandt, SPD-Politiker, 4. deutscher Bundeskanzler (1969-1974), 1913–1993Wiki
67
Die Demokratie lebt vom Kompromiss. Wer keine Kompromisse machen kann, ist für die Demokratie nicht zu gebrauchen.
Helmut Schmidt, SPD-Politiker, 5. deutscher Bundeskanzler (1974-1982), *1918Wiki
68
Es gibt eine Art von Vogelfreiheit, die du erst erlebt haben mußt, um zu wissen, was dir droht, wenn du nicht rechtzeitug aufhörst, den Staat für moralisch zu halten.
Walter Serner, deutscher Essayist, Schriftsteller und Dadaist, 1889–1942Wiki
69
Der Ernährer aller Menschen ist Gott und der Staat ihr Unterernährer.
Walter Benjamin, deutscher Philosoph, Gesellschaftstheoretiker, Literaturkritiker und Übersetzer, 1892–1940Wiki
70
Das Wort Staatskörper ist sehr passend gewählt; denn man hat bis jetzt wenig daran gedacht, auch Seele hineinzubringen.
Johann Gottfried Seume, deutscher Schriftsteller und Dichter, 1763–1810Wiki
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Wenn man 50 Euro Schulden hat, ist man ein Schnorrer. Wenn jemand 50.000 Euro Schulden hat, ist er ein Geschäftsmann. Hat einer 50 Millionen Euro Schulden, ist er ein Finanzgenie. 50 Milliarden Euro Schulden haben – das kann nur der Staat.
72
Auch wenn Bürger zittern, gibt es Risse in den Grundmauern des Staates.
Stanislaw Jerzy Lec, polnischer Aphoristiker, 1909–1966Wiki
73
Eine ernsthafte Schwäche der Demokratie ist, dass sie sich danach richten muss, was der Bürger denkt, ehe Gewissheit besteht, ob er es überhaupt tut.
Hans Kasper, deutscher Schriftsteller und Hörspielautor, 1916–1990Wiki
74
Das Recht, alle, die uns lästig werden, auszumerzen, sollte in der Verfassung eines idealen Staates an erster Stelle stehen.
Émil Cioran, rumänischer Philosoph, 1911–1995Wiki
75
Wenn alle für den Staat arbeiten, haben alle die Geisteshaltung von Beamten.
Andrei Alexejewitsch Amalrik, russischer Historiker, Publizist, Schriftsteller und Dissident, 1938–1980Wiki
76
Da der Staat sich nur Lehrer für 600 Mark leisten kann, bleibt das Volk so dumm, dass es sich Kriege für 600 Milliarden leisten kann.
Christian Morgenstern, deutscher Dichter, Schriftsteller und Übersetzer, 1871–1914Wiki
77
Die Wissenschaft, die dem Staat, den Ländern, der Öffentlichkeit Unsummen kostet, darf ihren spezialistischen Humbug bei festen Gehältern, Witwen- und Waisenpensionen bis zur Altersgrenze vor sich hinpusseln.
Gottfried Benn, deutscher Arzt, Dichter und Essayist, 1886–1956Wiki
78
Unseren Redakteuren muss kein Staat den Maulkorb umbinden, sie tragen ihn von selbst – so unreflektiert wie ihre Großväter die Schnurrbartbinde.
Rolf Hochhuth, deutscher Dramatiker, *1931Wiki
79
Jeder will auf Kosten des Staates leben. Dabei wird vergessen dass der Staat auf Kosten von jedermann leben will.
Frédéric Bastiat, französischer Ökonom und Journalist, 1801–1850Wiki
80
Keine Pflicht einer Staatsregierung ist grundlegender als die, höchste Normen ethischen Verhaltens unter denjenigen aufrecht zu erhalten, die mit der Führung der öffentlichen Angelegenheiten betraut sind.
John F. Kennedy, 35. US-Präsident (1961-1963), 1917–1963Wiki
81
„Hamlet“ – „The Tragedy of Hamlet“
Etwas ist faul im Staate Dänemark!
(Something is rotten in the state of Denmark.)
William Shakespeare, englischer Dramatiker, 1564–1616Wiki
82
Es ist doch absurd, dass der Staat allen so viel vom Bruttolohn wegnimmt und die Gewerkschaften es mit überzogenen Lohnerhöhungen wieder hereinholen wollen.
Michael Rogowski, Präsident des Bundesverband der Deutschen Industrie (2001-2004 ), *1939Wiki
83
Alle Neuerer, die die Demokratie als Sprungbrett zur Macht benutzen, finden sie lästig, sobald sie zur Macht gelangt sind.
