Zitate aus der Kategorie Erde:
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Römisches Sprichwort
Ärzte und Pflasterer bedecken ihren Pfusch mit Erde.
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Antwort der Bohrarbeiter, die Edwin L. Drake 1859 einstellen wollte
Bohrer für Öl? Sie meinen, in die Erde bohren und versuchen Öl zu finden? Sie sind verrückt!
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Dass irgendein Mensch auf Erden ohne Vorurteil sein könne, ist das größte Vorurteil.
August von Kotzebue, deutscher Dramatiker und Schriftsteller, 1761–1819
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Der Unverstand ist die unbesiegbarste Macht auf Erden.
Anselm Feuerbach, deutscher Maler, 1829–1880
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„Conan der Barbar“, USA 1982, Regie: John Milius, Darsteller: Arnold Schwarzenegger, James Earl Jones
Die Asche wurde in die Erde gestampft und das Blut wurde zu Schnee. Niemand weiß, was sie suchten. Suchten sie Schwerter aus Stahl, um zu morden?
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Die Entstehung des Lebens auf der Erde mit dem Zufall erklären heißt, von der Explosion einer Druckerei das Zustandekommen eines Lexikons zu erwarten.
Edwin Conklin, amerikanischer Biologe und Zoologe, 1863–1952
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Die Erde ist das einzige Irrenhaus, das von seinen Insassen verwaltet wird.
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Die Erde ist ein gebildeter Stern mit sehr viel Wasserspülung.
Erich Kästner, deutscher Schriftsteller, Drehbuchautor und Kabarettist, 1899–1974
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Eigentlich gibt es auf Erden nur eine unumstößliche Einrichtung: Die englische Teepause.
Alan Ayckbourn, britischer Autor von Theaterkomödien, *1939
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Eine Lüge ist bereits dreimal um die Erde gelaufen, bevor sich die Wahrheit die Schuhe anzieht.
Mark Twain, US-amerikanischer Schriftsteller, 1835–1910
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Es gibt einige Freundschaften, die im Himmel beschlossen sind und auf Erden vollzogen werden.
Matthias Claudius, deutscher Dichter und Journalist, 1740–1815
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Es gibt keine großen Entdeckungen und Fortschritte, solange es noch ein unglückliches Kind auf Erden gibt.
Albert Einstein, deutscher Physiker und Nobelpreisträger, 1879–1955
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Es heißt, dass wir Könige auf Erden die Ebenbilder Gottes seien. Ich habe mich daraufhin im Spiegel betrachtet. Sehr schmeichelhaft für den lieben Gott ist das nicht.
Friedrich II., „der Große“, König von Preußen, 1712–1786
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Es nützt dem Menschen nichts, den Mond zu gewinnen, wenn er dabei die Erde verliert.
François Mauriac, französischer Schriftsteller, 1885–1970
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Es würde viel weniger Böses auf Erden geben, wenn das Böse niemals im Namen des Guten getan werden könnte.
Marie von Ebner-Eschenbach, österreichische Schriftstellerin, 1830–1916
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Geld fällt nicht vom Himmel. Man muss es sich hier auf Erden verdienen.
Margaret Thatcher, britische Politikerin und Premierministerin (1979-1990 ), *1925
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Glück ein Leben lang! Niemand könnte es ertragen: Es wäre die Hölle auf Erden.
George Bernard Shaw, irischer Dramatiker, Satiriker und Literaturnobelpreisträger, 1856–1950
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Held kann man sein, ohne die Erde zu verwüsten.
Nicolas Boileau (Despréaux), französischer Schriftsteller, 1636–1711
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Ich bin besonders qualifiziert für das Amt eines Senators. Schließlich habe ich schon dreimal die Erde auf Kosten der Steuerzahler umrundet.
John Glenn, US-amerikanischer Testpilot, Astronaut und US-Senator, *1921
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Ich habe eine große Zärtlichkeit und Bewunderung für die Erde und keine Spur davon für meine Generation.
Ernest Hemingway, US-amerikanischen Schriftsteller, 1899–1961
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Im Himmel sind Heilige gut aufgehoben. Auf Erden können sie einem das Leben zur Hölle machen.
Richard James Cushing, Erzbischof von Boston (1944-1970), 1895–1970
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Liebe wächst und blüht. Warum sollte sie nicht auch welken wie alles andere auf Erden?
