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Willkommen bei Indingers!

Moin!Wiki

Hier ist sie, niemand hat sie vermisst, keiner hat je danach gefragt:

Die HomepageWiki

['hɔumpɛidʒ]Wiki

Ursprünglich begann es 2001Wiki damit, dass wir „mal eben“ die Wettkampfergebnisse für den Riesebyer Trimmathlon ins Internet stellen wollten. Bis dahin hat es die Domain nur für Mail-Zwecke gegeben, jetzt muss man dann halt auch etwas „drumherum“ haben, damit es nicht so bannig einsam ausschaut. In der WayBack MachineWiki kann man sich das noch heute ansehen.

Zitate to go …
 

So ist der Satz Thomas Manns, dass Schriftsteller Leute seien, denen das Schreiben schwerer fällt als anderen, auch dahin variierbar, dass Philosophen das Denken schwerer fällt als anderen.

Ernst Bloch, deutscher Philosoph, 1885–1977

 

Nicht immer sind die Stillen auch die Weisen. Es gibt verschlossene Truhen, die leer sind.

Jean Giono, französischer Schriftsteller, Erzähler und Dramatiker, 1895–1970

 

Die medizinische Wissenschaft hat in den letzten Jahrzenten so ungeheure Fortschritte gemacht, dass es praktisch keinen gesunden Menschen mehr gibt.

Aldous Huxley, britischer Schriftsteller, 1894–1963

 

Zu diesem Leben muss man geboren sein.

Werner Mitsch, deutscher Aphoristiker, 1936–2009

 

An einer unglücklichen Liebe scheitert man zuweilen weniger als an einer glücklichen.

Friedl Beutelrock, deutsche Schriftstellerin, 1889–1958

Sprichwort 

Beim Tanze zettelt man an, was nachher ausgewoben wird.

 

Hinter einer langen Ehe steht immer eine sehr kluge Frau.

Ephraim Kishon, israelischer Satiriker ungarischer Herkunft, 1924–2005

 

Wer vielleicht zur guten Tat
keine rechte Neigung hat,
dem wird Fasten und Kasteien
immerhin erfrischend sein.

Wilhelm Busch, deutscher Schriftsteller, Zeichner und Maler, 1832–1908

 

E duobus malis minus eligendum est.
Von zwei Übeln ist das kleinere zu wählen.

Marcus Tullius Cicero, römischer Politiker, Anwalt und Philosoph, 106–43 v. Chr.

 

Um sich vor den Menschen sicher zu fühlen, dafür gab es infolge ihrer Veranlagung ein Gut, nämlich Herrschaft und Königtum, mit deren Hilfe man im Stand war, sich dies zu verschaffen.

Epikur, griechischer Philosoph, ~341–270 v. Chr.

„Faust“ 

… den Bösen sind sie los, die Bösen sind geblieben.

Johann Wolfgang von Goethe, deutscher Dichter, 1749–1832

 

Wenn einer zwölf Kinder in die Welt setzt soll er sich nicht wundern, wenn acht ununterbrochen sitzen.

Werner Schneyder, österreichischer Kabarettist und Sportkommentator, *1937

 

Das Schönste am Christentum ist es aber, dass der steilsten Sehnsucht der Prüfstein beigesellt wird: im Geringen das Hohe zu finden.

Hans Urs von Balthasar, Schweizer Theologe, 1905–1988

 

Wissen können wir von anderen lernen, Weisheit müssen wir uns selber lehren.

Axel Munthe, schwedischer Arzt und Autor, 1857–1949

Sprichwort 

Der Nachteule gefällt auch ihr Junges.

„Fabeln“ 

Zu allen Zeiten haben die Kleinen für die Dummheiten der Großen büßen müssen.

Jean de La Fontaine, französischer Schriftsteller, 1621–1695

„Gedichte“ 

Ein Tor find't allemal noch einen größeren Toren, der seinen Wert zu schätzen weiss.

Christian Fürchtegott Gellert, deutscher Dichter und Moralphilosoph, 1715–1769

Sprichwort 

Die Liebe kriecht, wo sie nicht gehen kann.

Lebensweisheit 

Der Freunde Fehler soll man kennen, aber nicht nennen.

