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Zitate nach Kategorien

Zitate aus der Kategorie Volk:

1
„Das Leben des Brian“, GB 1979, Regie: Trevor Jones, Darsteller: John Cleese, Eric Idle, Michael Palin
„… ja, und diese beschissene Volksfront von Judäa.“ – „Ja, Spalter. Äh … WIR sind die Volksfront von Judäa.“
„Ich dachte wir wären die populäre Front.“ – „Nein, du Trottel, Volksfront.“
„Was ist denn aus der populären Front geworden?“ – „Die sitzt da drüben.“ „SPALTER!“
2
Amerikaner werden misstrauisch, wenn man nicht einer von ihnen werden will – im Gegensatz zu Franzosen, Engländern, Schweden und den meisten anderen Völkern, die es gerade misstrauisch macht, wenn man zu ihnen gehören möchte.
Billy Wilder, US-amerikanischer Drehbuchautor, Filmregisseur und Filmproduzent, 1906–2002Wiki
3
Autoverkäufer verkaufen Autos, Versicherungsvertreter Versicherungen. Und Volksvertreter?
Stanislaw Jerzy Lec, polnischer Aphoristiker, 1909–1966Wiki
4
Das Volk hungert, weil die Herren zu viel Steuern verzehren.
Laotse, chinesischer Philosoph, ~6. Jhd. v. Chr.Wiki
5
Demokratie ist nichts anderes, als das Niederknüppeln des Volkes durch das Volk für das Volk.
Oscar Wilde, irischer Schriftsteller, 1854–1900Wiki
6
Demokratie, das ist die Kunst, sich an die Stelle des Volkes zu setzen und ihm feierlich in seinem Namen, aber zum Vorteil einiger guter Hirten die Wolle abzuscheren.
Romain Rolland, französischer Schriftsteller, 1866–1944Wiki
7
Der Charakter der Völker ist erst roh, dann streng, später mild, darauf verfeinert, zuletzt sittenlos.
Giambattista Vico, italienischer Geschichts- und Rechtsphilosoph, 1668–1774Wiki
8
Der Krieg ist eine Seuche. Er kann Staaten und Völker verschlingen, die vom ursprünglichen Schauplatz der Feindseligkeiten weit entfernt sind.
Franklin D. Roosevelt, 32. Präsident der USA (1933-1945), 1882–1945Wiki
9
Deutsch ist eine der schönsten, präzisesten und poetischsten Sprachen überhaupt. Viel besser als Englisch. Sie hat sich nur das falsche Volk ausgesucht.
Harry Rowohlt, deutscher Schriftsteller, Übersetzer sowie Rezitator und Schauspieler, *1945Wiki
10
Die Demokratie setzt die Vernunft des Volkes voraus, die sie erst hervorbringen soll.
Karl Jaspers, deutscher Psychiater und Philosoph, 1883–1969Wiki
11
Die Deutschen sind ein gemeingefährliches Volk: Sie ziehen unerwartet ein Gedicht aus der Tasche und beginnen ein Gespräch über Philosophie.
Heinrich Heine, deutscher Dichter und Journalist, 1797–1856Wiki
12
Die Macht der Könige ist auf die Vernunft und auf die Torheit des Volkes gegründet – und viel mehr auf die Torheit.
Blaise Pascal, französischer Mathematiker, Physiker, Literat und Philosoph, 1623–1662Wiki
13
Die Politik ist ein Versuch der Politiker, zusammen mit dem Volk mit den Problemen fertig zu werden, die das Volk ohne die Politiker niemals gehabt hätte.
Dieter Hildebrandt, deutscher Kabarettist, *1927Wiki
14
Die Religion ist der Seufzer der bedrängten Kreatur, das Gemüt einer herzlosen Welt, wie sie der Geist geistloser Zustände ist. Sie ist das Opium des Volkes.
Karl Marx, deutscher Philosoph, Politiker und Sozialökonom, 1818–1883Wiki
15
Die Wissenschaftsfeindlichkeit der Bevölkerung stammt von der Bevölkerungsfeindlichkeit der Wissenschaft.