Jeanne Moreau, französische Schauspielerin, Filmregisseurin und Sängerin, *1928
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Sprichwort
Mancher wollte Maler werden und bracht's zum Pinsel nur auf Erden.
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Mit Schreiben rechtfertige ich den Raum, den ich auf dem Planeten Erde einnehme.
John Updike, US-amerikanischer Schriftsteller, 1932–2009
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Reichtum spendet die Erde verschwenderisch, friedsame Nahrung. Und sie gewährt Euch Gerichte, die frei sind vom Mord und vom Blute.
Pythagoras von Samos, griechischer Philosoph, ~570 bis nach 510 v. Chr.
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Sehr viele Menschen leben davon, dass die Wahrheit auf Erden so schwer zu finden ist: die Detektive, Rechtsanwälte, Richter, Schriftsteller, Wissenschaftler, Philosophen, Geistliche und viele andere.
Georges Simenon, französischsprachiger Schriftsteller belgischer Herkunft, 1903–1989
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Tanz ist ein Telegramm an die Erde mit der Bitte um Aufhebung der Schwerkraft.
Fred Astaire, US-amerikanischer Tänzer, Sänger und Schauspieler, 1899–1987
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„Moby Dick“
Und sammelt nicht Schätze auf Erden, weil nur die Motten und der Rost sie fressen werden!
Herman Melville, amerikanischer Schriftsteller, Dichter und Essayist, 1819–1891
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Afrikanisches Sprichwort
Viele kleine Leute, an vielen kleinen Orten, die viele kleine Dinge tun, werden das Antlitz dieser Erde verändern.
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Was für den Vogel die Kraft der Schwingen, das ist für den Menschen die Freundschaft; sie erhebt ihn über den Staub der Erde.
Zenta Maurina, lettische Schriftstellerin, 1897–1978
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Was für ein Ende soll die Ausbeutung der Erde in all den künftigen Jahrhunderten noch finden? Bis wohin soll unsere Habgier noch vordringen?
Plinius der Ältere, römischer Gelehrter, ~23–79
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Wenige Dinge auf Erden sind lästiger als die stumme Mahnung, die von einem guten Beispiel ausgeht.
Mark Twain, US-amerikanischer Schriftsteller, 1835–1910
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Wenn alle Menschen immer die Wahrheit sagten, wäre das die Hölle auf Erden.
Jean Gabin, französischer Schauspieler und Chansonnier, 1904–1976
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Wenn alle Menschen wüssten, was die einen über die anderen reden, gäbe es keine vier Freunde auf Erden.
Blaise Pascal, französischer Mathematiker, Physiker, Literat und Philosoph, 1623–1662
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Wenn auf Erden die Liebe herrschte, wären alle Gesetze zu entbehren.
Aristoteles, griechischer Philosoph, 384–322 v. Chr.
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Wenn der Mensch etwas verschweigen will, dann gibt es keine Macht auf Erden, die ihm sein Geheimnis entreißt.
Marie von Ebner-Eschenbach, österreichische Schriftstellerin, 1830–1916
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Wenn ich scherzen will, sage ich die Wahrheit. Das ist immer noch der größte Spaß auf Erden.
George Bernard Shaw, irischer Dramatiker, Satiriker und Literaturnobelpreisträger, 1856–1950
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Wer den Himmel auf Erden sucht, hat im Erdkundeunterricht geschlafen.
Stanislaw Jerzy Lec, polnischer Aphoristiker, 1909–1966
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Die Menschen müssen begreifen, dass sie das gefährlichste Ungeziefer sind, das je die Erde verwüstet hat.
Friedensreich Hundertwasser, österreichischer Maler und Grafiker, 1928–2000
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Der Versuch, den Himmel auf Erden zu verwirklichen, produzierte stets die Hölle.
Sir Karl Raimund Popper, österreichisch-britischer Philosoph, 1902–1994
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Die Computer werden immer schneller und intelligenter. Ich dagegen baue auf meine wachsende Langsamkeit und Dummheit und die stille Zustimmung des Himmels, der die Erde geliebt und nicht berechnet haben will.
Nikolaus Cybinski, deutscher Lehrer, Autor und Aphoristiker, *1936
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„Die Jungfrau von Orleans“
Kann ich Armeen aus der Erde stampfen? Wächst mir ein Kornfeld aus der Hand?
