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Willkommen bei den Indingers!

Moin!Wiki

Hier ist sie, niemand hat sie vermisst, keiner hat jemals danach gefragt:

Die HomepageWiki

['hɔumpɛidʒ]Wiki

Ursprünglich begann es 2001Wiki damit, dass wir „mal eben“ die Wettkampfergebnisse für den Riesebyer Trimmathlon ins Internet stellen wollten. Bis dahin hat es die Domain nur für Mail-Zwecke gegeben, jetzt muss man dann halt auch etwas „drumherum“ haben, damit es nicht so bannig einsam ausschaut. In der WayBack MachineWiki kann man sich das noch heute ansehen.

Zitate to go …
 

Der Mensch muss sich hüten, durch zu viel Arbeit seinen Leib zu töten.

Hildegard von Bingen, Heilige und Äbtissin, ~1098–1179

 

Freundschaft ist ja nichts anderes als im Wohlwollen und Zuneigung verbundene Übereinstimmung in allen göttlichen und menschlichen Dingen.

Marcus Tullius Cicero, römischer Politiker, Anwalt und Philosoph, 106–43 v. Chr.

 

Die Grundlage ist das Fundament der Basis.

Le Corbusier, französisch-schweizerischer Architekt, Architekturtheoretiker, Stadtplaner, Maler, Zeichner, Bildhauer und Möbeldesigner, 1887–1965

 

Oh Gott! Da ist eine Axt in meinem Kopf! Im Urlaub sagen Sie auf Slowenisch: Moj Bog! Sekiro imam v glavi!

 

Die Traurigkeit ist das Los der tiefen Seelen und der starken Intelligenzen.

Alexandre Vinet, schweizer reformierter Theologe und Literaturhistoriker, 1797–1847

 

Es gibt Dinge, die muss man tun, sonst ist man kein Mensch, sondern nur ein Häuflein Dreck.

Astrid Lindgren, schwedische Schriftstellerin, 1907–2002

 

Wurst ist eine Götterspeise. Denn nur Gott weiß, was drin ist.

Jean Paul, deutscher Schriftsteller, 1763–1825

 

Die Karriere mancher Schauspielerin hat mit der bedeutenden Rolle begonnen, die sie im Leben des Regisseurs spielte.

Gabriel Laub, polnisch-tschechischer Schriftsteller und Satiriker, 1928–1998

 

Die Welt wird nie gut, aber sie könnte besser werden.

Carl Zuckmayer, deutscher Schriftsteller, 1896–1977

 

Ein Blitzableiter auf einem Kirchturm ist das denkbar stärkste Misstrauensvotum gegen den lieben Gott.

Karl Kraus, österreichischer Schriftsteller, 1874–1936

 

Belehrung findet man öfter in der Welt als Trost.

Georg Christoph Lichtenberg, deutscher Schriftsteller und Physiker, 1742–1799

 

Viel zu spät begreifen viele die versäumten Lebensziele: Freuden, Schönheit und Natur, Gesundheit, Reisen und Kultur. Darum, Mensch, sei zeitig weise! Höchste Zeit ist's! Reise, reise!

Wilhelm Busch, deutscher Schriftsteller, Zeichner und Maler, 1832–1908

„Faust“ 

Ich will Champagner Wein,
und recht moussierend soll er sein!

Johann Wolfgang von Goethe, deutscher Dichter, 1749–1832

Bauernregel 

Je trockner der Herbst, je kälter der Winter, je besseres Jahr.

 

Die Gesellschaft setzt sich aus nur zwei großen Klassen zusammen: Die einen haben mehr Mahlzeiten als Appetit, die anderen weit mehr Appetit als Mahlzeiten.

Nicolas Chamfort, französischer Schriftsteller, 1741–1794

 

Sorgen ertrinken nicht in Alkohol, sie können schwimmen.

Heinz Rühmann, deutscher Schauspieler und Regisseur, 1902–1994

 

Umleitungen sind die beste Chance, endlich die eigene Stadt kennenzulernen.

Danny Kaye, US-amerikanischer Schauspieler, Komiker und Sänger, 1913–1987

 

Befreier lieben keine Vorgänger.