George Bernard Shaw, irischer Dramatiker, Satiriker und Literaturnobelpreisträger, 1856–1950Wiki
84
Demokratie ist auch deswegen schlimm, weil man Zustimmung braucht und dies dazu verleitet, sich angenehm zu machen.
Helmut Schmidt, SPD-Politiker, 5. deutscher Bundeskanzler (1974-1982), *1918Wiki
85
Die Demokratie braucht den Sozialismus und der Sozialismus braucht die Demokratie.
Erich Ollenhauer, deutscher SPD-Politiker, 1901–1963Wiki
86
Die Demokratie setzt die Wahl durch die beschränkte Mehrheit an Stelle der Ernennung durch die bestechliche Minderheit.
George Bernard Shaw, irischer Dramatiker, Satiriker und Literaturnobelpreisträger, 1856–1950Wiki
87
Kulturstaatsminister Naumann und ich hatten zumindest eins gemeinsam: Wir mochten uns nicht.
Hilmar Hoffmann, deutscher Kulturschaffender und Kulturfunktionär, *1925Wiki
88
Wir sind ein Kulturstaat und sollten es auch bleiben. Wer kann schon sagen, wo zwischen Goethe und Grönemeyer die deutsche Identität definiert ist.
Jürgen W. Möllemann, deutscher FDP-Politiker, 1945–2003Wiki
89
Die Sachsen haben sich zur Unterscheidung den Titel „Freistaat“ zugelegt, als wenn man die nicht an der Sprache unterscheiden könnte.
Lothar de Maizière, deutscher CDU-Politiker, *1940Wiki
90
Von einem Volk in zwei Staaten entwickeln wir uns zu zwei Völkern in einem Staat.
Lothar de Maizière, deutscher CDU-Politiker, *1940Wiki
91
Die Demokratie ist der Neid in politischer Funktion.
Elga Andersen, deutsche Schauspielerin und Sängerin, 1935–1994Wiki
92
In dem Staat, wo die Guten nichts voraus haben wollen und die Schlechten nichts voraus haben können, herrschen Friede und Eintracht.
Aristoteles, griechischer Philosoph, 384–322 v. Chr.Wiki
93
Was ist denn aber für ein Unterschied, ob die Weiber geradezu den Staat regieren, oder ob die, welche ihn regieren, sich von den Weibern beherrschen lassen?
Aristoteles, griechischer Philosoph, 384–322 v. Chr.Wiki
94
Denn das Recht ist nichts anderes als die in der staatlichen Gemeinschaft herrschende Ordnung, und eben dieses Recht ist es auch, das darüber entscheidet, was gerecht ist.
Aristoteles, griechischer Philosoph, 384–322 v. Chr.Wiki
95
Demokratie entsteht, wenn man nach Freiheit und Gleichheit aller Bürger strebt und die Zahl der Bürger, nicht aber ihre Art berücksichtigt.
Aristoteles, griechischer Philosoph, 384–322 v. Chr.Wiki
96
Die beste Staatsform ist das Königtum. Die Entartung des Königtums, die Tyrannis, ist die schlechteste. Unter den nicht guten Verfassungen ist am erträglichsten die Demokratie.
Aristoteles, griechischer Philosoph, 384–322 v. Chr.Wiki
97
Die Basis eines demokratischen Staates ist die Freiheit.
Aristoteles, griechischer Philosoph, 384–322 v. Chr.Wiki
98
Der Zweck des Staates ist jedoch die Verschönerung des Lebens.
Aristoteles, griechischer Philosoph, 384–322 v. Chr.Wiki
99
Die Bevölkerung zieht im Zweifel ihre Sicherheit dem Rechtsstaat vor.
Rudolf Augstein, deutscher Journalist, Verleger, Publizist und „Der SpiegelÂ-Gründer, 1923–2002Wiki
100
Nichts gereicht einem Staate mehr zum Schaden, als dass die Schlauen für klug gelten.
Francis Bacon, englischer Philosoph und Staatsmann, 1561–1626Wiki
101
Der Staat ist heute jedermann, und jedermann kümmert sich um niemanden.
Honoré de Balzac, französischer Schriftsteller, 1799–1850Wiki
102
Der Staatshaushalt gleicht nicht einem Geldschrank, sondern einer Bewässerungsanlage. Je mehr Wasser sie aufnimmt und wieder ausströmt, um so schöner gedeiht das bewässerte Land.
Honoré de Balzac, französischer Schriftsteller, 1799–1850Wiki
103
Der Künstler braucht keinen Staat, da er genug Ordnung und Freiheit in sich hat.
