




Willkommen bei Indingers!
Moin!Wiki
Hier ist sie, niemand hat sie vermisst, keiner hat je danach gefragt:
Die HomepageWiki
['hɔumpɛidʒ]Wiki
Ursprünglich begann es 2001Wiki damit, dass wir „mal eben“ die Wettkampfergebnisse für den Riesebyer Trimmathlon ins Internet stellen wollten. Bis dahin hat es die Domain nur für Mail-Zwecke gegeben, jetzt muss man dann halt auch etwas „drumherum“ haben, damit es nicht so bannig einsam ausschaut. In der WayBack MachineWiki kann man sich das noch heute ansehen.
Die sogenannte Freude an der guten Tat ist Selbsttäuschung – sie unterscheidet sich nicht von dem Vergnügen eines Menschen, der verdaut.
Gustave Flaubert, französischer Schriftsteller, 1821–1880
Es gibt nur etwas, was noch sinnloser ist, als Fußball – Nachdenken über Fußball.
Martin Walser, deutscher Schriftsteller, *1927
Gewalt kann wohl den Richter beugen, doch niemals beugt Gewalt das Recht.
Johannes Trojan, deutscher Schriftsteller, 1837–1915
Erst wenn es um unbedeutenden Kleinkram geht, werden Auseinandersetzungen wirklich bitter.
Henry (Alfred) Kissinger, US-amerikanischer Politikwissenschaftler und Politiker deutscher Herkunft, *1923
Manche hübsche Weintraube eines Weisen lebt weiter als Rosine im Kopf eines Narren.
Dr. Ernst R. Hauschka, deutscher Aphoristiker und Publizist, *1926
Das Halbverstandene und Halberfahrene ist nicht die Vorstufe der Bildung, sondern ihr Todfeind.
Theodor W. Adorno, deutscher Philosoph, Soziologe, Musiktheoretiker und Komponist, 1903–1969
Entweder man muss sich auflehnen, oder man macht sich mitschuldig.
Ignazio Silone, italienischer Schriftsteller, 1900–1978
Diplomatie ist die Fähigkeit, so zu tun, als täte man nicht so.
Boleslaw Barlog, deutscher Regisseur, 1906–1999
Kein Geist kann ohne Körper erscheinen.
Wilhelm Schulz, deutsch-spanischer Geologe und Bergbauingenieur, 1805–1877
Aus manchen schwierigen Lebenslagen kann man sich nur mit ein wenig Tollheit retten.
François de La Rochefoucauld, französischer Schriftsteller, 1613–1680
Der Wert der Ideale steigt. Wenigstens behaupten das diejenigen, die ihre Ideale erfolgreich verkauft haben.
Gabriel Laub, polnisch-tschechischer Schriftsteller und Satiriker, 1928–1998
Die Absicht, dass der Mensch glücklich sei, ist im Plan der Schöpfung nicht enthalten.
Sigmund Freud, österreichischer Arzt und Tiefenpsychologe, 1856–1939
Was es alles gibt, das ich nicht brauche!
Aristoteles, griechischer Philosoph, 384–322 v. Chr.
Niemand holt seine Worte ein.
Wilhelm Busch, deutscher Schriftsteller, Zeichner und Maler, 1832–1908
Flugzeuge sind interessante Spielzeuge, aber von keinem militärischen Wert.
Ferdinand Foch, französischer Marschall, 1851–1929
Eine neue Art von Denken ist notwendig, wenn die Menschheit weiterleben will.
Albert Einstein, deutscher Physiker und Nobelpreisträger, 1879–1955
Bauernregel
Der Ostwind hört nicht auf zu wehen, bis es regnet.
Frauen bedienen sich der Sprödigkeit, um ihre Schönheit zu schmücken und aufzuputzen.
François de La Rochefoucauld, französischer Schriftsteller, 1613–1680
Die Menschen bedienen sich des Gedankens nur, um ihre Ungerechtigkeiten zu begründen, und sie wenden die Worte nur an, um ihre Gedanken zu verbergen.