 

Manche hübsche Weintraube eines Weisen lebt weiter als Rosine im Kopf eines Narren.

Dr. Ernst R. Hauschka, deutscher Aphoristiker und Publizist, *1926

 

Schön ist dasjenige, was ohne Interesse gefällt.

Immanuel Kant, deutscher Philosoph, 1724–1804

 

Der Mensch kann in seinem kurzen und gefahrenreichen Leben einen Sinn nur finden, wenn er sich dem Dienst an der Gesellschaft widmet.

Albert Einstein, deutscher Physiker und Nobelpreisträger, 1879–1955

 

Ein Dekollete sollte kein optischer Selbstbedienungsladen sein.

Ruth Leuwerik, deutsche Schauspielerin, *1924

 

Schalter sind die Schließmuskeln der Bürokratie.

Wolfram Weidner, deutscher Publizist, *1925

 

Die Weiber sind selten systematisch, sie hängen stets von den Eingebungen des Augenblicks ab.

Denis Diderot, französischer Schriftsteller, 1713–1784

 

Wenn einer mit Vergnügen zu einer Musik in Reih und Glied marschieren kann, dann hat er sein großes Gehirn nur aus Irrtum bekommen, da für ihn das Rückenmark schon völlig genügen würde.

Albert Einstein, deutscher Physiker und Nobelpreisträger, 1879–1955

 

Ich halte es nicht für das größte Glück, einen Menschen ganz enträtselt zu haben. Ein größeres Glück ist es noch, bei dem, den wir lieben, immer neue Tiefen zu entdecken.

Fjodor Michailowitsch Dostojewski, russischer Schriftsteller, 1821–1881

 

Wenn ich die Folgen meiner eigenen Handlungen gar nicht erst zur Kenntnis nehme, so bleibt mir die „Kompetenzillusion“.

Prof. Dr. Dietrich Dörner, deutscher Psychologe, *1938

 

Viele Frauen sind nur auf ihren guten Ruf bedacht; aber die anderen werden glücklich.

Josephine Baker, US-amerikanische Tänzerin, Sängerin und Schauspielerin, 1906–1975

Edda 

Mit Schimpf und Hohn verspotte nicht den Fremden noch den Fahrenden.

ger.ct 

Früher saßen intelligente Menschen vor dummen Terminals, heute ist es umgekehrt. Kein Wunder, dass die Technik jetzt mit den Leuten spielt statt umgekehrt.

Benedict Mangelsdorff

 

Erfahrung verbessert unsere Einsicht, ohne unsere Absichten zu verändern.

Alfred Polgar, österreichischer Schriftsteller, Kritiker und Übersetzer, 1873–1955

 

Unrecht zu tun und dabei verborgen zu bleiben ist schwierig, Gewißheit zu erlangen, dass man verborgen bleibe, unmöglich.

Epikur, griechischer Philosoph, ~341–270 v. Chr.

 

Jede Roheit hat ihren Ursprung in einer Schwäche.

Lucius Annaeus Seneca, römischer Philosoph, Dramatiker, Naturforscher und Staatsmann, ~1–65

 

In schlimmen Zeiten sind Denkende Andersdenkende.

Werner Mitsch, deutscher Aphoristiker, 1936–2009

 

Ein Star ist jemand, der andere überragt, weil er geschickt genug war, auf einen Stuhl zu steigen.

Billy Wilder, US-amerikanischer Drehbuchautor, Filmregisseur und Filmproduzent, 1906–2002

 

Der Schatten des Drachen in deinem Herzen ist größer als der Drache selbst.

Margaret Weis, US-amerikanische Autorin, *1948

„Wallenstein“ 

Nur vom Nutzen wird die Welt regiert.

Friedrich Schiller, deutscher Dichter, Dramatiker, Philosoph sowie Historiker, 1759–1805

 

Heute sehen viele Mädchen aus wie Männer, die wie Mädchen aussehen.

John Wayne, US-amerikanischer Filmschauspieler, 1907–1979

 

Nicht der Mensch hat am meisten gelebt, welcher die höchsten Jahre zählt, sondern derjenige, welcher sein Leben am meisten empfunden hat.