Friedrich Schiller, deutscher Dichter, Dramatiker, Philosoph sowie Historiker, 1759–1805
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Bibel: 1 Mos 1,1
Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde.
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Bibel: 1 Mos 3,14
Auf deinem Bauche sollst du kriechen und Erde fressen dein Leben lang.
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„Ahnung und Gegenwart“
Denn kein Dichter gibt einen fertigen Himmel; er stellt nur die Himmelsleiter auf von der schönen Erde.
Freiherr Joseph von Eichendorff, deutscher Lyriker und Prosaautor, 1788–1857
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„Die Braut von Messina“
… Die ist es, und keine sonst auf Erden!
Friedrich Schiller, deutscher Dichter, Dramatiker, Philosoph sowie Historiker, 1759–1805
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„Raumschiff Enterprise“, USA 1966-1999, Darsteller: William Shatner, Leonard Nimoy, DeForest Kelley
Der Weltraum, unendliche Weiten. Wir schreiben das Jahr 2200. Dies sind die Abenteuer der Raumschiffs Enterprise, dass mit seiner 400 Mann starken Besatzung fünf Jahre unterwegs ist um neue Welten zu erforschen, neues Leben und neue Zivilisationen. Viele Lichtjahre von der Erde entfernt dringt die Enterprise in Galaxien vor, die nie ein Mensch zuvor gesehen hat …
Gene Roddenberry, US-amerikanischer Drehbuchautor, Fernseh- und Filmproduzent, 1921–1991
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Betrügen und betrogen werden, nichts ist gewöhnlicher auf Erden.
Johann Gottfried Seume, deutscher Schriftsteller und Dichter, 1763–1810
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Hoert ihr Herrn, so soll es werden: Gott im Himmel, wir auf Erden, und der König absolut – wenn er unseren Willen tut.
Adelbert von Chamisso, deutscher Schriftsteller, 1781–1838
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Sprichwort der Bantu
Die Erde ist ein Gefängnis; wir betreten es alle durch dieselbe Tür, leben aber in unterschiedlichen Zellen.
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Worum geht es wirklich im Leben? Es geht doch darum, unseren Planeten, die Erde, zu retten.
Barbra Streisand, US-amerikanische Filmschauspielerin, Sängerin, Komponistin und Filmregisseurin, *1942
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Dänisches Sprichwort
Wie hoch ein Vogel auch fliegen mag, seine Nahrung sucht er auf der Erde.
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Nur durch die Tiefen unserer Erde, nur durch die Stürme eines Menschengewissens hindurch eröffnet sich der Blick auf die Ewigkeit.
Dietrich Bonhoeffer, deutscher evangelisch-lutherischer Theologe, 1906–1945
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Wer Glücklich ist, der ist auch gut, das zeigt auf jedem Schritt sich. Denn wer auf Erden Böses tut, trägt seine Strafe mit sich.
Friedrich von Bodenstedt, deutscher Schriftsteller, Slawist und Journalist, 1819–1892
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Unsere Erde ist vielleicht ein Weibchen.
Georg Christoph Lichtenberg, deutscher Schriftsteller und Physiker, 1742–1799
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Die zwei größten Tyrannen der Erde: der Zufall und die Zeit.
Johann Gottfried von Herder, deutscher Dichter, Übersetzer, Theologe und Geschichts- und Kultur-Philosoph, 1744–1803
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Frieden auf Erden – hoffentlich wird es keinen Zaun mehr geben, von dem man einen Streit brechen kann.
Heinz Erhardt, deutscher Komiker, Musiker, Entertainer, Schauspieler und Dichter, 1909–1979
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Bibel: Lk 2,14
Ehre sei Gott in der Höhe und Friede auf Erden bei den Menschen seines Wohlgefallens.
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Bibel: Sir 40,11
Alles, was aus der Erde kommt, muss wieder zu Erde werden, wie alle Wasser wieder ins Meer fließen.
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Bibel: 1 Mos 3,19
Gott zu Adam: Denn du bist Erde und sollst zu Erde werden.
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„Verschiedene Gedanken“
Die Erde ist eine Gondel, die an der Sonne hängt und auf der wir aus einer Jahreszeit in die andere fahren.