Voltaire, französischer Schriftsteller und Philosoph, 1694–1778
Wenn ich mich an jemandem rächen will, dann nehme ich ihm die Radkappe ab und tue ein Steinchen hinein.
Rudi Carrell, niederländischer Showmaster, 1934–2006
Moderne Schlagersänger sind junge Männer, die ihre Stimme verlieren – wenn der Strom ausfällt.
Danny Kaye, US-amerikanischer Schauspieler, Komiker und Sänger, 1913–1987
„Die Simpsons“
Homer: Versuchen ist der erste Schritt zum Versagen.
Matt Groening, US-amerikanischer Comic-Zeichner, *1954
Oh Gott! Da ist eine Axt in meinem Kopf! Im Urlaub sagen Sie auf Visigothisch: Meina guth, Ikgastaldan aqizi-wunds meina haubida!
Philosophen sind allesamt Advokaten, welche es nicht heissen wollen, und zwar zumeist verschmitzte Fürsprecher ihrer Vorurteile, die sie Wahrheiten taufen.
Friedrich Wilhelm Nietzsche, deutscher Philosoph und klassischer Philologe, 1844–1900
Wenn man glaubt, etwas zu vergessen, vergisst man es.
Jean Paul, deutscher Schriftsteller, 1763–1825
Jugendlich: Vom Knabenalter genesend.
Ambrose Bierce, US-amerikanischer Schriftsteller, Journalist und Lebenskünstler, 1842–1914
Es gibt keinen Grund, warum irgendjemand einen Computer in seinem Haus wollen würde. (Dieses Zitat von 1977 bestreitet er allerdings.)
Ken Olsen, US-amerikanischer Ingenieur, Gründer von DEC, *1926
„Herr Durst“
Herr Durst ist ein gestrenger Mann, der läßt sich gar nicht foppen …
August Heinrich Hoffmann von Fallersleben, Hochschullehrer für Germanistik und Dichter, 1798–1874
Der einzige Mist, auf dem nichts wächst, ist der Pessimist.
Theodor Heuss, FDP-Politiker, 1. deutscher Bundespräsident (1949-1959), 1884–1963
Über drei Dinge wird in unseren Tagen zuviel geschrieben und geredet: Über Kunst, Gesundheit und Erziehung. Folge davon, dass wir unkünstlerisch, kränkelnd und ungezogen geworden sind.
Peter Rosegger, österreichischer Schriftsteller, 1843–1918
Es gibt nichts stilleres als eine geladene Kanone.
Heinrich Heine, deutscher Dichter und Journalist, 1797–1856
Ein Geheimrat erschrickt über nichts so sehr, als wenn er sich über einen eigenen Gedanken ertappt. Glücklicherweise passiert ihm das selten.
(Friedrich Wilhelm) Herrmann Wagener, preussischer Jurist, Chefredakteur und Politiker, 1815–1889
Sprichwörtlich
Niemand bekommt den Teufel zu Gesicht, aber schimpfen tut ihn jeder.
Geduld: Eine Abart der Verzweiflung, als Tugend getarnt.
Ambrose Bierce, US-amerikanischer Schriftsteller, Journalist und Lebenskünstler, 1842–1914
Wenn die Schlachthöfe Glaswände hätten, wäre jeder Vegetarier.
Sir Paul McCartney, englischer Musiker, *1942
Kannst du keine Blitze werfen, Freund, so lass das Donnern auch.
Emanuel Geibel, deutscher Lyriker, 1815–1884
Bedenke, dass Du nur Schauspieler bist in einem Stücke, das der Spielleiter bestimmt.
Epiktet, griechischer Philosoph, ca 50-128, ~50–138
Die Hälfte des Geldes, das ich verdient habe, ist für Alkohol, Frauen und Autos draufgegangen, den Rest habe ich einfach verprasst.
George Best, nordirischer Fußballspieler, 1946–2005
Das am sichersten wirkende Gift ist die Zeit.