Gerhard Kocher, Schweizer Politologe, Gesundheitsökonom und Aphoristiker, *1939Wiki
16
Die Zensur ist das lebendige Geständnis der Großen, dass sie nur verdummte Sklaven treten, aber keine freien Völker regieren können.
Johann Nestroy, österreichischer Schauspieler, Sänger, Dramatiker und Satiriker, 1801–1862Wiki
17
Diese penetrante Fröhlichkeit, der verlogene Mitmachzwang: Das hat nichts mit Volksmusik zu tun, es ist nur zum Kotzen.
Stephan Remmler, deutscher Sänger, Komponist und Musikproduzent, *1946Wiki
18
Jedes Volk hat seinen eigenen Begriff für Gut und Böse.
Fjodor Michailowitsch Dostojewski, russischer Schriftsteller, 1821–1881Wiki
19
„Nachts“
Diplomatie ist ein Schachspiel, bei dem die Völker matt gesetzt werden.
Karl Kraus, österreichischer Schriftsteller, 1874–1936Wiki
20
Ein Aufruhr ist ein Volksfest, das unschuldige Passanten für die Belustigung des Militärs geben.
Ambrose Bierce, US-amerikanischer Schriftsteller, Journalist und Lebenskünstler, 1842–1914Wiki
21
Eine Regierung muss sparsam sein, weil das Geld, das sie erhält, aus dem Blut und Schweiß ihres Volkes stammt. Es ist gerecht, dass jeder einzelne dazu beiträgt, die Ausgaben des Staates tragen zu helfen. Aber es ist nicht gerecht, dass er die Hälfte seines jährlichen Einkommens mit dem Staate teilen muss.
Friedrich II., „der Große“, König von Preußen, 1712–1786Wiki
22
Es kann das Volk sein eigener Tyrann sein, und es ist es oft gewesen.
Ludwig Börne, deutscher Journalist, Literatur- und Theaterkritiker, 1786–1837Wiki
23
Es kommt nicht so sehr darauf an, dass die Demokratie nach ihrer ursprünglichen Idee funktioniert, sondern dass sie von der Bevölkerung als funktionierend empfunden wird.
Rudolf Augstein, deutscher Journalist, Verleger, Publizist und „Der SpiegelÂ-Gründer, 1923–2002Wiki
24
Europa ist eine wunderbare Idee, nur sind die Völker längst nicht so weit. Sie werden eifersüchtig in die Töpfe der Nachbarn sehen und sich übervorteilt fühlen. Aus einem Europa befreundeter Staaten wird eine zänkische, missgünstige Großfamilie werden.
Loriot, deutscher Komödiant, Zeichner, Schriftsteller, Bühnenbildner, Kostümbildner, Schauspieler, Regisseur und Professor für Theaterkunst, 1923–2011Wiki
25
Glücklich ist das Volk, dessen Geschichte sich langweilig liest.
Charles de Secondat, Baron de Montesquieu, fr. Philosoph und Schriftsteller, 1689–1755Wiki
26
Grausamkeit gegen Tiere kann weder bei wahrer Bildung noch wahrer Gelehrsamkeit bestehen. Sie ist eines der kennzeichnendsten Laster eines niederen und unedlen Volkes.
Alexander von Humboldt, deutscher Naturforscher, 1769–1859Wiki
27
Ich glaube, jedes Volk ist zu jeder Zeit von seinen Politikern verhätschelt, verführt, verarscht, belogen und beschissen worden.
Paul Breitner, ehemaliger deutscher Fußballspieler, *1951Wiki
28
„Der große Diktator“, USA 1940, Regie: Charles Chaplin, Darsteller: Charles Chaplin, Paulette Goddard
Adenoid Hynkel: „Ich werde das bakterianische Volk in Stücke reißen, wie diese langweilige Spaghetti hier.“ (scheitert danach am Versuch die Spaghetti zu zereißen)
29
In Rußland wird das Volk durch die Partei verdummt, in den Vereinigten Staaten durch die Television.