Johann Peter Hebel, deutscher Dichter, 1760–1826
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Bibel: 1 Mos 1,2
Und die Erde war wüst und leer, und es war finster auf der Tiefe …
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„Wilhelm Tell“
Unter der Erde schon liegt meine Zeit; wohl dem, der mit der neuen nicht mehr braucht zu leben!
Friedrich Schiller, deutscher Dichter, Dramatiker, Philosoph sowie Historiker, 1759–1805
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Bibel: Mr 18,18; vgl. auch Mr 16,19
Was ihr auf Erden binden werdet,
soll auch im Himmel gebunden sein,
und was ihr auf Erden lösen werdet,
soll auch im Himmel gelöst sein.
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„Deutschland. Ein Wintermärchen“
Wir wollen auf Erden glücklich sein, und wollen nicht mehr darben;
verschlemmen soll nicht der faule Bauch, was fleißige Hände erwarben.
Heinrich Heine, deutscher Dichter und Journalist, 1797–1856
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„Verschiedene Gedanken“
Wir Erdenkinder sind einer des andern Engel, eines des andern Teufel, mancher sein eigener.
Johann Peter Hebel, deutscher Dichter, 1760–1826
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„Der große Krebs im Mohriner See“
Und alles kehrt im Erdenschoß
zurück zu Adams Erdenkloß.
August Kopisch, deutscher Maler und Schriftsteller, 1799–1853
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„Huttens letzte Tage“
Erwirbt ein Erdensohn sich Lob und Preis,
gleich bildet sich um ihn ein Sagenkreis.
Conrad Ferdinand Meyer, Schweizer Dichter, 1825–1898
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„Huttens letzte Tage“
Je schwerer sich ein Erdensohn befreit,
je mächt'ger rührt er unsre Menschlichkeit.
Conrad Ferdinand Meyer, Schweizer Dichter, 1825–1898
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„Das Lied von der Glocke“
Fest gemauert in der Erden
steht die Form, aus Lehm gebrannt,
heute muss die Glocke werden,
frisch Gesellen, seid zur Hand.
Friedrich Schiller, deutscher Dichter, Dramatiker, Philosoph sowie Historiker, 1759–1805
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Bibel: Lk 12,49
Ich bin gekommen, ein Feuer anzuzünden auf Erden …
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Eine Politik ohne atomare Bedrohung wäre nicht der Himmel auf Erden, aber der Hölle auf Erden könnten wir wahrscheinlich entkommen.
Franz Alt, deutscher Journalist und Buchautor, *1938
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Gebt mir einen festen Punkt und eine genügend lange und feste Hebelstange, so hebe ich die Erde aus ihren Angeln.
Archimedes, griechischer Mathematiker, Physiker und Ingenieur., 287–212 v. Chr
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Nicht der Mensch bewohnt diesen Planeten, sondern Menschen. Die Mehrzahl ist das Gesetz der Erde.
Hannah Arendt, jüdische Publizistin und Gelehrte deutscher Herkunft, 1906–1975
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Beim Lesen der Todesanzeigen wird man belehrt, dass nur engelsgleiche Wesen diese Erde verlassen.
Hans Arndt, deutscher Schriftsteller und Aphoristiker, *1911
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„Im Visier, Chancen“
Die Menschen, die nicht über den Sinn des Lebens nachdenken, sind die wahren Nutznießer auf Erden.
Hans Arndt, deutscher Schriftsteller und Aphoristiker, *1911
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Niemand ist reich, der das, was er hat, nicht von der Erde mit fortnehmen kann.
Aurelius Augustinus, römischer Kirchenlehrer und Philosoph, 354–430
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Nichts auf Erden ist so schwer zu halten wie der Mund.
Ewald Balser, deutscher Schauspieler, 1898–1978
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Auf Erden ist einzig das Unglück vollkommen.
Honoré de Balzac, französischer Schriftsteller, 1799–1850
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Man kann einen Menschen mit guten Saucen ebenso unter die Erde bringen wie mit Strychnin, bloß dauert es länger.
Christiaan Neethling Barnard, südafrikanischer Herzchirurg, 1922–2001
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Die Erde trägt uns, sie läßt uns atmen, gibt uns Wasser und durch Pflanzen und Tiere unsere Nahrung. Wir können nur durch die Reinheit unseres Herzens und die Klarheit unseres Bewußtseins dafür dankbar sein.
