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Moin!Wiki
Hier ist sie, niemand hat sie vermisst, keiner hat je danach gefragt:
Die HomepageWiki
['hɔumpɛidʒ]Wiki
Ursprünglich begann es 2001Wiki damit, dass wir „mal eben“ die Wettkampfergebnisse für den Riesebyer Trimmathlon ins Internet stellen wollten. Bis dahin hat es die Domain nur für Mail-Zwecke gegeben, jetzt muss man dann halt auch etwas „drumherum“ haben, damit es nicht so bannig einsam ausschaut. In der WayBack MachineWiki kann man sich das noch heute ansehen.
Traue niemandem in Angelegenheiten, die seine Leidenschaften sind.
4. Earl von Chesterfield Philip Stanhope, britischer Staatsmann, 1694–1773
Mailand oder Madrid – Hauptsache Italien!
Andreas Möller, deutscher Fußballspieler und Fußballtrainer, *1967
Nichts wird so leicht für Übertreibung gehalten wie die Schilderung der reinen Wahrheit.
Joseph Conrad, britischer Segelschiffkapitän und englischsprachiger Schriftsteller polnischer Herkunft, 1857–1924
Vielleicht wäre die Scheidungsquote geringer, wenn die Menschen die Ehe weniger als Zustand denn als Aufgabe begriffen.
Ernst Albrecht, deutscher CDU-Politiker, *1930
Ich habe einen jungen Mann gekannt, der sich durch das Laster, alle Briefe zu beantworten, ruiniert hat.
Oscar Wilde, irischer Schriftsteller, 1854–1900
Man wird in der Regel keinen Freund dadurch verlieren, dass man ihm ein Darlehn abschlägt, aber sehr leicht dadurch, dass man es ihm gibt.
Arthur Schopenhauer, deutscher Philosoph, 1788–1860
Früher rasierte man sich, wenn man Beethoven hören wollte, jetzt hört man Beethoven, wenn man sich rasieren will.
Peter Bamm, deutscher Schriftsteller, 1897–1975
Ich bewundere Frauen, aber sie sind mir nicht ebenbürtig.
Anthony Quinn, US-amerikanischer Filmschauspieler, 1915–2001
Eifersucht ist die Furcht vor Sachbeschädigung.
Bertolt Brecht, deutscher Dramatiker und Lyriker, 1898–1956
Der Sinnenrausch ist zur Liebe, was der Schlaf zum Leben.
Georg Friedrich Philipp Freiherr von Hardenberg, „Novalis“, deutscher Schriftsteller, 1772–1801
Die Kleinen schaffen, der Große erschafft.
Marie von Ebner-Eschenbach, österreichische Schriftstellerin, 1830–1916
Rhetorik: Verschwörung von Wort und Tat zum Betrug am Verstand.
Ambrose Bierce, US-amerikanischer Schriftsteller, Journalist und Lebenskünstler, 1842–1914
Erfolg ist die Fähigkeit, die Gelegenheit beim Schopfe zu packen.
Benjamin Disraeli, britischer Staatsmann und Schriftsteller, 1804–1881
Eine Welt, wo so viel gelacht wird, kann so schlecht nicht sein.
Friedrich Theodor Vischer, deutscher Literaturwissenschaftler und Philosoph, 1807–1887
Von ihrem Gatten vernachlässigt, von ihren Kindern verlassen, von der Gesellschaft missachtet, bleibt ihr nur die Kirche als einzige und letzte Zuflucht.
Denis Diderot, französischer Schriftsteller, 1713–1784
Ruppzupp, Rubbeldidupp, Schnipp-Schnapp!
Der große Mumpitz, Zauberer in der Sesamstraße
Sprichwort
Allzu scharf macht schartig.
Alles ist erlaubt.
Jean-Paul Sartre, französischer Schriftsteller und Philosoph, 1905–1980
Wie übt man ein Gedächtnis, um vergessen zu lernen?