Friedrich Dürrenmatt, Schweizer Schriftsteller, Dramatiker und Maler, 1921–1990Wiki
30
Inmitten eines beschränkten Volkes wird ein Genie zu einem Gott: Jedermann betet es an, und niemand tut, was es will.
George Bernard Shaw, irischer Dramatiker, Satiriker und Literaturnobelpreisträger, 1856–1950Wiki
31
Über Rainer Calmund
Ja gut, der arbeitet von morgens bis abends. Ja gut, sowas nennt man im Volksmund glaube ich Alcoholic.
Rudi Völler, („Tante Käthe“), ehemaliger deutscher Fußballspieler, *1960Wiki
32
Je würdiger ein Volk ist, umso edler verhält es sich gegen Schwächere, ritterlicher gegen Frauen, barmherziger gegen Tiere.
William Prescott, amerikanischer Oberst im Amerikanischen Unabhängigkeitskrieg, 1726–1795Wiki
33
Jede Partei ist für das Volk da und nicht für sich selbst.
Konrad Adenauer, CDU-Politiker, 1. deutscher Bundeskanzler (1949-1963), 1876–1967Wiki
34
Jeder glaubt nur sein eigenes Interesse zu verfolgen, tatsächlich erfährt so aber auch das Gesamtwohl der Volkswirtschaft die beste Förderung.
Adam Smith, schottischer Moralphilosoph und Volkswirtschaftler, 1723–1790Wiki
35
Man kann das ganze Volk eine Zeit lang täuschen und man kann einen Teil des Volkes die ganze Zeit täuschen, aber man kann nicht das ganze Volk die ganze Zeit täuschen.
Abraham Lincoln, 16. Präsident der USA, 1809–1865Wiki
36
Regieren ist die Kunst, Probleme zu schaffen, mit deren Lösung man das Volk in Atem hält.
Ezra Pound, amerikanischer Dichter, 1885–1972Wiki
37
Religion ist das Opium des Volkes.
Karl Marx, deutscher Philosoph, Politiker und Sozialökonom, 1818–1883Wiki
38
„Das Leben des Brian“, GB 1979, Regie: Trevor Jones, Darsteller: John Cleese, Eric Idle, Michael Palin
Seid ihr die judäische Volksfront?
39
Stellt Columbus als den Schuft dar, der er war – verantwortlich für den Völkermord an den Indianern!
Marlon Brando, US-amerikanischer Schauspieler, 1924–2004Wiki
40
Stets sorge, dass das Volk ohne Wissen und Wunsch sei. Und sorge zugleich, dass die Wissenden nicht zu handeln wagen.
Laotse, chinesischer Philosoph, ~6. Jhd. v. Chr.Wiki
41
Unzählige Menschen haben Völker und Städte beherrscht, aber ganz wenige nur sich selbst.
Lucius Annaeus Seneca, römischer Philosoph, Dramatiker, Naturforscher und Staatsmann, ~1–65Wiki
42
Völker kann man nicht auf die Couch eines Psychoanalytikers legen. Eine so große Couch gibt es nicht.
Konrad Adenauer, CDU-Politiker, 1. deutscher Bundeskanzler (1949-1963), 1876–1967Wiki
43
Volksmassen sind wie Lawinen, schon ein Schrei kann sie in Bewegung setzen.
Žarko Petan, slowenischer Autor, *1929Wiki
44
Volkswirtschaft ist der Zeitpunkt, an dem die Leute anfangen, darüber nachzudenken, warum sie so wenig Geld haben.
Kurt Tucholsky, deutscher Journalist und Schriftsteller, 1890–1935Wiki
45
Wenn es den Kaiser juckt, so müssen sich die Völker kratzen.
Heinrich Heine, deutscher Dichter und Journalist, 1797–1856Wiki
46
Wir Deutschen bilden uns auf unseren Ernst viel ein, wir haben die Auffassung, dass das Gegenteil von Ernst Leichtfertigkeit ist und dass Leichtfertigkeit verdammt werden muss. Andere Völker haben da andere Auffassungen.
Bertolt Brecht, deutscher Dramatiker und Lyriker, 1898–1956Wiki
47
Wer sich als Künstler 'ins Volk' begibt, kommt darin um, in jeglicher Beziehung (außer, vielleicht, der finanziellen).
