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Moin!Wiki
Hier ist sie, niemand hat sie vermisst, keiner hat jemals danach gefragt:
Die HomepageWiki
['hɔumpɛidʒ]Wiki
Ursprünglich begann es 2001Wiki damit, dass wir „mal eben“ die Wettkampfergebnisse für den Riesebyer Trimmathlon ins Internet stellen wollten. Bis dahin hat es die Domain nur für Mail-Zwecke gegeben, jetzt muss man dann halt auch etwas „drumherum“ haben, damit es nicht so bannig einsam ausschaut. In der WayBack MachineWiki kann man sich das noch heute ansehen.
Es gibt Menschen, denen man es sogleich an den Augen ansieht, dass sie Scherz und Lachen für die Würze des Lebens halten, und dies sind in der Regel die Besseren
Karl Julius Weber, deutscher Schriftsteller und Satiriker, 1767–1832
Auf seine eigene Art zu denken, ist nicht selbstsüchtig. Wer nicht auf seine Art denkt, denkt überhaupt nicht.
Oscar Wilde, irischer Schriftsteller, 1854–1900
Das ist die köstlichste der Gaben,
die Gott dem Menschenherzen gibt,
die eitle Selbstsucht zu begraben,
indem die Seele glüht und liebt.
Emanuel Geibel, deutscher Lyriker, 1815–1884
Virtutes paganorum splendida vitia.
(Die Tugenden der Nichtchristen sind glänzende Laster.)
Aurelius Augustinus, römischer Kirchenlehrer und Philosoph, 354–430
Die Zahl ist das Wesen aller Dinge.
Pythagoras von Samos, griechischer Philosoph, ~570 bis nach 510 v. Chr.
Wer der Gerechtigkeit folgen will durch dick und dünn muss lange Stiefel haben!
Wilhelm Busch, deutscher Schriftsteller, Zeichner und Maler, 1832–1908
Der höchste Beweis der Freundschaft ist nicht, einem Freund unsere Fehler, sondern ihm seine bemerkbar zu machen.
François de La Rochefoucauld, französischer Schriftsteller, 1613–1680
Beim Anblick der Welt fassen sich zwei an die Nase. Der eine des Geruchs wegen, der andere, weil er wissen will, ob er träumt.
Werner Schneyder, österreichischer Kabarettist und Sportkommentator, *1937
Alle reden von Flugzeugentführern, Kidnappern, Grippe, Arbeitslosigkeit, Alkoholismus und Drogenmissbrauch. Aber niemand spricht von Mutterschaft.
Loriot, deutscher Komödiant, Zeichner, Schriftsteller, Bühnenbildner, Kostümbildner, Schauspieler, Regisseur und Professor für Theaterkunst, 1923–2011
Noch immer gilt: Von Amerika lernen heißt arbeiten lernen.
Otto Graf Lambsdorff, deutscher FDP-Politiker, 1926–2009
Bei den Frauen gibt es zwei Möglichkeiten, entweder sie sind Engel, oder sie leben noch.
Charles Baudelaire, französischer Schriftsteller, 1821–1867
Ein Schifflein ziehet leise
den Strom hin seine Gleise.
Ludwig Uhland, deutscher Dichter, Literaturwissenschaftler, Jurist und Politiker, 1787–1862
Sprichwort
Artig Kind fordert nichts, artig Kind bekommt auch nichts.
Mag auch heiß das Scheiden brennen,
treuer Mut hat Trost und Licht,
mag auch Hand von Hand sich trennen,
Liebe lässt von Liebe nicht.
Emanuel Geibel, deutscher Lyriker, 1815–1884
Brotloseste der Künste, Poesie!
Heinrich Heine, deutscher Dichter und Journalist, 1797–1856
Hunde haben alle guten Eigenschaften des Menschen, ohne gleichzeitig ihre Fehler zu besitzen.
Friedrich II., „der Große“, König von Preußen, 1712–1786
Sprichwort
Wenn man einem übel will,
find't man der Axt leicht einen Stiel.
Sprichwort
Rast' ich, so rost' ich.