Stanislaw Jerzy Lec, polnischer Aphoristiker, 1909–1966
Religion wird ihre alte Macht nicht wiedergewinnen, bis sie Änderungen ebenso ins Gesicht sehen kann wie die Wissenschaft.
Alfred North Whitehead, britischer Philosoph und Mathematiker, 1861–1947
Nicht jeder Unternehmer, der stiften geht, ist ein Mäzen.
Werner Mitsch, deutscher Aphoristiker, 1936–2009
Man liebt noch den Ort der Liebe, wenn man gegen die Person keine mehr hat.
Jean Paul, deutscher Schriftsteller, 1763–1825
Soweit die Erde Himmel sein kann, soweit ist sie es in einer glücklichen Ehe.
Marie von Ebner-Eschenbach, österreichische Schriftstellerin, 1830–1916
Das Schlimmste im Leben sind die Versuchungen, denen man nicht erlegen ist.
Alan Ayckbourn, britischer Autor von Theaterkomödien, *1939
Wer schlägt den Leu'n, wer schlägt den Riesen?
Wer überwindet den oder diesen?
Das tuet jener, der sich selbst bezwinget.
Walther von der Vogelweide, Dichter mittelhochdeutscher Sangsprüche und Minnelieder, ~1170~1230
Die Ruhe tötet, nur wer handelt, lebt.
Theodor Körner, deutscher Dichter und Dramatiker, 1791–1813
Karrieremänner haben schlechteres Sperma, das ergab eine mündliche Umfrage unter tausend Sekretärinnen.
Harald Schmidt, deutscher Schauspieler, Kabarettist, Kolumnist, Schriftsteller und Moderator, *1957
Der Mut wächst mit jedem Blick auf die Größe des Unternehmens.
Lucius Annaeus Seneca, römischer Philosoph, Dramatiker, Naturforscher und Staatsmann, ~1–65
Als ich in Jena anfing, hatte ich nur die Alternative: Konkursrichter oder Börse.
Lothar Späth, deutscher CDU-Politiker, *1937
Es gibt Zeiten, wo einem alles gelingt. Aber das braucht niemanden zu beunruhigen. Sie gehen sehr schnell vorüber …
Der Utopist sieht das Paradies, der Realist das Paradies plus Schlange.
Friedrich Hebbel, deutscher Dramatiker und Lyriker, 1813–1863
The fact that a believer is happier than a skeptic is no more to the point than the fact than a drunken man is happier than a sober one.
George Bernard Shaw, irischer Dramatiker, Satiriker und Literaturnobelpreisträger, 1856–1950
Es stört mich nicht, was meine Minister sagen, – solange sie tun, was ich ihnen sage.
Margaret Thatcher, britische Politikerin und Premierministerin (1979-1990 ), *1925
Unseren Redakteuren muss kein Staat den Maulkorb umbinden, sie tragen ihn von selbst – so unreflektiert wie ihre Großväter die Schnurrbartbinde.
Rolf Hochhuth, deutscher Dramatiker, *1931
Ein Bundeskulturminister ist unnötig wie ein Grippevirus.
Hans Zehetmair, deutscher CSU-Politiker, *1936
Verona Feldbusch und Naddel sind der lebende Blondinenwitz in Brünett. Das entlastet uns Blondinen ungemein.
Veronica Ferres, deutsche Schauspielerin, *1965
Für die Eitelkeit ist selbst die Pfütze ein wohlgefälliger Spiegel.
Arthur Schopenhauer, deutscher Philosoph, 1788–1860
Gott hat die einfachen Menschen offenbar geliebt, denn er hat so viele von ihnen gemacht.
Abraham Lincoln, 16. Präsident der USA, 1809–1865
Was wir als Schönheit hier empfunden, wird bald als Wahrheit uns entgegengehn.
Friedrich Schiller, deutscher Dichter, Dramatiker, Philosoph sowie Historiker, 1759–1805
Wie klein ist das, was einer ist,
wenn man es mit seinem Dünkel mißt.