Arno Schmidt, deutscher Schriftsteller, 1914–1979Wiki
48
„Das Leben des Brian“, GB 1979, Regie: Trevor Jones, Darsteller: John Cleese, Eric Idle, Michael Palin
Wir sind die judäische Volksfront, fliegendes Suizidkommando.
49
Wir sind ein Volk der Denker, denn wir denken immer nur daran, was andere wohl von uns denken.
Prof. Dr. Gerhard Uhlenbruck, deutscher Immunbiologe und Aphoristiker, *1929Wiki
50
Zusammen mit der Moral eines Volkes geht auch sein Schaffensdrang verloren.
Thomas Jefferson, 3. Präsident der USA (1801-1809), 1743–1826Wiki
51
„Ödipussi“, D 1988, Regie: Loriot, Darsteller: Loriot, Evelyn Hamann, Katharina Brauren, Edda Seippel
„Ablösung des Mannes bei gleichzeitiger Aktivierung der Frau unter Einbeziehung der Feuchtbiotope in das deutsche Volk als unteilbare Nation.“
52
Unser Volk braucht wie jedes andere seine innere Ordnung. … Solche demokratische Ordnung braucht außerordentliche Geduld im Zuhören und außerordentliche Anstrengung, sich gegenseitig zu verstehen. Wir wollen mehr Demokratie wagen.
Willy Brandt, SPD-Politiker, 4. deutscher Bundeskanzler (1969-1974), 1913–1993Wiki
53
Es gibt keine lebenswichtigen und bedeutsamen Kunstformen; es gibt nur Kunst, und davon herzlich wenig. Die Bevölkerungszunahme hat da keinerlei Zuwachs gebracht; sie hat bloß die Gerissenheit vermehrt, mit der sich Ersatzprodukte schaffen und an den Mann bringen lassen.
Raymond Chandler, US-amerikanischer Schriftsteller, 1888–1959Wiki
54
Je mehr der Mensch die Künste pflegt, desto weniger steht er ihm … Nur dem tierischen Lümmel steht er gehörig, und das Ficken ist der Lyrismus des Volkes.
Charles Baudelaire, französischer Schriftsteller, 1821–1867Wiki
55
In Bayern sind 60% der Bevölkerung Anarchisten und die wählen alle die CSU.
Herbert Achternbusch, deutscher Schriftsteller, Regisseur und Maler, *1938Wiki
56
Oktoberfest: Es ist so langweilig. Welche Abortwand-Visagen! Welch haustierische Stimmen! Attraktionsbuden pumpen die Romantik hoch, das Volk, dumm lasterhaft, geduldig, lässt sich kitzeln.
Bertolt Brecht, deutscher Dramatiker und Lyriker, 1898–1956Wiki
57
Regierung des Volkes durch das Volk, für das Volk.
Abraham Lincoln, 16. Präsident der USA, 1809–1865Wiki
58
Die alleinige Quelle des Rechts ist das gemeinsame Bewusstsein des ganzen Volkes: Der allgemeine Geist.
Ferdinand Lassalle, deutscher Schriftsteller, Politiker, Staatssozialist und Arbeiterführer, 1825–1864Wiki
59
Ihr kennt kein Völkerrecht ohne ein Volksrecht und kein Volksrecht ohne ein Menschenrecht.
Johann Heinrich Pestalozzi, Schweizer Pädagoge, 1746–1827Wiki
60
Zukunft der Menschheit, Völkerrecht, nichts als albernes Geschwätz.
Gustave Flaubert, französischer Schriftsteller, 1821–1880Wiki
61
Das Volk ist für die Peitsche bestimmt.
Charles Baudelaire, französischer Schriftsteller, 1821–1867Wiki
62
Das Volk ist ein betäubter Haufen, dessen Reden artikuliertes Schnarchen ist.
Jean Paul, deutscher Schriftsteller, 1763–1825Wiki
63
Was man dem Volk dreimal sagt, hält das Volk für wahr.
