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Moin!Wiki
Hier ist sie, niemand hat sie vermisst, keiner hat jemals danach gefragt:
Die HomepageWiki
['hɔumpɛidʒ]Wiki
Ursprünglich begann es 2001Wiki damit, dass wir „mal eben“ die Wettkampfergebnisse für den Riesebyer Trimmathlon ins Internet stellen wollten. Bis dahin hat es die Domain nur für Mail-Zwecke gegeben, jetzt muss man dann halt auch etwas „drumherum“ haben, damit es nicht so bannig einsam ausschaut. In der WayBack MachineWiki kann man sich das noch heute ansehen.
Der, den der Tod nicht weiser macht,
hat nie mit Ernst an ihn gedacht.
Christian Fürchtegott Gellert, deutscher Dichter und Moralphilosoph, 1715–1769
Bücher sind Schiffe, welche die weiten Meere der Zeit durcheilen.
Francis Bacon, englischer Philosoph und Staatsmann, 1561–1626
Die Frau die nachdenkt, ist verloren.
Joseph Addison, englischer Dichter, Politiker und Journalist, 1672–1719
Ich umarme meinen Rivalen, aber um ihn zu ersticken.
Jean Racine, einer der bedeutendsten Autoren der französischen Klassik, 1639–1699
Hunde haben alle guten Eigenschaften des Menschen, ohne gleichzeitig ihre Fehler zu besitzen.
Friedrich II., „der Große“, König von Preußen, 1712–1786
Macht ist das stärkste Aphrodisiakum.
Henry (Alfred) Kissinger, US-amerikanischer Politikwissenschaftler und Politiker deutscher Herkunft, *1923
„Der Cid“
Rückwärts, rückwärts, Don Rodrigo!
Johann Gottfried von Herder, deutscher Dichter, Übersetzer, Theologe und Geschichts- und Kultur-Philosoph, 1744–1803
Göttergunst ist's, wenn Erfolg dem Menschen wird.
Eteokles, Figur der griechischen Mythologie, Sohn von Ödipus und Iokaste
Glauben ist die Fähigkeit, in Gottes Tempo zu gehen.
Martin Buber, österreichisch-israelischer jüdischer Religionsphilosoph, 1878–1965
Wir jammern auf einem sehr hohen Niveau.
Bodo H. Hauser, deutscher Journalist und Moderator, 1946–2004
Jeder ist seines Glückes Schmied? Die meisten von uns sind der Amboss.
Hans-Horst Skupy, deutscher Schriftsteller und Satiriker, *1942
Es gibt eine Grenze, von der ab Geduld keine Tugend mehr ist.
Edmund Burke, Schriftsteller, Staatsphilosoph und Politiker, 1729–1797
Man kann nicht stets das Fremde meiden, Das Gute liegt uns oft so fern.
Johann Wolfgang von Goethe, deutscher Dichter, 1749–1832
Ich glaube, dass die Menschen heute Probleme haben, an ihre eigene Existenz zu glauben.
Arthur Miller, US-amerikanischer Schriftsteller, 1915–2005
Wir wollen keine Fehler suchen, wir wollen Lösungen finden.
Henry Ford, US-amerikanischer Industrieller, 1863–1947
Das Recht auf Dummheit gehört zur Garantie der freien Entfaltung der Persönlichkeit.
Mark Twain, US-amerikanischer Schriftsteller, 1835–1910
Bitterste Armut zu verhüten ist wichtig: den Besitz derer zu vermehren, die ohnehin schon zuviel haben, ist nutzlose Kraftvergeudung.
Bertrand Russell, britischer Mathematiker, Nobelpreisträger und Philosoph, 1872–1970
Ruhm und Ruhe sind Dinge, die nicht zusammen wohnen können.
Georg Christoph Lichtenberg, deutscher Schriftsteller und Physiker, 1742–1799
Männer werden nicht schwul, weil sie keine Frau abkriegen – das ist nicht so wie bei Lesben.