Fritz Bauer, deutscher Richter und Staatsanwalt, 1903–1968
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Kein Bedürfnis auf Erden wird so häufig befriedigt wie das Geltungsbedürfnis.
Hans Söhnker, deutscher Schauspieler, 1903–1981
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Es kommt nicht auf die Zahl der Tage an, die man auf Erden wandelt, sondern auf deren Inhalt. Leben heißt eigentlich erleben.
Bruno H. Bürgel, deutscher Astronom, Schriftsteller und Wissenschaftspublizist, 1875–1948
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Das Recht des Menschen ist's auf dieser Erden da er doch nur kurz lebt glücklich.
Bertolt Brecht, deutscher Dramatiker und Lyriker, 1898–1956
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Alle Goldhamster Europas könnten sich zu einer Pyramide formieren, die von der Erde bis zum Mond reicht, wenn sie nur nicht so dumm wären.
Loriot, deutscher Komödiant, Zeichner, Schriftsteller, Bühnenbildner, Kostümbildner, Schauspieler, Regisseur und Professor für Theaterkunst, 1923–2011
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Heia, der frische Mai,
er bringt uns mancherlei.
Das Schönste aber hier auf Erden
ist Lieben und geliebt zu werden.
Wilhelm Busch, deutscher Schriftsteller, Zeichner und Maler, 1832–1908
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Die Erde sieht so frisch und sauber aus wie eine weiss gekleidete Festjungfrau.
Wilhelm Busch, deutscher Schriftsteller, Zeichner und Maler, 1832–1908
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Innerhalb eines von Mechanismus und Zufall beherrschten Kosmos hat das Denken, dieses furchtbare Phänomen, welches die Erde von Grund auf verändert hat und sich mit dem Weltall misst, immer den Charakter einer unerklärlichen Anomalie.
Pierre Teilhard de Chardin, französischer Jesuit, Theologe, Philosoph, Anthropologe, Geologe und Paläontologe, 1881–1955
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Wir sind auf Erden um das Glück zu suchen, nicht um es zu finden.
Sidonie-Gabrielle Colette, französische Schriftstellerin, Varietékünstlerin und Journalistin, 1873–1954
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Strenggenommen hat nur eine Sorte Bücher das Glück der Erde vermehrt; die Kochbücher.
Joseph Conrad, britischer Segelschiffkapitän und englischsprachiger Schriftsteller polnischer Herkunft, 1857–1924
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Vielleicht ist keine Freude auf Erden mit der einer Mutter zu vergleichen, die ihr Erstgeborenes erblickt; aber dieser Augenblick des Glücks wird teuer erkauft.
Denis Diderot, französischer Schriftsteller, 1713–1784
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Es gibt drei Kräfte auf dieser Erde, die das Gewissen dieser schwächlichen Rebellen zu ihrem eigenen Glück für immer besiegen und fesseln können: Das Wunder, das Geheimnis und die Autorität.
Fjodor Michailowitsch Dostojewski, russischer Schriftsteller, 1821–1881
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Leiden und Schmerz sind immer die Voraussetzung umfassender Erkenntnis und eines tiefen Herzens. Mir scheint, wahrhaft große Menschen müssen auf Erden eine große Trauer empfinden.
Fjodor Michailowitsch Dostojewski, russischer Schriftsteller, 1821–1881
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Jeder ist an allem Schuld. Wenn jeder das wüßte, hätten wir das Paradies auf Erden.
Fjodor Michailowitsch Dostojewski, russischer Schriftsteller, 1821–1881
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Ohne den Glauben an die Seele und ihre Unsterblichkeit ist das Sein des Menschen unnatürlich, undenkbar und unerträglich ….
Nur durch den Glauben an seine Unsterblichkeit erfaßt der Mensch den vernünftigen Zweck seines Seins auf Erden.
Fjodor Michailowitsch Dostojewski, russischer Schriftsteller, 1821–1881
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Ohne eine höhere Idee aber kann weder ein Mensch noch eine Nation in der Welt bestehen. Auf Erden gibt es jedoch nur eine höhere Idee, und die ist: die Unsterblichkeit der Menschenseele …
Fjodor Michailowitsch Dostojewski, russischer Schriftsteller, 1821–1881
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Die Menschen sind einsam auf Erden, das ist das Unglück!