Heinrich von Kleist, deutscher Dramatiker, Erzähler, Lyriker und Publizist, 1777–1811Wiki
64
Da der Staat sich nur Lehrer für 600 Mark leisten kann, bleibt das Volk so dumm, dass es sich Kriege für 600 Milliarden leisten kann.
Christian Morgenstern, deutscher Dichter, Schriftsteller und Übersetzer, 1871–1914Wiki
65
Volksmusik: Was kann man von einem Schwein anderes erwarten, ausser Grunzen?
Sean O'Casey, irischer Freiheitskämpfer und Dramatiker, 1880–1964Wiki
66
Wenn man das allgemeine Wahlrecht näher betrachtet und die Leute, die es uns beschert, bekommt man Lust, das Volk mit Maschinengewehren niederzumähen und seine Vertreter zu köpfen.
Guy de Maupassant, französischer Schriftsteller und Journalist, 1850–1893Wiki
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Ich bin nicht so alt geworden, um mich um die Weltgeschichte zu bekümmern, die das Absurdeste ist, was es gibt. Ob dieser oder jener stirbt, dieses oder jenes Volk untergeht, ist mir einerlei; ich wäre ein Tor, mich darum zu bekümmern.
Johann Wolfgang von Goethe, deutscher Dichter, 1749–1832Wiki
68
Bibel: Offb 14,8
Sie ist gefallen, sie ist gefallen, Babylon, die große Stadt; denn sie hat mit dem Zorneswein ihrer Unzucht getränkt alle Völker.
69
Bei keinem Volk hat es einen bedeutenden Gesetzgeber gegeben, der nicht auf Gott zurückgegangen wäre; denn andernfalls wären seine Gesetze nicht anerkannt worden.
Niccolò Machiavelli, italienischer Politiker, Philosoph, Geschichtsschreiber und Dichter, 1469–1527Wiki
70
Wenn das Recht, das objektive Recht, soweit es Menschen zu finden wissen, nicht oberste Richtschnur ist – dann fängt ein Volk an zu faulen.
Kurt Tucholsky, deutscher Journalist und Schriftsteller, 1890–1935Wiki
71
(Bei der Eröffnung der Nationalveersammlung am 6. Februar 1919 in Weimar)
Das deutsche Volk ist frei, bleibt frei und regiert in alle Zukunft sich selbst. Diese Freiheit ist der einzige Trost, der dem deutschen Volk geblieben ist, der einzige Halt, an dem es sich aus dem Blutsumpf des Krieges und der Niederlage sich wieder herausarbeiten kann.
Friedrich Ebert, deutscher SPD-Politiker, 1. Reichstagspräsident 1919-25, 1871–1925Wiki
72
„Sprüche und Widersprüche“
Die Deutschen – das Volk der Richter und Henker.
Karl Kraus, österreichischer Schriftsteller, 1874–1936Wiki
73
„Was uns bleibt“
Deutsches Volk, du konntest fallen,
aber sinken kannst du nicht!
Theodor Körner, deutscher Dichter und Dramatiker, 1791–1813Wiki
74
„Deutsche Hörer!“ – Radiosendung der BBC vom Mai 1941
Deutsches Volk, wieviel mehr hast du den Sieg deiner Führer zu fürchten als ihre Niederlage!
Thomas Mann, deutscher Schriftsteller, 1875–1955Wiki
75
(Nach der siegreichen Schlacht von Waterloo am 18. Juni 1815)
Mögen die Federn der Diplomaten nicht wieder verderben, was das Schwert des Volkes mit so großen Anstrengungen errungen.
Gebhard Leberecht von Blücher, preußischer Generalfeldmarschall, 1742–1819Wiki
76
Mr. Cole's Grundsatz
Die Summe der Intelligenz auf dem Planeten ist eine Konstante; die Bevölkerung wächst.
77
Wenn ein Volk seine Dichter nicht mehr lesen will, dann feiert es sie.
Sir Alec Guinness, britischer Schauspieler, 1914–2000Wiki
78
Solidarität ist die Zärtlichkeit der Völker.