Kritik ist immer böse, Sex verwerflich und die Welt eine Scheibe …
Jürgen Peters, deutscher Gewerkschaftsfunktionär, *1944
Verschmilzt die Wirtschaft Europas zur Gemeinschaft, und das wird früher geschehen, als wir denken, so verschmilzt auch die Politik.
Walther Rathenau, deutscher Industrieller, Schriftsteller und Politiker, 1867–1922
Tue nichts, wovon du nichts verstehst, doch lasse dich belehren soviel als nötig; so wirst du das angenehmste Leben verbringen.
Pythagoras von Samos, griechischer Philosoph, ~570 bis nach 510 v. Chr.
Meine Beine sind schnell, der Kopf ist klar. Aber beides funktioniert noch nicht gut zusammen.
Erik Zabel, deutsche Profi-Radrennfahrer, *1970
Das Merkmal eines kleinen Menschen ist, dass er hochmütig wird, wenn er merkt, dass man ihn braucht.
Friedl Beutelrock, deutsche Schriftstellerin, 1889–1958
Nichts hindert so sehr daran, natürlich zu sein, wie der Wunsch, es zu scheinen.
François de La Rochefoucauld, französischer Schriftsteller, 1613–1680
Volksmund
Die meisten Opfer werden vor dem Traualtar dargebracht.
Sprichwort
Man soll nicht alles in einen Topf werfen.
„Ein Naßhorn“
Ein Naßhorn und ein Trockenhorn
spazierten durch die Wüste.
Da solperte das Trockenhorn,
und's Naßhorn sagte: „Siehste!“
Heinz Erhardt, deutscher Komiker, Musiker, Entertainer, Schauspieler und Dichter, 1909–1979
Wir bekamen unsere Prügel von den Eltern. Die Jungen beziehen sie direkt vom Leben.
Waldemar Bonsels, deutscher Schriftsteller, 1880–1952
Wenn alle für den Staat arbeiten, haben alle die Geisteshaltung von Beamten.
Andrei Alexejewitsch Amalrik, russischer Historiker, Publizist, Schriftsteller und Dissident, 1938–1980
Wenn die Amerikanerin so lieben könnte, wie die Deutsche glaubt, dass die Französin es täte – dann würde sich die Engländerin schön freuen. Sie hätte einen herrlichen Anlass, sich zu entrüsten.
Kurt Tucholsky, deutscher Journalist und Schriftsteller, 1890–1935
Wer bei seinen Handlungen immer auf Vorteil bedacht ist, wird sich viele Feinde machen.
Konfuzius, chinesischer Philosoph und Begründer des Konfuzianismus, ~551–479 v. Chr.
Der Mensch tut nicht alles aus sich selbst, er arbeitet auch dem Schicksal in die Hände.
Ludwig Anzengruber, österreichischer Dramatiker und Erzähler, 1839–1889
Bibelwort
Seine Hände in Unschuld waschen.
Ein entscheidender Unterschied zwischen einer Katze und einer Lüge ist, dass eine Katze nur neun Leben hat.
Mark Twain, US-amerikanischer Schriftsteller, 1835–1910
Leiden, Irrtum und Widerstandskraft halten das Leben lebendig.
Gottfried Keller, Schweizer Dichter und Politiker, 1819–1890
Was gute Gesellschaft genannt wird, ist meistens nur ein Mosaik von geschliffenen Karikaturen.
Friedrich Schlegel, deutscher Kulturphilosoph, Philosoph, Kritiker, Literaturhistoriker und Übersetzer, 1772–1829
Viel besser hilft uns Freundschaft ohne Sippe.
Walther von der Vogelweide, Dichter mittelhochdeutscher Sangsprüche und Minnelieder, ~1170~1230
Was ist der Unterschied zwischen einem Minirock und einem Rasenmäher? Fass mal drunter!
Harald Schmidt, deutscher Schauspieler, Kabarettist, Kolumnist, Schriftsteller und Moderator, *1957
Eine dumme, einfältige Frau ist ein Segen des Himmels.
Voltaire, französischer Schriftsteller und Philosoph, 1694–1778
Einer Frau ihren Herzenswunsch ausreden zu wollen, gleicht dem Versuch, den Niagara-Fall mit bloßen Händen zu stoppen.