Heinrich Böll, deutscher Schriftsteller und Übersetzer, 1917–1985Wiki
104
Die Demokratie, wie ich sie verstehe, muss dem Schwächsten die gleichen Chancen zusichern wie dem Stärksten.
Mahatma Gandhi, indischer Rechtsanwalt, Pazifist und Menschenrechtler, 1869–1948Wiki
105
Freiheit ist nur möglich, wenn man bereit ist, ein Risiko einzugehen, und ohne dieses Risiko der Freiheit gibt es keine lebendige Demokratie.
Carlo Schmid, deutscher SPD-Politiker, 1896–1979Wiki
106
Ich betrachte auch einen siegreichen Krieg an sich immer als Übel, welches die Staatskunst den Völkern zu ersparen bemüht sein muss.
Fürst Otto von Bismarck, 1. deutscher Reichskanzler, 1815–1898Wiki
107
Regierungen sind Segel, das Volk ist Wind, der Staat ist Schiff, die Zeit ist See.
Ludwig Börne, deutscher Journalist, Literatur- und Theaterkritiker, 1786–1837Wiki
108
Die Bibel mag immer die richtige Quelle sein, um ein Zitat zu finden, mit dem literarisch oder rhetorisch Staat zu machen ist. In ihrer Gesamtheit jedoch wird sie auch von Gläubigen inzwischen als der Versuch kritisiert, Erwachsenen mit Kinderbüchern beizukommen.
Klaus Brandstetter, deutscher Liedermacher, *1954
109
Sozialismus ohne Demokratie ist widersinnig und funktioniert nicht einmal.
Willy Brandt, SPD-Politiker, 4. deutscher Bundeskanzler (1969-1974), 1913–1993Wiki
110
Wolf und Lamm haben Frieden geschlossen: Mann nennt das „Staatskirchentum“, der Gefressene dabei ist leider der Mensch.
Max Brod, deutschsprachiger jüdischer Schriftsteller, Übersetzer und Komponist, 1884–1968Wiki
111
Eine vollkommene Demokratie ist die schamloseste Sache der Welt.
Edmund Burke, Schriftsteller, Staatsphilosoph und Politiker, 1729–1797Wiki
112
Der Adel ist ein köstlicher Schmuck der bürgerlichen Gesellschaft. Er ist das korinthische Kapitell wohl geordneter und gebildeter Staaten.
Edmund Burke, Schriftsteller, Staatsphilosoph und Politiker, 1729–1797Wiki
113
Neigung zum Erhalten und Geschicklichkeit beim Verbessern machen zusammen nach meiner Ansicht den großen Staatsmann aus.
Edmund Burke, Schriftsteller, Staatsphilosoph und Politiker, 1729–1797Wiki
114
Staatsschiffe, welche die Segel verloren, haben darum noch nicht den Anker eingebüßt.
Jean Paul, deutscher Schriftsteller, 1763–1825Wiki
115
Vectigalia nervi sunt rei publicae. – Steuereinnahmen sind die Nerven des Staates.
Marcus Tullius Cicero, römischer Politiker, Anwalt und Philosoph, 106–43 v. Chr.Wiki
116
Der Staat ist am tiefsten gesunken, dessen Regierung schweigend zuhören muss, wenn die offenkundige Schufterei ihr Sittlichkeit predigt.
Marie von Ebner-Eschenbach, österreichische Schriftstellerin, 1830–1916Wiki
117
Solange es mehr faule als fleissige Menschen gibt, bleibt der sozialistische Staat eine Utopie.
Marie von Ebner-Eschenbach, österreichische Schriftstellerin, 1830–1916Wiki
118
Das Fernsehen hat die Diktatur unmöglich gemacht, aber die Demokratie unerträglich.
Schimon Peres, israelischer Politiker, *1923Wiki
119
Politik ist in der Demokratie eine Aufeinanderfolge von Wahlkämpfen und Ruhepausen. Die Ruhepausen heißen Legislaturperioden.
Helmar Nahr, deutscher Mathematiker und Ökonom, *1931Wiki
120
Steuerhinterziehung ist der strafbare Versuch des Steuerzahlers, das staatliche Versprechen der Steuergerechtigkeit auf privater Basis zu realisieren.
Helmar Nahr, deutscher Mathematiker und Ökonom, *1931Wiki
121
Frage an Radio Eriwan
Wird es im endgültigen sozialistischen Staat noch eine Polizei geben?
Nein, bis dahin werden die Menschen gelernt haben, sich selbst zu verhaften.