Ernesto Che Guevara, kubanischer Revolutionär, Politiker und Guerillaführer, 1928–1967Wiki
79
Von einem Volk in zwei Staaten entwickeln wir uns zu zwei Völkern in einem Staat.
Lothar de Maizière, deutscher CDU-Politiker, *1940Wiki
80
Der kluge Politiker betrachtet eher den Unwillen als den Willen des Volkes.
Žarko Petan, slowenischer Autor, *1929Wiki
81
Man erkennt ein Volk daran, wie es seine Kellner behandelt
George Abecassis, britischer Rennfahrer, 1913–1991Wiki
82
Soldaten der neuen Streitkräfte, das deutsche Volk erwartet von Ihnen, dass Sie in treuer Pflichterfüllung Ihre ganze Kraft einsetzen für das über allem stehende Ziel, in Gemeinschaft mit unseren Verbündeten den Frieden zu sichern …
Konrad Adenauer, CDU-Politiker, 1. deutscher Bundeskanzler (1949-1963), 1876–1967Wiki
83
Der Sport ist der Arzt am Krankenbette des deutschen Volkes.
Konrad Adenauer, CDU-Politiker, 1. deutscher Bundeskanzler (1949-1963), 1876–1967Wiki
84
Eisen und Stahl hat in der Vergangenheit, in den vergangenen Jahrzehnten und den vergangenen Jahrhunderten beim Kampfe der europäischen Völker gegeneinander eine verhängnisvolle Rolle gespielt, denn alle Waffen waren ja aus Eisen und Stahl.
Konrad Adenauer, CDU-Politiker, 1. deutscher Bundeskanzler (1949-1963), 1876–1967Wiki
85
Wir haben pro Kopf der Weltbevölkerung schon mehr Sprengstoff als Nahrungsmittel.
Franz Alt, deutscher Journalist und Buchautor, *1938Wiki
86
Die Friseure sind in der Tat diejenigen, die den Mund am Ohr des Volkes haben.
Clemens August Andreae, österreichischer Nationalökonom, 1929–1991Wiki
87
Der untrüglichste Gradmesser für die Herzensbildung eines Volkes und eines Menschen ist, wie sie die Tiere betrachten und behandeln.
Berthold Auerbach, deutscher Schriftsteller, 1812–1882Wiki
88
Die Bevölkerung zieht im Zweifel ihre Sicherheit dem Rechtsstaat vor.
Rudolf Augstein, deutscher Journalist, Verleger, Publizist und „Der SpiegelÂ-Gründer, 1923–2002Wiki
89
Jedes Volk und jede Rasse haben ein Recht auf ihre Eigenart aber im Rahmen der Toleranz und der Menschlichkeit.
Fritz Bauer, deutscher Richter und Staatsanwalt, 1903–1968Wiki
90
Familienzwiste reichen wie Zwiste zwischen zwei Völkern weit zurück und dauern, wenn nicht ein Wunder geschieht, ewig.
Dr. Ernst R. Hauschka, deutscher Aphoristiker und Publizist, *1926Wiki
91
Große Völker vergessen zwar Leiden, nicht aber Demütigungen.
Sir Winston Churchill, britischer Staatsmann und Premierminister (1940-1945 und 1951-1955), 1874–1965Wiki
92
Ich betrachte auch einen siegreichen Krieg an sich immer als Übel, welches die Staatskunst den Völkern zu ersparen bemüht sein muss.
Fürst Otto von Bismarck, 1. deutscher Reichskanzler, 1815–1898Wiki
93
Regierungen sind Segel, das Volk ist Wind, der Staat ist Schiff, die Zeit ist See.
Ludwig Börne, deutscher Journalist, Literatur- und Theaterkritiker, 1786–1837Wiki
94
Ein Land, in dem das Volk sich selbst verwalten kann, hat keine besonders glänzende Führung nötig.
Bertolt Brecht, deutscher Dramatiker und Lyriker, 1898–1956Wiki
95
Wäre es da nicht doch einfacher, die Regierung löste das Volk auf und wählte ein anderes?