Bob Hope, amerikanischer Komiker, Schauspieler und Entertainer, 1903–2003
Wenn es nur eine einzige Wahrheit gäbe, könnte man nicht hundert Bilder über dasselbe Thema malen.
Pablo Picasso, spanischer Maler, Graphiker und Bildhauer, 1881–1973
Die selbstsichere Frau verwischt nicht den Unterschied zwischen Mann und Frau sie betont ihn.
Coco Chanel, französische Modeschöpferin, 1883–1971
Sagt eine Dame „Nein“, so bedeutet das „Vielleicht“; sagt sie „Vielleicht“, dann denkt sie dabei „Ja“, sagt sie „Ja“ – ist sie keine Dame.
Charles-Maurice de Talleyrand-Périgord, frz. Staatsmann u. Diplomat, 1754–1838
Das Problem ist heute nicht die Atomenergie, sondern das Herz des Menschen.
Albert Einstein, deutscher Physiker und Nobelpreisträger, 1879–1955
Der Staat kann uns nichts geben, ohne uns anderer Dinge zu berauben.
Heinrich Heine, deutscher Dichter und Journalist, 1797–1856
Heuchelei ist eine Huldigung, welche das Laster der Tugend darbringt.
François de La Rochefoucauld, französischer Schriftsteller, 1613–1680
Liebende zweifeln an nichts oder an allem.
Honoré de Balzac, französischer Schriftsteller, 1799–1850
Quidquid loquitur, sal merum est. – Was er auch spricht, es hat reinen, feinen Witz.
Lucius Afranius, römischer Komödiendichter, ~154/144 v. Chr
Die Unwissenheit ist eine Situation, die den Menschen ebenso hermetisch abschließt wie ein Gefängnis.
Simone de Beauvoir, französische Schriftstellerin, Philosophin und Feministin, 1908–1986
Jeder Einzelne, der aufrichtig die Wahrheit sucht, der ist schon furchtbar viel.
Fjodor Michailowitsch Dostojewski, russischer Schriftsteller, 1821–1881
Nachher kam eines zum anderen und aus vielen „Wie geht das denn?“ ist nun diese Homepage Wiki geworden. So manches hat keinen tieferen Sinn, anderes – wie zum Beispiel unsere Familienseiten – entstand aus einem konkreten Anlass: damit auch unsere Verwandten auf der anderen Seite der Welt Fotos betrachten können. Meine Sammlung von Zitaten habe ich hier ebenfalls eingestellt. Diese unterscheidet sich im Wesentlichen durch die geprüften Autoren und Quellen. Zu guter Letzt steht hier noch einne Linkliste herum, die auch für andere von Interesse sein könnte.
Die senkrechte Pfeile weisen auf einen externen Link hin, er ist kursiv geschrieben und beim überfahren gelb hinterlegt. Ein interner Link beginnt mit einem nach rechts zeigenden Pfeil und ihm fehlt die gelbe Farbe beim überfahren mit der MausWiki. Der Internet Explorer Wiki hat sich erst in der Version 11 von seinem diesbezüglichen CSSWiki-Unvermögen entblödet. Microsoft EdgeWiki bringt das von Anfang an mit, ist auch spät genug.
Ich denke, manchmal sind einige Begriffe nicht unbedingt allgemein verständlich. Daher habe ich dazu Erläuterungen der WikipediaWiki verlinkt. Ihr erkennt einen solchen Wikipedia-Link an dem hochgestellten Wiki. Hin und wieder habe ich aber auch einfach aus SpaßWiki Wikipedia-Links gesetzt, um zum Stöbern zu animieren.
Nicht nur für Anmerkungen oder Verbesserungsvorschläge: schreibt mir einfach eine eMail Wiki. Unsere eMail-Adressen haben immer das gleiche Schema: Vorname, gefolgt von '@indinger.de'. Um die Flut an SpamWiki zumindest ein wenig zu begrenzen, findet ihr hier keinen Mail-Link für eine konkrete Person. Ich bitte hierfür um Verständnis.
Grüße aus Rieseby
RogeR.