Fjodor Michailowitsch Dostojewski, russischer Schriftsteller, 1821–1881
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Vieles auf Erden ist uns verborgen. Als Ersatz dafür wurde uns ein geheimnisvolles, heimliches Gefühl zuteil von unserer pulsierenden Verbindung mit einer anderen Welt, einer erhabenen und höheren Welt, und auch die Wurzeln unserer Gedanken und Gefühle sind nicht hier, sondern in anderen Welten.
Fjodor Michailowitsch Dostojewski, russischer Schriftsteller, 1821–1881
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Zum Glück sind die Menschen geschaffen, und wer vollkommen glücklich ist, der ist gewürdigt, sich selbst sagen zu dürfen: Ich habe das Gebot Gottes auf dieser Erde erfüllt.
Fjodor Michailowitsch Dostojewski, russischer Schriftsteller, 1821–1881
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„Handbuch des nutzlosen Wissens“
Mollusken sind nach den Insekten die zweithäufigste Lebensart auf Erden.
Hanswilhelm Haefs, deutscher Publizist, Übersetzer und Forscher, *1935
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So ist es auf Erden: Jede Seele wird geprüft und wird auch getröstet.
Fjodor Michailowitsch Dostojewski, russischer Schriftsteller, 1821–1881
Wiki
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Soweit die Erde Himmel sein kann, soweit ist sie es in einer glücklichen Ehe.
Marie von Ebner-Eschenbach, österreichische Schriftstellerin, 1830–1916
Wiki
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Blumen sind das Lächeln der Erde.
Ralph Waldo Emerson, US-amerikanischer Philosoph, Unitarier und Schriftsteller, 1803–1882
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Pro Stunde nähert sich unsere Erde dem Cluster 13 im Sternbild Herkules um 43.000 Meilen und dennoch behaupten einige Unverbesserliche hartnäckig, es gäbe keinen Fortschritt.
Ransom K. Ferm
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Die Liebe ist meiner Ansicht nach nicht verächtlich, da jeder Erdenbewohner ihr Sklave ist.
Thyde (Mathilde) Monnier, französische Schriftstellerin, 1887–1967
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„Faust“
Die Erde hat mich wieder.
Johann Wolfgang von Goethe, deutscher Dichter, 1749–1832
Wiki
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„Der Alpenjäger“
Raum für alle hat die Erde!
Friedrich Schiller, deutscher Dichter, Dramatiker, Philosoph sowie Historiker, 1759–1805
Wiki
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„Faust“
Das Erdentreiben, wie's auch sei,
ist immer doch nur Plackerei.
Johann Wolfgang von Goethe, deutscher Dichter, 1749–1832
Wiki
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Er versprach ihr den Himmel auf Erden. Dann schickte er sie zum Teufel.
Wolfgang Eschker, deutscher Aphoristiker und Schriftsteller, *1941
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„Heinrich IV.“ – „Henry the Fourth“
Gesegnet, die auf Erden Frieden stiften!
William Shakespeare, englischer Dramatiker, 1564–1616
Wiki
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Niederländisches Sprichwort
Geiz wird nicht satt, bevor er nicht den Mund voll Erde hat.
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„Studentenlied“
Geld und Krone gelten wenig in der Mutter Erde Schoß.
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Denn vom Glück geliebt zu werden,
gleich kein ander Glück auf Erden.
Johann Gottfried von Herder, deutscher Dichter, Übersetzer, Theologe und Geschichts- und Kultur-Philosoph, 1744–1803
Wiki
114
Ich könnte mir vorstellen, dass ein Mensch auf die Erde hinabblickt und behauptet, es gebe keinen Gott; aber es will mir nicht in den Sinn, dass einer zum Himmel aufschaut und Gott leugnet.
Abraham Lincoln, 16. Präsident der USA, 1809–1865
Wiki
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Türkisches Sprichwort
Die Güte lockt die Schlange aus der Erde.
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Arabisches Sprichwort
Ein guter König ist der Schatten Gottes auf Erden.
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„Hamlet“ – „The Tragedy of Hamlet“
Es gibt mehr Ding' im Himmel und auf Erden, […] als Eure Schulweisheit sich träumt.
(There are more things in Heaven and Earth […] than are dream't of in your Philosophy.)