Bertolt Brecht, deutscher Dramatiker und Lyriker, 1898–1956Wiki
96
Ein Volk gibt niemals seine Freiheit auf, außer in irgendeiner Verblendung.
Edmund Burke, Schriftsteller, Staatsphilosoph und Politiker, 1729–1797Wiki
97
Es ist gut, etwas von den Sitten verschiedener Völker zu wissen, um die unsrigen unbefangener zu beurteilen und nicht zu meinen, dass alles, was unseren Moden zuwiderläuft, lächerlich und vernunftwidrig sei, wie solche Leute zu meinen pfelgen, die nichts gesehen haben.
René Descartes, französischer Philosoph, Mathematiker und Naturwissenschaftler, 1596–1650Wiki
98
Bei einem galanten Volk wie dem unsrigen hat eine Liebeserklärung mit Gefühlen nichts zu tun.
Denis Diderot, französischer Schriftsteller, 1713–1784Wiki
99
Vielleicht ist Christus die einzige Liebe des russischen Volkes, und es liebt sein Bild auf seine eigene Weise, das heißt bis zur Leidensbereitschaft.
Fjodor Michailowitsch Dostojewski, russischer Schriftsteller, 1821–1881Wiki
100
Die Volkswirtschaft ist kein Patient, den man pausenlos operieren kann.
Ludwig Erhard, CDU-Politiker, 2. deutscher Bundeskanzler (1963-1966), 1897–1977Wiki
101
Frage an Radio Eriwan
Was ist ein Chaos?
Fragen der Volkswirtschaft werden nicht beantwortet!
102
Nazismus, alter Nazismus, aufgewärmter Nazismus, Neonazismus ist Verrat an Land und Volk.
Willy Brandt, SPD-Politiker, 4. deutscher Bundeskanzler (1969-1974), 1913–1993Wiki
103
„Wilhelm Tell“
Wir wollen sein ein einzig Volk von Brüdern, in keiner Not uns trennen und Gefahr.
Friedrich Schiller, deutscher Dichter, Dramatiker, Philosoph sowie Historiker, 1759–1805Wiki
104
Wie wird verlorene Freiheit wiedergewonnen? Durch einen aus der Tiefe des Volkes kommenden Stoß und Sturm der sittlichen Kräfte.
Conrad Ferdinand Meyer, Schweizer Dichter, 1825–1898Wiki
105
Große Herren haben Vergnügungen, das Volk hat Freude.
Charles de Secondat, Baron de Montesquieu, fr. Philosoph und Schriftsteller, 1689–1755Wiki
106
Fürsten haben lange Arme, Pfaffen haben lange Zungen, und das Volk hat lange Ohren.
Heinrich Heine, deutscher Dichter und Journalist, 1797–1856Wiki
107
„Der Verfall der Lüge - The Decay Of Lying“
In Wahrheit ist Japan nur eine Erfindung. Weder gibt es ein solches Land noch ein solches Volk.
(In fact the whole of Japan is a pure invention. There is no such country, there are no such people.)
Oscar Wilde, irischer Schriftsteller, 1854–1900Wiki
108
„Die Seele des Menschen unter dem Sozialismus“ – „The Soul of Man Under Socialism“
In die Demokratie wurden einst große Hoffnungen gesetzt; aber Demokratie bedeutet einfach nur das Niederknüppeln des Volkes durch das Volk für das Volk.
(High hopes were once formed of democracy; but democracy means simply the bludgeoning of the people by the people for the people.)
Oscar Wilde, irischer Schriftsteller, 1854–1900Wiki
109
„Die Charaktere“
Der Parteigeist erniedrigt die größten Männer bis zur Kleinlichkeit des Volkes.
Jean de La Bruyère, französischer Schriftsteller, 1645–1696Wiki
110
„Gespräche mit Goethe“
Ist aber ein wirkliches Bedürfnis zu einer großen Reform in einem Volke vorhanden, so ist Gott mit ihm, und sie gelingt.
Johann Peter Eckermann, deutscher Dichter, 1792–1854Wiki
111
Tyrannen herrschen, Könige regieren; für eigenes jene, – die für Völkerglück.