122
Immer, wenn in einem Formular nach seiner Staataangehörigkeit gefragt wurde, schrieb er: »Mensch«.
Peter E. Schumacher, deutscher Publizist und Aphoristiker, *1941
123
„Halbe Sache“
Eure Kinder zu bilden bemüht ihr Eltern euch vergeblich, wenn ihr nicht auch den Staat bildet, der sie empfängt.
Eberhard Puntsch, deutscher Schriftsteller, *1926Wiki
124
Der Fürst ist der erste Diener seines Staates.
Friedrich II., „der Große“, König von Preußen, 1712–1786Wiki
125
Ein Diplomat ist ein Mann, der die Paukenschläge der Staatsmänner in zarte Harfenklänge verwandeln soll.
Eugene O'Neill, US-amerikanischer Dramatiker, 1888–1953Wiki
126
Aus einer Werbeaktion der Deutschen Städtereklame 1993
Dein Christus ein Jude, Dein Auto ein Japaner, Deine Pizza italienisch, Deine Demokratie griechisch, Dein Kaffee brasilianisch, Deine Zahlen arabisch, Deine Schrift lateinisch, und Dein Nachbar nur ein Ausländer?
127
Jeder erwartet vom Staat Sparsamkeit im allgemeinen, und Freigiebigkeit im besonderen.
Sir Robert Anthony Eden, britischer Außen- und Premierminister (1955-1957), 1897–1977Wiki
128
Hätte die Natur so viele Gesetze als der Staat, Gott selbst könnte sie nicht regieren.
Ludwig Börne, deutscher Journalist, Literatur- und Theaterkritiker, 1786–1837Wiki
129
„Die Seele des Menschen unter dem Sozialismus“ – „The Soul of Man Under Socialism“
In die Demokratie wurden einst große Hoffnungen gesetzt; aber Demokratie bedeutet einfach nur das Niederknüppeln des Volkes durch das Volk für das Volk.
(High hopes were once formed of democracy; but democracy means simply the bludgeoning of the people by the people for the people.)
Oscar Wilde, irischer Schriftsteller, 1854–1900Wiki
130
Die Vereinigten Staaten sind das Land der unbegrenzten Möglichkeiten.
(The United States is the country of unlimited possibilities.)
Ludwig Max Goldberger, deutscher Schriftsteller, 1848–1913
131
Sonst war die Religion, ich gesteh's, die Stütze des Staates; aber jetzt ist der Staat Stütze der Religion.
Ludwig Feuerbach, deutscher Philosoph, 1804–1872Wiki
132
„Don Karlos, Infant von Spanien“
Die Sonne geht in meinem Staat nicht unter.
Friedrich Schiller, deutscher Dichter, Dramatiker, Philosoph sowie Historiker, 1759–1805Wiki
133
L'État, c'est moi! – Der Staat bin ich!
König Ludwig XIV., von Frankreich und Navarra („der Sonnenkönig“), 1638–1715Wiki
134
Der Staat sollte vorzüglich nur für die Ärmeren sorgen, die Reichen sorgen leider zu sehr für sich selbst.
Johann Gottfried Seume, deutscher Schriftsteller und Dichter, 1763–1810Wiki
135
Volksmund
Nicht zu vergessen: was der Staat gibt, muss er zuvor nehmen.
136
Die Politik ist nicht Opfer der Staatsverschuldung, sie ist Täter.
Kurt Joachim Lauk, ehemaliger Europaabgeordneter der CDU für Baden-Württemberg, *1946Wiki
137
(In seiner Regierungserklärung vor dem Deutschen Bundestag am 28. Oktober 1969)
Wir wollen mehr Demokratie wagen.
Willy Brandt, SPD-Politiker, 4. deutscher Bundeskanzler (1969-1974), 1913–1993Wiki
138
Der Spiegel, Nr. 11/2007, S. 116
Ich bin in die Vereinigten Staaten gekommen, weil das ein Land ohne Sicherheitsnetz ist. Aus demselben Grund habe ich mich für Filme entschieden und nicht für TV-Serien. Ich will nicht immer im Vorhinein wissen, was der nächste Schritt bringt.
Arnold Schwarzenegger, österreichisch-US-amerikanischer Bodybuilder, Schauspieler und Politiker, *1947Wiki
139
Wer's glaubt, wird selig
Immerhin ist auch noch die schlechteste aller Demokratien ... viel mehr wert als die beste aller erfolgreichen Diktaturen.
Ephraim Kishon, israelischer Satiriker ungarischer Herkunft, 1924–2005Wiki

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