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Willkommen bei Indingers!

Moin!Wiki

Hier ist sie, niemand hat sie vermisst, keiner hat je danach gefragt:

Die HomepageWiki

['hɔumpɛidʒ]Wiki

Ursprünglich begann es 2001Wiki damit, dass wir „mal eben“ die Wettkampfergebnisse für den Riesebyer Trimmathlon ins Internet stellen wollten. Bis dahin hat es die Domain nur für Mail-Zwecke gegeben, jetzt muss man dann halt auch etwas „drumherum“ haben, damit es nicht so bannig einsam ausschaut. In der WayBack MachineWiki kann man sich das noch heute ansehen.

Zitate to go …
 

Im Dienst der Reform stehen Dutzende von Zeitungen, aber kein einziger Mensch.

Henry David Thoreau, US-amerikanischer Schriftsteller und Philosoph, 1817–1862

 

Es ist töricht, sich im Kummer die Haare zu raufen, denn noch niemals ist Kahlköpfigkeit ein Mittel gegen Probleme gewesen.

Mark Twain, US-amerikanischer Schriftsteller, 1835–1910

„Demetrius“ 

Was doch der Mensch nicht wagt für den Gewinn.

Friedrich Schiller, deutscher Dichter, Dramatiker, Philosoph sowie Historiker, 1759–1805

 

Wer Vernunft predigt, hat gute, aber keine spektakulären Argumente.

George W. Bush, 43. Präsident der USA (2001-2008), *1946

 

Einer der Hauptnachteile mancher Bücher ist die zu große Entfernung zwischen Titel- und Rückseite.

Robert Lembke, deutscher Journalist und Fernsehmoderator, 1913–1989

 

Dem Nichtwissenden stellt sich die Welt einfach dar.

Prof. Dr. Dietrich Dörner, deutscher Psychologe, *1938

Sprichwort 

Viele Teile, schmale Brocken.

 

Heia, der frische Mai,
er bringt uns mancherlei.
Das Schönste aber hier auf Erden
ist Lieben und geliebt zu werden.

Wilhelm Busch, deutscher Schriftsteller, Zeichner und Maler, 1832–1908

 

Räuber: Jemand, der einem gewaltsam nimmt, worum man einen anderen betrogen hat.

Ambrose Bierce, US-amerikanischer Schriftsteller, Journalist und Lebenskünstler, 1842–1914

 

Jede Art zu Schreiben ist erlaubt, nur nicht die langweilige.

Voltaire, französischer Schriftsteller und Philosoph, 1694–1778

 

Ich will nicht und ich kann auch nicht glauben, dass das Böse der Normalzustand der Menschen sei.

Fjodor Michailowitsch Dostojewski, russischer Schriftsteller, 1821–1881

 

Das beste an der Zukunft ist vielleicht der Umstand, dass immer nur ein Tag auf einmal kommt.

Dean Gooderham Acheson, US-amerikanischer Politiker, 1893–1971

 

Ich werde kein Problem haben, das Buch von Oskar Lafontaine zu lesen. Ich heiße Helmut Kohl und nicht Gerhard Schröder.

Dr. Helmut Kohl, CDU-Politiker, 6. deutscher Bundeskanzler (1982-1998), *1930

 

Glück macht wenig Freunde.

Marquis de Vauvenargues Luc de Clapiers, französischer Philosoph, Moralist und Schriftsteller, 1715–1747

 

Deutsche haben 116-mal Sex im Jahr. 116-mal. Als Schwabe muss ich da fragen: Wie oft ist das denn pro Samstag?

Harald Schmidt, deutscher Schauspieler, Kabarettist, Kolumnist, Schriftsteller und Moderator, *1957

 

Wenige Dinge auf Erden sind lästiger als die stumme Mahnung, die von einem guten Beispiel ausgeht.

Mark Twain, US-amerikanischer Schriftsteller, 1835–1910

 

Die prinzipielle Hoffnung ist so ähnlich wie eine prinzipiell schwangere Frau – nach dem Klimakterium.

Ludwig Marcuse, deutscher Philosoph und Schriftsteller, 1894–1971

 

Es ist mehr wert, jederzeit die Achtung der Menschen zu haben, als gelegentlich ihre Bewunderung.