August von Kotzebue, deutscher Dramatiker und Schriftsteller, 1761–1819Wiki
112
Wenn die Regierungen krank sind, müssen die Völker das Bett hüten.
Ludwig Börne, deutscher Journalist, Literatur- und Theaterkritiker, 1786–1837Wiki
113
Freilich, ein Fieber des Volks, das revolutionäre; aber, wie seltsam, es stirbt immer der König daran!
Friedrich Hebbel, deutscher Dramatiker und Lyriker, 1813–1863Wiki
114
Ruhm, Reichtum, Pracht, des Hofs Beschwerde, vom Volk verehrt, ist Wahn und nicht des Herrn der Erde, des Weisen wert.
Ewald Christian von Kleist, deutscher Dichter und preußischer Offizier, 1715–1759Wiki
115
„Männer und Buben“
Das Volk steht auf, der Sturm bricht los!
Theodor Körner, deutscher Dichter und Dramatiker, 1791–1813Wiki
116
Je jünger, einfacher und frommer die Völker, desto mehr Tierliebe.
Jean Paul, deutscher Schriftsteller, 1763–1825Wiki
117
Kein Volk schlägt sein Ideal an das Kreuz.
Paul Anton de Lagarde, deutscher Kulturphilosoph und Orientalist, 1827–1891Wiki
118
Toskanisches Sprichwort
Das Wasser und das Volk kann man nicht zurückhalten.
119
Leute machen noch kein Volk.
Friedrich von Sallet, deutscher Schriftsteller, 1812–1843Wiki
120
„Die Kraniche des Ibykus“
Wer zählt die Völker, nennt die Namen,
die gastlich hier zusammenkamen?
Friedrich Schiller, deutscher Dichter, Dramatiker, Philosoph sowie Historiker, 1759–1805Wiki
121
„Maria Stuart“
Des Volkes Wohlfahrt ist die höchste Pflicht.
Friedrich Schiller, deutscher Dichter, Dramatiker, Philosoph sowie Historiker, 1759–1805Wiki
122
Des Wohl des Volkes soll oberstes Gesetz sein.
Marcus Tullius Cicero, römischer Politiker, Anwalt und Philosoph, 106–43 v. Chr.Wiki
123
Schrecklich ist die Volksmasse, wenn sie schlimme Führer hat.
Euripides, klassischer griechischer Dichter, 480–406 v. Chr.Wiki
124
Der Roman soll das deutsche Volk da suchen, wo es in seiner Tüchtigkeit zu finden ist, nämlich bei seiner Arbeit.
Julian Schmidt, deutscher Literaturhistoriker, 1818–1886Wiki
125
Lk 2,30 f.
… denn meine Augen haben deinen Heiland gesehen, den du bereitet hast vor allen Völkern …
126
„Geharnischte Sonetten“
Ihr Deutschen von dem Flutenbett des Rheines,
bis wo die Elbe sich ins Nordmeer gießet,
die ihr vordem ein Volk, ein großes hießet,
was habt ihr denn, um noch zu heißen eines?
Friedrich Rückert, deutscher Dichter und Übersetzer, 1788–1866Wiki
127
„Deutschland“
O Deutschland, bleiche Mutter!
Wie sitzest du besudelt
unter den Völkern.
Unter den Befleckten
fällst du auf.
Bertolt Brecht, deutscher Dramatiker und Lyriker, 1898–1956Wiki
128
„Romanzen“
Oh, Deutschland, meine ferne LIebe,
gedenk ich deiner, wein ich fast!
Das muntre Frankreich scheint mir trübe,
das leichte Volk wird mir zur Last.
Heinrich Heine, deutscher Dichter und Journalist, 1797–1856Wiki
129
(Vorrede zur „Volksmärchen der Deutschen“)
Das Volk der Dichter und Denker
Karl Musäus, deutscher Schriftsteller, Literaturkritiker, Schulmann, Philologe und Märchensammler, 1735–1787Wiki

Alle Kategorien im Überblick:

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Alkohol (109)
Alter (114)
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Angst (154)
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Arbeit (198)
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Arzt (40)
Augen (143)
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(83)
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