William Shakespeare, englischer Dramatiker, 1564–1616
Wiki
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Neiden und beneidet werden ist das meiste Tun auf Erden.
Friedrich von Logau, deutscher Dichter des Barock, 1605–1655
Wiki
119
Das Paradies der Erde,
liegt auf dem Rücken der Pferde,
in der Gesundheit des Leibes
und am Herzen des Weibes.
Friedrich von Bodenstedt, deutscher Schriftsteller, Slawist und Journalist, 1819–1892
Wiki
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Die Erde wär' ein Jammertal voll Grillenfang und Gicht,
wüchs' uns zur Lind'rung unser Qual der edle Rheinwein nicht.
Ludwig Christoph Heinrich Hölty, volkstümlicher Dichter im Umfeld des Hainbunds, 1748–1776
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Ruhm, Reichtum, Pracht, des Hofs Beschwerde, vom Volk verehrt, ist Wahn und nicht des Herrn der Erde, des Weisen wert.
Ewald Christian von Kleist, deutscher Dichter und preußischer Offizier, 1715–1759
Wiki
122
Schmeichler sind wie Sonnenblumen, blicken nach dem Himmel hin,
Wurzeln aber in der Erde, suchen Vorteil und Gewinn.
Friedrich von Logau, deutscher Dichter des Barock, 1605–1655
Wiki
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Alter Spruch
Eine reiche Schwieger, gesottene Krebs, ein feistes Schwein
die drei allerschönsten Toten auf Erden sein.
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Nimm dem Herzen die Sehnsucht, und du nimmst der Erde die Luft!
Edward Bulwer-Lytton, englischer Schriftsteller, 1803–1873
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125
In einer Stunde streckt man einen Baum zur Erden,
der hundert Jahre hat gebraucht, um groß zu werden.
Friedrich Rückert, deutscher Dichter und Übersetzer, 1788–1866
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„Bergmannslieder“
Das ist der Herr der Erde, wer ihre Tiefen misst.
Georg Friedrich Philipp Freiherr von Hardenberg, „Novalis“, deutscher Schriftsteller, 1772–1801
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Aller Menschen harrt der Tod; und keinen gibt's auf Erden, der untrüglich weiß, ob ihn der nächste Morgen noch am Leben trifft.
Euripides, klassischer griechischer Dichter, 480–406 v. Chr.
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„Urania“
Die Blume neigt ihr Haupt zur mütterlichen Erde;
sie fragt nicht, ob ein Morgenrot
zu irgendeinem Lenz sie wieder wecken werde.
Der Mensch nur fühlet seinen Tod.
Christoph August Tiedge, deutscher Dichter, 1752–1841
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129
Der Mensch muss wieder einmal an die Pforten des Todes geführt werden, um zu sehen, dass Liebe das Ziel der Erde ist.
Albert Steffen, Schweizer Schriftsteller und Anthroposoph, 1884–1963
Wiki
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Volkstümliches Sprichwort
Wie kahl und jämmerlich würde manches Stück Erde aussehen, wenn kein Unkraut darauf wüchse.
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Bibelwort
Unstet und flüchtig sollst du sein auf Erden.
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„Gedichte“
Vergessen und Vergessenwerden! – Wer lange lebt auf Erden,
der hat wohl diese beiden zu lernen und zu leiden.
Theodor Storm, deutscher Jurist und Schriftsteller, 1817–1888
Wiki
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Des Weibes Herz kennt nur ein Glück auf Erden:
dies Glück heißt: lieben und geliebt zu werden.
Michael Beer, deutscher Dramatiker jüdischer Herkunft, 1800–1833
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134
„Man gab uns“
Man gab uns mancherlei auf Erden:
zum Denken gab man uns die Stirn,
man gab uns Herz- und Leibbeschwerden,
doch auch den Himmel und den Zwirn.
Heinz Erhardt, deutscher Komiker, Musiker, Entertainer, Schauspieler und Dichter, 1909–1979
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„Deutschland. Ein Wintermärchen“
Seit ich auf deutsche Erde trat,
durchströmen mich Zauberkräfte –
der Riese hat wieder die Mutter berührt,
und es wuchsen ihm neu die Kräfte.
Heinrich Heine, deutscher Dichter und Journalist, 1797–1856
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