Harald Schmidt, deutscher Schauspieler, Kabarettist, Kolumnist, Schriftsteller und Moderator, *1957
Es gibt zwei Arten von Fußgängern – die schnellen und die toten.
Robert Lembke, deutscher Journalist und Fernsehmoderator, 1913–1989
„Faust“
Die Tat ist alles, nicht der Ruhm.
Johann Wolfgang von Goethe, deutscher Dichter, 1749–1832
Sprichwort
Wenn die Herren vom Rathause kommen, sind sie am klügsten.
Kunst ist schön. Macht aber viel Arbeit.
Karl Valentin, bayerischer Komiker, Kabarettist, Autor und Filmproduzent, 1882–1948
Humor ist die Fähigkeit, an den Auswüchsen der menschlichen Natur Gefallen zu finden.
William Somerset Maugham, englischer Dramatiker, Schriftsteller, Arzt und Geheimagent, 1874–1965
Es ist keine Kunst, etwas kurz zu sagen, wenn man etwas zu sagen hat.
Georg Christoph Lichtenberg, deutscher Schriftsteller und Physiker, 1742–1799
Die Rüstung muss, ist man noch klein, besonders unten rostfrei sein.
Heinz Erhardt, deutscher Komiker, Musiker, Entertainer, Schauspieler und Dichter, 1909–1979
Sprichwort
Leichtsinn und Torheit sind Nachbarn.
Die Dummheit schützt vor Schande, gleichwie die Dreistigkeit vor Armut.
Leonardo da Vinci, italienischer Maler, Bildhauer, Architekt, Musiker, Anatom, Mechaniker, Ingenieur, Naturphilosoph und Erfinder, 1452–1519
Sprichwörtlich
Verschweige, was du tun willst, so kommt die niemand dazwischen.
Der Gegner jeden Fortschritts ist der Gleichschritt.
Wolfgang Eschker, deutscher Aphoristiker und Schriftsteller, *1941
Es kommt nicht drauf an, wie alt man wird, sondern wie man alt wird.
Werner Mitsch, deutscher Aphoristiker, 1936–2009
Kein Kunde kauft jemals ein Erzeugnis. Er kauft immer das, was das Erzeugnis für ihn leistet.
Peter F. Drucker, US-amerikanischer Ökonom österreichischer Herkunft, 1909–2005
Volksmund
Je weniger Ausbildung, je mehr Einbildung.
Wenn die Vernunft häufig ihre Stimme gegen den Fanatismus erhebt, dann kann sie die künftige Generation vielleicht toleranter machen als die gegenwärtige ist; und damit wäre schon viel gewonnen.
Friedrich II., „der Große“, König von Preußen, 1712–1786
Bei dem Einzelwettbewerb werden die Würfel wieder neu gemischt.
Nicole Struse, deutsche Tischtennisspielerin, *1971
Am Reichsten sind die Menschen, die auf das Meiste verzichten können.
Rabindranath Tagore, bengalischer Dichter, Philosoph, Maler, Komponist, Musiker, 1861–1941
Hobbies sind Steckenpferde, die den Reitern die Sporen geben.
Heinz Rühmann, deutscher Schauspieler und Regisseur, 1902–1994
Die Leidenschaft ist immer ein Leiden, auch die befriedigte.
Marie von Ebner-Eschenbach, österreichische Schriftstellerin, 1830–1916
Die Macht sieht sehr verschieden aus, je nachdem, ob man sie hat oder nicht.
Baron Callaghan of Cardiff (Leonard) James („Jim“) Callaghan, britischer Politiker und Premierminister (1976-1979), 1912–2005
Es erfordert größere Tugenden, das gute Geschick zu ertragen als das Böse.
François de La Rochefoucauld, französischer Schriftsteller, 1613–1680
Der ist mein Freund nicht, der die Sonne nicht mag.