Jean-Jacques Rousseau, französisch-schweizerischer Schriftsteller, Philosoph, Pädagoge und Komponist, 1712–1778

 

Das Leben der Jugend beherrscht alle Leidenschaft, sie geht hauptsächlich auf das Vergnügen aus und genießt den Augenblick. Mit dem Wechsel des Alters wechselt aber auch das, was Vergnügen macht.

Aristoteles, griechischer Philosoph, 384–322 v. Chr.

 

Igel: Der Kaktus des Tierreichs.

Ambrose Bierce, US-amerikanischer Schriftsteller, Journalist und Lebenskünstler, 1842–1914

 

Das Geld ist ein vorzügliches Mittel, um die Armut zu ertragen.

Alphonse Allais, französischer Schriftsteller und Humorist, 1854–1905

 

Zynismus: Äußerster Mangel an Einseitigkeit.

Walter Serner, deutscher Essayist, Schriftsteller und Dadaist, 1889–1942

 

Ich bin heute so fit wie früher als Spieler – also gar nicht.

Mario Basler, ehemaliger deutscher Fußballprofi, *1968

Sprichwort 

Ein Mann soll immer mehr wollen, als er leisten kann.

 

Unversöhnlich: Nur mit einem Batzen Geld zu besänftigen.

Ambrose Bierce, US-amerikanischer Schriftsteller, Journalist und Lebenskünstler, 1842–1914

 

Wer wagt, selbst zu denken, der wird auch selbst handeln.

Bettina von Arnim, deutsche Schriftstellerin, 1785–1859

 

Der Satz, wonach alle Gottes Kinder sind, wird gerne dazu verwendet, Gottes Erwachsene zu verhindern.

Werner Schneyder, österreichischer Kabarettist und Sportkommentator, *1937

 

Vertrauen ist kein Urteil, sondern eine Kraft.

Moritz Heimann, deutscher Schriftsteller, Kritiker und Lektor jüdischer Herkunft, 1868–1925

 

Die Männer, die mit ihren Frauen am besten auskommen, sind dieselben, die wissen, wie man ohne sie auskommt.

Charles Baudelaire, französischer Schriftsteller, 1821–1867

 

Je näher uns jemand steht, umso schwieriger scheint es zu sein, Abschließendes über ihn zu sagen.

Christa Wolf, deutsche Schriftstellerin, *1929

 

Der Ruhm vieler Propheten beruht auf dem schlechten Gedächtnis ihrer Zuhörer.

Ignazio Silone, italienischer Schriftsteller, 1900–1978

 

In allen wichtigen Dingen ist Stil, nicht Ernsthaftigkeit, wesentlich.

Oscar Wilde, irischer Schriftsteller, 1854–1900

 

Wenn man sich auch wünscht, tugendhaft zu bleiben, stellt man eines Tages fest, dass die wirklich glücklichen Augenblicke jene gewesen sind, die man der Sünde gewidmet hat.

Sacha Guitry, französischer Schauspieler, Filmregisseur, Drehbuchautor und Dramatiker, 1885–1957

 

Oh Gott! Da ist eine Axt in meinem Kopf!
Im Urlaub sagen Sie auf Deutsch (Berlin):
Meen Jott! Da is ja ne axt in meenem kopp!

„Fabellese“ 

Nichts gibt ein größeres Vergnügen,
als den Betrüger zu betrügen.

Karl Wilhelm Ramler, deutscher Dichter und Philosoph, 1725–1798

 

Man beleidigt öfter mit Wahrheiten als mit Lügen.

Charles Tschopp, Schweizer Schriftsteller, 1899–1982

 

Wer den Mund hält, weil er unrecht hat, ist ein Weiser. Wer den Mund hält, obwohl er recht hat, ist verheiratet oder Peifenraucher.

George Bernard Shaw, irischer Dramatiker, Satiriker und Literaturnobelpreisträger, 1856–1950

 

Nichts wird so leicht für Übertreibung gehalten wie die Schilderung der reinen Wahrheit.