Eduard Goldstücker, tschechoslowakischer Literaturhistoriker, Publizist, Germanist und Diplomat, 1913–2000

 

Wir neigen dazu, Erfolg eher nach der Höhe unserer Gehälter oder nach der Grösse unserer Autos zu bestimmen als nach dem Grad unserer Hilfsbereitschaft und dem Maß unserer Menschlichkeit.

Martin Luther King, US-amerikanischer Baptistenpastor und Bürgerrechtler, 1929–1968

 

Ein Schutzengel, vor allem für die Seele, ist jedem Kind zu wünschen.

Peter E. Schumacher, deutscher Publizist und Aphoristiker, *1941

 

Widerrufen: Den ersten Schritt auf dem Weg der Rückfälligkeit tun.

Ambrose Bierce, US-amerikanischer Schriftsteller, Journalist und Lebenskünstler, 1842–1914

 

Erfüllte Wünsche kriegen Junge, viele wie die Säue.

Wilhelm Busch, deutscher Schriftsteller, Zeichner und Maler, 1832–1908

 

Was für Kretins. Ansonsten brave Leute. Aber wie drollig die Universitätsprofessoren werden, sobald sie sich mit Kunst befassen!

Gustave Flaubert, französischer Schriftsteller, 1821–1880

 

Essen ist ein Bedürfnis des Magens, Trinken ein Bedürfnis des Geistes.

Claude Tillier, französischer Autor, 1801–1844

 

Die ihr Verlangen zügeln, tun dies, weil ihr Verlangen schwach genug ist, sich zügeln zu lassen.

William Blake, englischer Dichter, Naturmystiker, Maler, und Erfinder der Reliefradierung, 1757–1827

 

Man muss die Zukunft abwarten und die Gegenwart genießen oder ertragen.

Wilhelm von Humboldt, deutscher Gelehrter, Staatsmann und Mitbegründer der Universität Berlin, 1767–1835

 

Kompliment: Zinsbringendes Darlehen.

Ambrose Bierce, US-amerikanischer Schriftsteller, Journalist und Lebenskünstler, 1842–1914

 

Ich hatte vom Feeling her ein gutes Gefühl.

Andreas Möller, deutscher Fußballspieler und Fußballtrainer, *1967

 

Die Schönheit brauchen wir Frauen, damit die Männer uns lieben, die Dummheit, damit wir die Männer lieben.

Coco Chanel, französische Modeschöpferin, 1883–1971

 

Uns steht ein hartes Programm ins Gesicht.

Andreas Brehme, deutscher Fußballspieler und Trainer, *1960

 

Wir werden alt, wenn die Erinnerung uns zu freuen beginnt. Wir sind alt, wenn sie uns schmerzt.

Otto Kimmig, deutscher klassischer Philologe und Gymnasialdirektor, 1858–1913

Lebensweisheit 

Man muss Frieden machen, wenn man noch kämpfen kann.

„Zu spät“ 

Die alten Zähne wurden schlecht,
und man begann, sie auszureißen,
die neuen kamen gerade recht,
um mit ihnen ins Gras zu beißen.

Heinz Erhardt, deutscher Komiker, Musiker, Entertainer, Schauspieler und Dichter, 1909–1979

 

Es ist eine leichte Sache, hungernde Menschen zu bekehren, wenn man ihnen entgegenkommt mit der Bibel in der einen und einem Stück Brot in der anderen Hand.

George Bernard Shaw, irischer Dramatiker, Satiriker und Literaturnobelpreisträger, 1856–1950

 

Gerechtigkeit gibt es nur in der Hölle. Im Himmel herrscht Gnade.

Gertrud von Le Fort, deutsche Schriftstellerin, 1876–1971

 

Unter Diskussionen verstehen Männer die Kunst, den Partner zum Schweigen zu bringen. Frauen verstehen darunter die Kunst, den Partner nicht zum Reden kommen zu lassen.

Fritz Eckhardt, österreichischer Schauspieler, Autor und Regisseur, 1907–1995

 

Eine Wunde heilt, wenn man sie nicht berührt.

Ingeborg Bachmann, österreichische Schriftstellerin, 1926–1973

 

Der Computer ist die logische Weiterentwicklung des Menschen: Intelligenz ohne Moral.