Jean-Jacques Rousseau, französisch-schweizerischer Schriftsteller, Philosoph, Pädagoge und Komponist, 1712–1778

 

Geld ist besser als Armut – wenn auch nur aus finanziellen Gründen.

Woody Allen, US-amerikanischer Filmregisseur, Autor, Schauspieler und Musiker, *1935

Bibelwort 

Der Tod ist besser denn ein sieches Leben oder stete Krankheit.

„Sudelbücher“ 

Ich kann freilich nicht sagen, ob es besser werden wird, wenn es anders wird; aber soviel kann ich sagen: es muss anders werden, wenn es gut werden soll.

Georg Christoph Lichtenberg, deutscher Schriftsteller und Physiker, 1742–1799

 

Denken ist die Arbeit des Intellekts, Träumen sein Vergnügen.

Victor Hugo, französischer Schriftsteller, 1802–1885

 

Heiliger: Ein toter Sünder, überarbeitet und neu herausgegeben.

Ambrose Bierce, US-amerikanischer Schriftsteller, Journalist und Lebenskünstler, 1842–1914

 

Je älter man wird, desto mehr ähnelt die Geburtstagstorte einem Fackelzug.

Katharine Hepburn, US-amerikanische Schauspielerin, 1907–2003

 

Was Männer und Frauen im Himmel tun, wissen wir nicht. Sicher ist nur, dass sie nicht heiraten.

Jonathan Swift, englisch-irischer Schriftsteller und Satiriker, 1667–1745

 

Beklagte man ehemals die Schuld der Welt, so sieht man jetzt mit Grausen auf die Schulden der Welt.

Arthur Schopenhauer, deutscher Philosoph, 1788–1860

 

Das ist ein zynischer, wurzelloser Standpunkt, der gefällt mir.

Bertolt Brecht, deutscher Dramatiker und Lyriker, 1898–1956

„Wallenstein“ 

Der Bauer ist auch ein Mensch – so zu sagen …

Friedrich Schiller, deutscher Dichter, Dramatiker, Philosoph sowie Historiker, 1759–1805

Nachher kam eines zum anderen und aus vielen „Wie geht das denn?“ ist nun diese Homepage Wiki geworden. So manches hat keinen tieferen Sinn, anderes – wie zum Beispiel unsere Familienseiten – entstand aus einem konkreten Anlass: damit auch unsere Verwandten auf der anderen Seite der Welt Fotos betrachten können. Meine Sammlung von Zitaten habe ich hier ebenfalls eingestellt. Diese unterscheidet sich im Wesentlichen durch die geprüften Autoren und Quellen. Zu guter Letzt steht hier noch einne Linkliste herum, die auch für andere von Interesse sein könnte.

Die senkrechte Pfeile weisen auf einen externen Link hin, er ist kursiv geschrieben und beim überfahren gelb hinterlegt. Ein interner Link beginnt mit einem nach rechts zeigenden Pfeil und ihm fehlt die gelbe Farbe beim überfahren mit der MausWiki. Der Internet Explorer Wiki hat sich erst in der Version 11 von seinem diesbezüglichen CSSWiki-Unvermögen entblödet. Microsoft EdgeWiki bringt das von Anfang an mit, ist auch spät genug.

Ich denke, manchmal sind einige Begriffe nicht unbedingt allgemein verständlich. Daher habe ich dazu Erläuterungen der WikipediaWiki verlinkt. Ihr erkennt einen solchen Wikipedia-Link an dem hochgestellten Wiki. Hin und wieder habe ich aber auch einfach aus SpaßWiki Wikipedia-Links gesetzt, um zum Stöbern zu animieren.

Nicht nur für Anmerkungen oder Verbesserungsvorschläge: schreibt mir einfach eine eMail Wiki. Unsere eMail-Adressen haben immer das gleiche Schema: Vorname, gefolgt von '@indinger.de'. Um die Flut an SpamWiki zumindest ein wenig zu begrenzen, findet ihr hier keinen Mail-Link für eine konkrete Person. Ich bitte hierfür um Verständnis.

Grüße aus Rieseby
RogeR.

 

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