Wilhelm Busch, deutscher Schriftsteller, Zeichner und Maler, 1832–1908
Der Mond ist die Sonne der Schichtarbeiter.
Heinz Ditter
Musik ist angenehm zu hören,
doch ewig braucht sie nicht zu währen.
Wilhelm Busch, deutscher Schriftsteller, Zeichner und Maler, 1832–1908
Das Geheimnis der Erziehungkunst ist der Respekt vor dem Schüler.
Ralph Waldo Emerson, US-amerikanischer Philosoph, Unitarier und Schriftsteller, 1803–1882
Fernsehen ist so eine Art geistige Neutronenbombe: Das Gehirn wird weggestrahlt, aber der Kopf bleibt stehen.
Oliver Kalkofe, deutscher Satiriker, Kolumnist, Buchautor und Schauspieler, *1965
Der Scharfsinn verläßt geistreiche Männer am wenigsten, wenn sie Unrecht haben.
Johann Wolfgang von Goethe, deutscher Dichter, 1749–1832
Gewohnheiten sind die Fingerabdrücke des Geistes.
Alfred Polgar, österreichischer Schriftsteller, Kritiker und Übersetzer, 1873–1955
Nichts, was sich wirklich lohnt, ist einfach.
Brian Tracy, US-amerikanischer Sachbuch-Autor, *1944
Gern möcht' er still von dannen scheiden,
gern jede Ovation vermeiden,
allein ihm bleibt bei seiner Fahrt
ein Lebewohl nicht ganz erspart!
Wilhelm Busch, deutscher Schriftsteller, Zeichner und Maler, 1832–1908
Alle Klischees stimmen. Wahrscheinlich stinken sogar die Neger.
Urs Widmer, Schweizer Schriftsteller und Übersetzer, *1938
Kritiker sind Leute, die zum Tode verurteilen, damit sie begnadigen können.
Oskar Werner, österreichischer Film- und Bühnschauspieler, 1922–1984
Nachher kam eines zum anderen und aus vielen „Wie geht das denn?“ ist nun diese Homepage Wiki geworden. So manches hat keinen tieferen Sinn, anderes – wie zum Beispiel unsere Familienseiten – entstand aus einem konkreten Anlass: damit auch unsere Verwandten auf der anderen Seite der Welt Fotos betrachten können. Meine Sammlung von Zitaten habe ich hier ebenfalls eingestellt. Diese unterscheidet sich im Wesentlichen durch die geprüften Autoren und Quellen. Zu guter Letzt steht hier noch einne Linkliste herum, die auch für andere von Interesse sein könnte.
Die senkrechte Pfeile weisen auf einen externen Link hin, er ist kursiv geschrieben und beim überfahren gelb hinterlegt. Ein interner Link beginnt mit einem nach rechts zeigenden Pfeil und ihm fehlt die gelbe Farbe beim überfahren mit der MausWiki. Der Internet Explorer Wiki hat sich erst in der Version 11 von seinem diesbezüglichen CSSWiki-Unvermögen entblödet. Microsoft EdgeWiki bringt das von Anfang an mit, ist auch spät genug.
Ich denke, manchmal sind einige Begriffe nicht unbedingt allgemein verständlich. Daher habe ich dazu Erläuterungen der WikipediaWiki verlinkt. Ihr erkennt einen solchen Wikipedia-Link an dem hochgestellten Wiki. Hin und wieder habe ich aber auch einfach aus SpaßWiki Wikipedia-Links gesetzt, um zum Stöbern zu animieren.
Nicht nur für Anmerkungen oder Verbesserungsvorschläge: schreibt mir einfach eine eMail Wiki. Unsere eMail-Adressen haben immer das gleiche Schema: Vorname, gefolgt von '@indinger.de'. Um die Flut an SpamWiki zumindest ein wenig zu begrenzen, findet ihr hier keinen Mail-Link für eine konkrete Person. Ich bitte hierfür um Verständnis.
Grüße aus Rieseby
RogeR.