Joseph Conrad, britischer Segelschiffkapitän und englischsprachiger Schriftsteller polnischer Herkunft, 1857–1924

 

Sei, der du bist, nicht mehr, nicht weniger, aber der sei!

Peter Altenberg, österreichischer Schriftsteller, 1859–1919

 

Wer ein öffentliches Amt übernimmt, sollte sich als öffentliches Eigentum betrachten.

Thomas Jefferson, 3. Präsident der USA (1801-1809), 1743–1826

Sprichwort 

Üble Botschaft kommt immer zu früh.

 

Wer ein lebenslängliches Glück mit einem schönen Weibe wünscht, gleicht einem Trinker, der den Geschmack des Weines dadurch dauernd zu genießen sucht, dass er seinen Mund immer voll davon behält.

George Bernard Shaw, irischer Dramatiker, Satiriker und Literaturnobelpreisträger, 1856–1950

 

Niemand würde viel in Gesellschaften sprechen, wenn er sich bewußt wäre, wie oft er die andern missversteht.

Johann Wolfgang von Goethe, deutscher Dichter, 1749–1832

 

Die Zeit ist der beste Lehrer – leider tötet sie alle ihre Schüler.

Hector Berlioz, französischer Komponist und Musikkritiker, 1803–1869

 

Ich stimme mit der Mathematik nicht überein. Ich meine, dass die Summe von Nullen eine gefährliche Zahl ist.

Stanislaw Jerzy Lec, polnischer Aphoristiker, 1909–1966

 

Die Öffentlichkeit ist der Gestank einer Senkgrube und die Politik das Gebiet von Reduzierten.

Gottfried Benn, deutscher Arzt, Dichter und Essayist, 1886–1956

 

Man muss Geist haben, um ihn aufgeben zu können.

Peter Bamm, deutscher Schriftsteller, 1897–1975

 

Die Vernunft beginnt bereits in der Küche.

Friedrich Wilhelm Nietzsche, deutscher Philosoph und klassischer Philologe, 1844–1900

 

Es steht auf des Messers Schneide.

Homer, griechischer Dichter, ~8. Jh. v. Chr.

Bauernregel 

Je trockner der Herbst, je kälter der Winter, je besseres Jahr.

Nachher kam eines zum anderen und aus vielen „Wie geht das denn?“ ist nun diese Homepage Wiki geworden. So manches hat keinen tieferen Sinn, anderes – wie zum Beispiel unsere Familienseiten – entstand aus einem konkreten Anlass: damit auch unsere Verwandten auf der anderen Seite der Welt Fotos betrachten können. Meine Sammlung von Zitaten habe ich hier ebenfalls eingestellt. Diese unterscheidet sich im Wesentlichen durch die geprüften Autoren und Quellen. Zu guter Letzt steht hier noch einne Linkliste herum, die auch für andere von Interesse sein könnte.

Die senkrechte Pfeile weisen auf einen externen Link hin, er ist kursiv geschrieben und beim überfahren gelb hinterlegt. Ein interner Link beginnt mit einem nach rechts zeigenden Pfeil und ihm fehlt die gelbe Farbe beim überfahren mit der MausWiki. Der Internet Explorer Wiki hat sich erst in der Version 11 von seinem diesbezüglichen CSSWiki-Unvermögen entblödet. Microsoft EdgeWiki bringt das von Anfang an mit, ist auch spät genug.

Ich denke, manchmal sind einige Begriffe nicht unbedingt allgemein verständlich. Daher habe ich dazu Erläuterungen der WikipediaWiki verlinkt. Ihr erkennt einen solchen Wikipedia-Link an dem hochgestellten Wiki. Hin und wieder habe ich aber auch einfach aus SpaßWiki Wikipedia-Links gesetzt, um zum Stöbern zu animieren.

Nicht nur für Anmerkungen oder Verbesserungsvorschläge: schreibt mir einfach eine eMail Wiki. Unsere eMail-Adressen haben immer das gleiche Schema: Vorname, gefolgt von '@indinger.de'. Um die Flut an SpamWiki zumindest ein wenig zu begrenzen, findet ihr hier keinen Mail-Link für eine konkrete Person. Ich bitte hierfür um Verständnis.

Grüße aus Rieseby
RogeR.

 

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