Cäsar Flaischlen, deutscher Lyriker und Mundartdichter, 1864–1920
„Faust“
Das liebe heil'ge Röm'sche Reich, wie hält's nur noch zusammen?
Johann Wolfgang von Goethe, deutscher Dichter, 1749–1832
Die wahre Freigiebigkeit besteht weniger darin, viel zu geben, als zur rechten Zeit zu geben.
Jean de La Bruyère, französischer Schriftsteller, 1645–1696
Die Begehrlichkeit kennt keine Schranke, nur Steigerung.
Lucius Annaeus Seneca, römischer Philosoph, Dramatiker, Naturforscher und Staatsmann, ~1–65
Wer Vermögen hortet, stört den Lebensrhythmus durch Unterbrechung des Geldumlaufs. Dazu hat er kein Recht.
Sacha Guitry, französischer Schauspieler, Filmregisseur, Drehbuchautor und Dramatiker, 1885–1957
„Fabeln“
Sich mit fremden Federn schmücken.
Äsop, griechischer Dichter von Fabeln und Gleichnissen, um 600 v. Chr.
Bauernregel
Juniregen – reicher Segen.
Den jüngsten Tag der Zivilisation werden wir ihrem unaufhaltsamen Fortschritt verdanken.
Peter Bamm, deutscher Schriftsteller, 1897–1975
Vertrauen ist das Gefühl, einem Menschen sogar dann glauben zu können, wenn man weiß, dass man an seiner Stelle lügen würde.
Henry Louis Mencken, US-amerikanischer Publizist und Schriftsteller, 1880–1956
Sag mir all meine Fehler, von Mann zu Mann. Ich kann alles ertragen, außer Schmeichelei.
George Bernard Shaw, irischer Dramatiker, Satiriker und Literaturnobelpreisträger, 1856–1950
Nachher kam eines zum anderen und aus vielen „Wie geht das denn?“ ist nun diese Homepage Wiki geworden. So manches hat keinen tieferen Sinn, anderes – wie zum Beispiel unsere Familienseiten – entstand aus einem konkreten Anlass: damit auch unsere Verwandten auf der anderen Seite der Welt Fotos betrachten können. Meine Sammlung von Zitaten habe ich hier ebenfalls eingestellt. Diese unterscheidet sich im Wesentlichen durch die geprüften Autoren und Quellen. Zu guter Letzt steht hier noch einne Linkliste herum, die auch für andere von Interesse sein könnte.
Die senkrechte Pfeile weisen auf einen externen Link hin, er ist kursiv geschrieben und beim überfahren gelb hinterlegt. Ein interner Link beginnt mit einem nach rechts zeigenden Pfeil und ihm fehlt die gelbe Farbe beim überfahren mit der MausWiki. Der Internet Explorer Wiki hat sich erst in der Version 11 von seinem diesbezüglichen CSSWiki-Unvermögen entblödet. Microsoft EdgeWiki bringt das von Anfang an mit, ist auch spät genug.
Ich denke, manchmal sind einige Begriffe nicht unbedingt allgemein verständlich. Daher habe ich dazu Erläuterungen der WikipediaWiki verlinkt. Ihr erkennt einen solchen Wikipedia-Link an dem hochgestellten Wiki. Hin und wieder habe ich aber auch einfach aus SpaßWiki Wikipedia-Links gesetzt, um zum Stöbern zu animieren.
Nicht nur für Anmerkungen oder Verbesserungsvorschläge: schreibt mir einfach eine eMail Wiki. Unsere eMail-Adressen haben immer das gleiche Schema: Vorname, gefolgt von '@indinger.de'. Um die Flut an SpamWiki zumindest ein wenig zu begrenzen, findet ihr hier keinen Mail-Link für eine konkrete Person. Ich bitte hierfür um Verständnis.
Grüße aus Rieseby
RogeR.