Ralph Waldo Emerson, US-amerikanischer Philosoph, Unitarier und Schriftsteller, 1803–1882
Natürlichsein ist eine Pose, die sich sehr schwer durchhalten läßt.
Oscar Wilde, irischer Schriftsteller, 1854–1900
In die Städte kam ich zu der Zeit der Unordnung als da Hunger herrschte.
Bertolt Brecht, deutscher Dramatiker und Lyriker, 1898–1956
Sprichwort
Wie Du mir, so ich Dir.
Was fliehst Du den Tod? Fliehe lieber die Sünde!
Thomas von Kempen, deutscher Augustiner-Mönch und Mystiker, ~1380–1471
Cui dolet, meminit. – Wen es schmerzt, der trägt es nach.
Marcus Tullius Cicero, römischer Politiker, Anwalt und Philosoph, 106–43 v. Chr.
Hohle Gefäße geben mehr Klang als gefüllte. Ein Schwätzer ist meist ein leerer Kopf.
August Graf von Platen, deutscher Dichter, 1796–1835
Ein Bigamist hat zur Strafe zwei Frauen.
Fritz de Crignis
Man hebt einen Stand am besten dadurch, dass man sich eine gute Konkurrenz schafft.
Kurt Tucholsky, deutscher Journalist und Schriftsteller, 1890–1935
Der Wunsch, ein Tier zu halten, entspringt einem uralten Grundmotiv – nämlich der Sehnsucht des Kulturmenschen nach dem verlorenen Paradies.
Konrad Lorenz, österreichischer Verhaltensforscher, 1903–1989
Kleine Nationen sind stolz darauf, dass die Schnellzüge an ihnen vorbeifahren müssen.
Karl Kraus, österreichischer Schriftsteller, 1874–1936
Der wesentliche Wert der Frau liegt in ihrer Gebärfähigkeit und in ihrem hauswirtschaftlichen Nutzen.
Thomas von Aquin, italienischer Theologe und Philosoph, ~1225–1274
Nachher kam eines zum anderen und aus vielen „Wie geht das denn?“ ist nun diese Homepage Wiki geworden. So manches hat keinen tieferen Sinn, anderes – wie zum Beispiel unsere Familienseiten – entstand aus einem konkreten Anlass: damit auch unsere Verwandten auf der anderen Seite der Welt Fotos betrachten können. Meine Sammlung von Zitaten habe ich hier ebenfalls eingestellt. Diese unterscheidet sich im Wesentlichen durch die geprüften Autoren und Quellen. Zu guter Letzt steht hier noch einne Linkliste herum, die auch für andere von Interesse sein könnte.
Die senkrechte Pfeile weisen auf einen externen Link hin, er ist kursiv geschrieben und beim überfahren gelb hinterlegt. Ein interner Link beginnt mit einem nach rechts zeigenden Pfeil und ihm fehlt die gelbe Farbe beim überfahren mit der MausWiki. Der Internet Explorer Wiki hat sich erst in der Version 11 von seinem diesbezüglichen CSSWiki-Unvermögen entblödet. Microsoft EdgeWiki bringt das von Anfang an mit, ist auch spät genug.
Ich denke, manchmal sind einige Begriffe nicht unbedingt allgemein verständlich. Daher habe ich dazu Erläuterungen der WikipediaWiki verlinkt. Ihr erkennt einen solchen Wikipedia-Link an dem hochgestellten Wiki. Hin und wieder habe ich aber auch einfach aus SpaßWiki Wikipedia-Links gesetzt, um zum Stöbern zu animieren.
Nicht nur für Anmerkungen oder Verbesserungsvorschläge: schreibt mir einfach eine eMail Wiki. Unsere eMail-Adressen haben immer das gleiche Schema: Vorname, gefolgt von '@indinger.de'. Um die Flut an SpamWiki zumindest ein wenig zu begrenzen, findet ihr hier keinen Mail-Link für eine konkrete Person. Ich bitte hierfür um Verständnis.
Grüße aus Rieseby
RogeR.