John James Osborne, englischer Dramatiker, 1929–1994

 

Albernheit ist eine Erholung von der Umwelt.

Peter Bamm, deutscher Schriftsteller, 1897–1975

 

Wir suchen niemals die Dinge, sondern das Suchen nach ihnen.

Blaise Pascal, französischer Mathematiker, Physiker, Literat und Philosoph, 1623–1662

 

Die Wollust ist der Treibstoff in der Großindustrie des Universums.

Hermann Kesten, deutscher Schriftsteller, 1900–1996

Lebensweisheit 

An einer hässlichen Frau finden die Frauen selten, an einer schönen immer etwas auszusetzen.

 

Ist Liebe ohne Ehe ungesetzlich, dann ist Ehe ohne Liebe unmoralisch.

Sarvepalli Radhakrishnan, Philosoph und Präsident Indiens (1962-1967), 1888–1975

 

Der Spott endet, wo die Vernunft beginnt.

Marie von Ebner-Eschenbach, österreichische Schriftstellerin, 1830–1916

Bauernregel 

Faule Schäfer haben gute Hunde.

Lebensweisheit 

In der freien Welt hat jeder das Recht, seine Meinung zu sagen – und jeder andere das Recht nicht hinzuhören.

 

Fremder Arbeitseifer ist immer ärgerlich: Er ist für uns entweder Konkurrenz oder Vorwurf.

Gabriel Laub, polnisch-tschechischer Schriftsteller und Satiriker, 1928–1998

 

Wo Recht zu Unrecht wird, wird Widerstand zur Pflicht.

Bertolt Brecht, deutscher Dramatiker und Lyriker, 1898–1956

 

Geburt und Tod sind nicht zweierlei Zustände, sie sind zwei Aspekte desselben Zustands.

Mahatma Gandhi, indischer Rechtsanwalt, Pazifist und Menschenrechtler, 1869–1948

„Wallenstein“ 

Nicht ohne Schauder greift des Menschen Hand in des Geschicks geheimnisvolle Urne.

Friedrich Schiller, deutscher Dichter, Dramatiker, Philosoph sowie Historiker, 1759–1805

Nachher kam eines zum anderen und aus vielen „Wie geht das denn?“ ist nun diese Homepage Wiki geworden. So manches hat keinen tieferen Sinn, anderes – wie zum Beispiel unsere Familienseiten – entstand aus einem konkreten Anlass: damit auch unsere Verwandten auf der anderen Seite der Welt Fotos betrachten können. Meine Sammlung von Zitaten habe ich hier ebenfalls eingestellt. Diese unterscheidet sich im Wesentlichen durch die geprüften Autoren und Quellen. Zu guter Letzt steht hier noch einne Linkliste herum, die auch für andere von Interesse sein könnte.

Die senkrechte Pfeile weisen auf einen externen Link hin, er ist kursiv geschrieben und beim überfahren gelb hinterlegt. Ein interner Link beginnt mit einem nach rechts zeigenden Pfeil und ihm fehlt die gelbe Farbe beim überfahren mit der MausWiki. Der Internet Explorer Wiki hat sich erst in der Version 11 von seinem diesbezüglichen CSSWiki-Unvermögen entblödet. Microsoft EdgeWiki bringt das von Anfang an mit, ist auch spät genug.

Ich denke, manchmal sind einige Begriffe nicht unbedingt allgemein verständlich. Daher habe ich dazu Erläuterungen der WikipediaWiki verlinkt. Ihr erkennt einen solchen Wikipedia-Link an dem hochgestellten Wiki. Hin und wieder habe ich aber auch einfach aus SpaßWiki Wikipedia-Links gesetzt, um zum Stöbern zu animieren.

Nicht nur für Anmerkungen oder Verbesserungsvorschläge: schreibt mir einfach eine eMail Wiki. Unsere eMail-Adressen haben immer das gleiche Schema: Vorname, gefolgt von '@indinger.de'. Um die Flut an SpamWiki zumindest ein wenig zu begrenzen, findet ihr hier keinen Mail-Link für eine konkrete Person. Ich bitte hierfür um Verständnis.

Grüße aus Rieseby
RogeR.

 

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